Anzeige
Weltwoche logo
Die dunklen Seiten der Massenzuwanderung.
Bild: SteveAllenPhoto / Getty Images/iStockphoto

Philipp Gut

Deutschland, Messerland

Die Zahl blutiger Angriffe schnellt nach oben. Was tun eigentlich die Politiker, deren erste Aufgabe es ist, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten?

11 181 3
24.01.2025
Wäre es nicht so tödlich tragisch, müsste man schon fast von einer deutschen Komödie sprechen. Jedes Mal, wenn wieder ein Asylbewerber oder ein Flüchtling zusticht, überbieten sich die Politiker von der CDU bis zu den Sozialdemokraten darin, wo ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Deutschland, Messerland”

  • Xylophon sagt:

    Ausser reden nichts gewesen.
    Komischerweise wird das doch immer wieder akzeptiert und nichts ändert sich.

    3
    0
  • 452580kondratjew sagt:

    Auf meinem Radweg zur Schule, den ich in den 60ern gefahren bin, gab es in den letzten 7 Jahren 5 Messerattacken, 3 tödlich. Bisher habe ich nicht mitbekommen, dass Dr. Steinmeier, Dr. Merkel, Dr. Habeck oder Dr. Fäser dort eine Andacht gehalten hätten. "Meine" Toten werden einfach von linken Politikern und Medien extrem weggeschwurbelt - widerlich, widerlich.

    5
    0
  • raineruhlmann sagt:

    Mit der Asyl-Offensive ist der CDU ein cleverer Schachzug gelungen. Sollte im Bundestag ein breiter Konsens zustande kommen, hat die CDU/CSU drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: erstens hat sie das drängende Problem der illegalen Migration aufgenommen, zweitens dominiert sie die linken Parteien und drittens entmündigt sie die AfD als ihren politischen Hauptgegner.

    1
    13
  • fedor sagt:

    Ich denke, in diesem Falle liegt ein Denkfehler vor. Die Linken haben schon immer alles gehasst und bekämpft was in irgend einer Weise Deutsch ist. Die 68'er die RAF alle waren beseelt vom Hass auf ihr Vaterland. Damit ist es doch nur logisch und verständlich, dass die extrem Linken Parteien die derzeitig in Deutschland regieren genau das selbe Gen in sich tragen.

    17
    0
    • 452580kondratjew sagt:

      Leider sehr richtig. Wenn man dann noch bedenkt, dass sich der grüne Multimillionär Dr. Habeck als "Vaterlandskotzer" outet, ist klar, wie das Land über den Jordan geht. Die "taz"-Ideologin Herrmann gibt auch noch ihren Senf dazu, wenn sie Deutschland mittels einer Kriegswirtschaft in die 70er der "RAF" zurückkatapultieren will ("Das Ende des Kapitalismus").

      2
      0
  • 452580kondratjew sagt:

    Der Multimillionär und noch 28-Tage-Bundeskanzler Scholz wird in einem Monat in der Versenkung verschwinden und gut von seinen Millionen leben wie jetzt schon Dr. Merkel - auch Multimillionärin. Man muss nur in der "richtigen" Partei sein. 1933 bei den Nazi-Sozialisten, 2015 in der CDU, 2025 in der SPD. Dann kann man in die "wohlverdiente" Rente gehen.

    15
    0
  • piet sagt:

    CDU/CSU, SPD, FDP, GRÜNE & LINKE haben die Kontrolle verloren, wollen es aber nicht zugeben, keine politische Verantwortung übernehmen! Deswegen lassen sie es einfach laufen! Kurz vor der Wahl soll "ein" Flugzeug losgeschickt werden, um die Wähler zu täuschen! Die Deutschen haben es gemerkt, jedenfalls eine Mehrheit! Haben sie den Mut zur Alternative?

    17
    0
  • gianni-n sagt:

    Nicht zu vergessen unsere Staatskirchen, die zwar im persönlichen Leben jedes Einzelnen eine immer geringere Rolle spielen, aber medial in Funk und TV präsent sind (Morgengedanken, Abendgedanken, Wort zum Sonntag) dem Volk ihr scheinbar christlich untermauertes links-wokes Weltbild hemmungslos unterjubeln.

    15
    0
  • ZeeOoZwo sagt:

    Sie müssen als einen der maßgeblichen Faktoren für das 'weiter so' in Deutschland den medialen Komplex unsd diverse NGO's hinzu nehmen, die es den Politikern gestatten, ja sogar einfordern, dass es bei Worten ohne Taten bleibt. So werden auch dieses Wochende, gespeist durch Aufrufe und Beri hterdtattungen wieder Demonstrationen gegen Rechts und für eine bunte Gesellschaft stattfinden. Alle Leitmedien und besagte Organisationen wie z. B. Omas gegen Rechts sind mitschuldig an dem Totalversagen.

    15
    0
    • 452580kondratjew sagt:

      Bei den linken "Omas gegen Rechts" mit ihrem extremen Ideen kenne ich allein 3, die gar keine Omas sind ! Woher auch, bei dem Kinderschwund. Also in Zukunft bitte nur "Bio-Omas", das wäre exakter.

      3
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.