In Giessen ist eine sogenannte Transfrau zu zehn Monaten auf Bewährung verurteilt wurden. Ihr wird zur Last gelegt, immer wieder ihre Genitalien in der Öffentlichkeit entblösst, Kinder zum sexuellen Missbrauch angestiftet und sie mit Urin bespritzt zu haben. Gemäss dem Reduxx-Magazin soll es sich bei der Person um Sophie Koko handeln. Diese hatte die Taten öffentlich in den sozialen Medien eingeräumt und zugleich weiblichen Usern gedroht sie «grün und blau zu schlagen», wenn sie sie als Mann bezeichnen würden. Der Fall zeigt nicht nur, wie schwer sich der Staat mit solchen Fällen tut, sondern auch, wie unglaublich schwierig es für die Presse geworden ist, wahrheitsgemäss und umfassend zu berichten und damit auch die Bevölkerung vor gefährlichen Personen mit Transidentität zu warnen.
Immer wieder soll sich Koko, «die» sich im Alter von siebzehn Jahren einer «Geschlechtsumwandlung» unterzog, in der Giessener Innenstadt entblösst haben. Zudem soll «sie» sich auch vor Kindern unsittlich im Genitalbereich berührt haben. Seit 2019 sind deshalb mehrere Verfahren gegen die Transperson anhängig. Gemäss der Polizei wird Koko mit über fünfzig sexuellen Vorfällen in Verbindung gebracht. Im aktuellen Prozess ging es jedoch nur um sieben dieser Fälle. In einem soll Koko sogar Oralsex von den Kindern verlangt und sie mit Urin bespritzt haben, den «sie» zuvor in einer Flasche gesammelt hatte. Seit März 2024 befindet sich Koko gemäss dem Magazin deshalb in Untersuchungshaft.
Bereits im Mai 2021 wurde die Transperson zwei Mal dabei beobachtet, wie sie auf dem Giessener Marktplatz ihren Rock hochhob und ihre Genitalien präsentierte. Auch Kinder sollen dabei anwesend gewesen sein. Koko flüchtete auf dem Fahrrad. Ein Fahndungserfolg blieb erfolglos. Vermutlich auch, weil die Polizei in ihrem Zeugenaufruf nach einer Frau suchte.
Ähnliches passierte nach einem weiteren Vorfall im Januar 2022. Wieder entblösste Koko «ihre» Genitalien und warf eine Glasflasche auf eine Passantin. Erneut suchten die Ermittlungsbehörden nach einer «Frau» mit braunen Haaren, einem gepunkteten Kleid und einer beige Jacke.
Im jetzigen Prozess offenbarte sich das ganze Ausmass der Taten. So sei Koko dafür bekannt, mit dem Fahrrad umherzufahren und dabei einen Rock mit zerrissenen Strumpfhosen im Schritt und ohne Unterwäsche zu tragen. Immer wieder soll Koko den Rock gemäss Zeugenaussagen gegenüber Minderjährigen hochgehoben haben. Zudem soll es dabei zu aggressiven Äusserungen gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund gekommen sein. Einmal soll Koko sogar damit gedroht haben, die anwesenden Kinder sexuell zu missbrauchen. Ein Zeuge schritt daraufhin ein.
Meist entkam Koko der Polizei, weil «sie» sich weigerte, die Haustür zu öffnen oder aktiv vor der Verfolgung der Beamten floh. Ansprachen durch die Polizei blieben erfolglos.
Der Hammer: Sowohl Staatsanwältin als auch Richterin werteten die Taten lediglich als «bizarren Versuch», ihre Weiblichkeit zu präsentieren oder zu bekräftigen. Dennoch forderte Staatsanwältin Michelle Hessler eine Gefängnisstrafe von einem Jahr und acht Monaten ohne Bewährung. Richterin Sonja Robe verurteilte Koko schliesslich jedoch nur zu zehn Monaten auf Bewährung und hundert Stunden gemeinnütziger Arbeit. Zudem wurde die Transperson dazu verpflichtet, eine Beratungsstelle für Transgender-Personen aufzusuchen.
Robe begründete das Urteil damit, dass die Taten nicht sexuell motiviert gewesen seien, sondern als provokative Reaktion auf jahrelanges Mobbing und Beleidigungen, insbesondere durch Jugendliche nahöstlicher Herkunft, zu werten seien. Die Richterin rechtfertigte die Straftaten damit, dass Koko, in Giessen als «Zombiefrau» bekannt, «ihre» Genitalien als Reaktion auf die «Negation ihrer Weiblichkeit» durch «Aussenstehende» entblösst habe. Dies bestätigte auch die psychiatrische Gutachterin.
Der Fall zeigt gleich in mehrfacher Hinsicht, welche Probleme für die Gesellschaft durch das Selbstbestimmungsgesetz entstehen. So blieben Fahndungsaufrufe der Polizei vor allem deshalb erfolglos, weil Koko nicht als transidenter Mann geoutet werden durfte (Offenbarungsverbot). Auch die Presse erwies sich hier als wenig hilfreich. In allen deutschsprachigen Artikeln, die über die Übergriffe berichten, ist in der Überschrift stets von einer «Frau» die Rede. Erst im weiteren Verlauf (wenn überhaupt) wird darauf hingewiesen, dass es sich eigentlich um einen biologischen Mann handelt, der eine sogenannte «Geschlechtsumwandlung» vollzogen hat. Wenn es nach dem Selbstbestimmungsgesetz geht, dürfte so etwas eigentlich überhaupt nicht mehr erwähnt werden. Selbst in diesem Artikel hier muss penibel darauf geachtet werden, dass die Person nicht «missgegendert» wird, weil sonst Strafen drohen. So hat man selbst als Journalist fast keine Wahl, als die Person als Frau zu beschreiben, weibliche Pronomen zu verwenden und so ein verzerrtes Bild der Realität zu kreieren, in dem eine Frau zur exhibitionistischen Sexualstraftäterin wird.
Weibliche Staatsanwälte und Richterinnen zeigen darüber hinaus Verständnis und verharmlosen sexuelle Übergriffe auf Kinder im Namen der Toleranz. Und sollte Koko tatsächlich doch noch im Knast landen, ist «ihr» eine Unterbringung im Frauengefängnis sicher.
Das ist die neue Realität in Deutschland, die zeigt, was die Akzeptanz der Transideologie tatsächlich für Frauen, aber auch die Gesellschaft als solche, bedeutet.
Ich glaube ich lebe im Irrenhaus, einfach nur noch gruselig.
Sodom und Comorra.Zuletzt geht dieses Hirn noch auf Tiere los,weil es nicht mer weis was noch möglich ist.Im 2.Weltkrieg hat man auch aus Menschen Seife gemacht.(ausgestellt in der Knesset)Jedes Volk das von Gott sich abgewandt hat,existiert nicht mer.Der Mensch weis nicht mer was er tut.
■¿¿¿¿¿Warum ist SO ETWAS In den muslimischen Ländern, RUSSLAND und in den USA NICHT MÖGLICH .¿¿¿¿¿¿¿¿■