Impfungen gegen das Covid-Virus können unter Umständen negative und bislang unentdeckte Folgen haben. Dies erklärte der deutsche Pathologe Peter Schirmacher in einem schriftlichen Gespräch mit der Welt. Bei Todesfällen nach der Impfung gebe es «wichtige offene Fragen», erklärte der Direktor des Pathologischen Instituts des Uniklinikums Heidelberg.
Eine Studie zu den Impffolgen zeige, dass es «tödlich verlaufene Herzmuskel-Entzündungen als Folge der mRNA-Vakzinierung gegen Sars-CoV-2 geben kann», erklärte Schirmacher. Die Fälle wiesen ein «typisches, einheitliches Bild» auf.
Untersucht wurden anscheinend gesunde Menschen, die in den ersten vierzehn Tagen nach der Impfung unerwartet starben. Bei 30 Prozent gab es einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod, bei 70 Prozent konnte eine andere Ursache belegt werden.
Eine Hochrechnung auf die Gesamtheit der Geimpften war nach Angaben des Pathologen nicht möglich und wurde daher auch nicht durchgeführt.
Grundsätzlich meinte Schirmacher jedoch, dass nicht genügend über Impf-Nebenwirkungen geforscht werde: «Es gibt wichtige offene Fragen, die entweder durch umfassende Registrierung aller unerwünschten Wirkungen oder im Rahmen weiterführender Forschung im Sinne der Impfverbesserung, der Impfindikation und des Bevölkerungsschutzes geklärt werden sollten.»
Seine Untersuchung sieht er als Anfang. Fortführende Forschung sei allerdings «notwendig», um die Impfung zu verbessern und die Bevölkerung möglichst gut zu schützen.
Auf die Frage, warum in dieser Hinsicht von Politik, Forschung und Herstellern nicht mehr unternommen werde, antwortete Schirmacher: «Das müssten Sie die Verantwortlichen fragen.» Es gebe sicher verschiedene Gründe – begrenzte Mittel, andere Prioritäten und vielleicht auch «die Sorge vor unliebsamen Ergebnissen».
Bei den Energieversorgern wurde mit einer "Über-Gewinnsteuer" auf deren Krisenprofite reagiert. So sollte auch bei den "Pandemie-Profiteuren" verfahren werden, insbesondere vor dem Hintergrund, weil deren "Impfstoffe" offensichtlich für schwerste Nebenwirkungen, einschließlich den Tod vieler Menschen, verantwortlich sind. Zwar hat v.d.Leyens EU ihnen eine weitesgehende "Immunität" zugesichert, was die Produkthaftung anbelangt, doch das Ganze hat inzwischen "Nürnberger" Dimensionen.
Seit 01.04.2021, einfach Beginn des 2. Quartals, wird laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung die Impfung gegen Covid im Diagnosenschlüssel ICD-10 kodiert mit U11.9, „Notwendigkeit der Impfung gegen Covid-19, nicht näher bezeichnet“. Also nicht nur der Tatbestand der „Impfung“ an sich, sondern die medizinische Notwendigkeit(!) wird attestiert, wie mittlerweile bekannt ist, deutlich im Gegensatz zu besserem Wissen! Es bleibt vor allem wegen der weiter bestehenden „Impf“-Nötigung ein Skandal.
Zu den mittlerweile stark angestiegenen Todesfällen gab es gestern eine Pressekonferenz der AFD mit dem Datenanalysten Tom Lausen, der sich während des Vortrages darüber wundert, dass keine Pressevertreter der öffentlich rechtlichen Medien bei einem derart wichtig Thema anwesend sind um die Erkenntnisse aus der Auswertung der Kassenarztlichen Vereinigungen zu publizieren. Pressekonferenz zu sehen unter https://www.youtube.com/watch?v=qfB6ZFUgIEk