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Israel schert sich seit Jahrzehnten einen Deut um internationales Recht, betreibt seit seiner Gründung eine mörderische und in Sachen Brutalität an ganz dunkle Zeiten erinnernde Apartheitspolitik und unterwandert im Mafiastil selbst Staaten wie die USA (worüber Netanyahu ganz unverfroren auch noch prahlen darf), stellt sich aber dauernd als Opfer dar. Aber, Herr Köppel, ich lasse Ihnen selbstvetständlich Ihre Meinung, nur scheint sie mir halt Hand und Fuss zu entbehren.
"Im Zweifel für Israel": Mit solch dilettantischen, bei jedem das Recht vor die Barbarei stellenden Zeitgenossen einzig Kopfschütteln, wenn nicht ausgewachsene Empörung hervorrufenden Überschriften versucht Herr Köppel offenbar die Evangelikalen unter seinen Abonnenten bei der Stange halten.