Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) sind offiziell eröffnet. Die Befürworter rüsten rhetorisch auf. Der Tages-Anzeiger und seine x Schwesterblätter des Mediengrosskonzerns Tamedia fordern eine «Gegenerzählung» gegen die Gegner.
Diese sieht so aus: Es gehe um «die Zukunftsfrage» der Schweiz, es gehe «unter dem Strich darum, den Wohlstand der Schweiz zu sichern» (als ob die EU nur so vor Wohlstand strotzte und die Schweiz am Hungertuch nagte). Die Befürworter, so das Tamedia-Plädoyer, müssten «mit Herzblut für eine Annäherung werben». Sie müssten «das grosse Ganze im Auge behalten und dürften sich nicht im Klein-Klein verlieren».
Fair enough. Topp, die Wette gilt!
Was ist denn dieses grosse Ganze? Es steht schwarz auf weiss im Verhandlungsmandat: Der Kern dieses Vertragswerks – des Pudels Kern – ist eine fundamentale Ungleichbehandlung der Verhandlungspartner, ein schwindlig abschüssiges Machtverhältnis. Das Gericht einer Seite, das Gericht der EU, hat die Entscheidungsgewalt. Das ist das ganz grosse Ganze.
Auch ein grosses Ganzes ist die Tatsache, dass die Schweiz EU-Recht laufend «dynamisch», also praktisch automatisch, übernehmen muss. Beides läuft auf das Ende der Schweiz als souveränen Staat hinaus.
Doch davon schreibt der Tages-Anzeiger kein Wort. Der ehemalige Präsident des Efta-Gerichtshofs, Carl Baudenbacher, spricht in diesem Zusammenhang von «unlauterem Wettbewerb»: Die Befürworter unterschlagen das Wesentliche.
Offenbar halten sie das Volk nicht nur für dumm, sondern für ganz dumm.
okamiT sagt: Wieder ein entlarvendes Bild. Wollen wir eine solch unterwürfige, fast plumpe Präsidentin unseres Bundesrates neben einer überheblich und arrogant wirkenden Präsidentin der EU Kommission sehen? Von der Leyen studiert ihre Körpersprache und Gesten bei ihren Auftritte bis ins letzte Detail ein. Amherd stolpert unerfahren, uninspiriert, schlecht gebrieft von ihrer hoch bezahlten Entourage, in die EU Falle! Unglaublich die Darbietung. Auf anderen Bild zieht sie sich noch den blauen Blazer an.
reto ursch sagt: Für künftige Brüssel Besuche soll sich die Amherd bitteschön einen Besenstiel in ihren Anzug nähen lassen. Ihre devote, unterwürfige und kriecherische Körperhaltung gegenüber der Ursula von der Leyen ist unerträglich mitanzusehen.
Charlie Brown sagt: die Bücklingshaltung auf dem Foto ist auch mir aufgefallen. Ähnlich wie Cassis, der 2. Landesverräter, wenn er die Brüsseler Kolonialherren besucht.
Wie werden wir diese EU-NATO Bücklinge aus dem Wallis und dem Tessin nur wieder los, bevor es zu spät ist ? Die EU wird die Höhe der von uns geschuldeten Zahlungen an sie erst nach Unterzeichnung des Unterwerfungsvertrags festlegen, und zwar einseitig. Wer unterschreibt einen Mietvertrag ohne die Höhe der geschuldeten Miete zu kennen? Nur Volldioten
aladin sagt: Unredlich ist das Verhandlungspaket nicht. Unredlich ist aber, dass es als redlich angepriesen wird. Umgehängt mit dem Mantel der Redlichkeit täuscht es Gleichgewichtigkeit, Parität, Ausgewogenheit, "merger of equals" vor, ist aber keines davon, kann es auch nicht sein. Die EU ist nun einmal in fast allen Machtbereichen bedeutender als die Schweiz und ihr überlegen. Dieses natürliche Gefälle bringt das Verhandlungspaket überdeutlich zum Ausdruck. Es bleibt, es kann nicht wegverhandelt werden.
kurt hugi sagt: Die devote Haltung von Frau Amherd, nach "Vorbild" Cassis, sagt schon alles. Sie scheint die Leviten der VdL-Versagerin abzuwarten. Die Schweiz ist eben keine Macht und dazu neutral mit rechtmässiger BV. Ihre Effizienz ist aber x mal grösser und wirkungsvoller als das EU Bürokraten-Monster. Verhandeln würde bedeuten, wie kann die EU so effizient und erfolgreich werden wie die Schweiz? Wer in ein sinkendes Boot steigt, ersäuft.
grischun_liber sagt: Die Haltung / Stellung von Frau Amherd auf der Foto sagt schon alles. Sie beweist mir: Sie ist ihres Amtes nicht würdig und erscheint absolut unfähig, die Freiheit und Einzigartigkeit der Schweiz stolz zu vertreten und zu wahren.
Eidgenossen, steht zusammen und wehrt euch gegen das bundesbernische Geschlabber und Ungemach. Noch ist‘s nicht zu spät.
bacon of hope sagt: Bis jetzt hat die bankrotte, vollkorrupte Kriegstreiber EU noch jeden ihrer eigenen Verträge gebrochen von Maastricht bis Dublin. Siehe z.B. die nicht gewählte U. von der Leyen und ihr Mann (Pfizer) da werden schon mal Milliardenverträge per SMS abgeschlossen. Aufklärung Null.
singin sagt: Die Schweiz wird von solchen Rückgrat-losen Bundesräten ans Ausland verschenkt, und das Volk bleibt aussen vor! Das muss dringend geändert werden mit einer Initiative, die in der Verfassung festlegt, dass Bundesräte, die gegen die Interessen der Schweiz verstossen, ihres Amtes enthoben werden können. Die Bundesräte haben Narrenfreiheit und können tun und lassen, was sie wollen. Das kann so nicht weiter gehen!
reto ursch sagt: Richtig, nur suizidale Menschen oder absolute Idioten schwimmen einem sinkendem Schiff entgegen! Aber möglicherweise müssen wir, wir die Steuerzahler, die Arbeitgeber der Kreaturen in Bundes-Bern, die Saläre für Bundesräte erhöhen, um mehr Intelligenz ins «Chalet fédéral» zu bekommen. https://www.youtube.com/watch?v=3HIrAqknC-U
bacon of hope sagt: Achtung, Achtung liebe Schweiz.
Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) wird auch im Jahr 2024 einen Verlust in Milliardenhöhe schreiben – das hängt mir der ultralockeren Geldpolitik im Euroraum der vergangenen Jahre zusammen. Die EU kann nicht einmal mehr die Zinsen für die Billionen Euro Schulden bezahlen, darum werden immer neue Steuern erfunden , wie z.B. die Luftsteuer CO2.
Denk_Mal sagt: Hund die Bellen beissen nicht. Ich würde mittels Volksinitiativen die kritischen Punkte zur Diskussion bringen.
Initiative 1: Keine Aushebelung der demokratischen Rechte. Es darf über keine Verträge verhandelt werden, welche Volkrechte in irgend einer Art einengen. Dazu gehört ein Verbot von automatischer Rechtsübernahme und ein Verbot von Verträgen, welche bei Volksablehnung Strafmassnahmen vorsehen.
prophezeiung sagt: Beide haben Ihre Seele verkauft für ein bisschen Ruhm und Ehre auf dieser Kugel. Betet für diese armen Seelen, denn Sie wissen nicht was Sie tun.
741 sagt: Warum huldigt Frau Amherd diesen Gaunern der EU....könnte sie das nicht privat machen?! So kennte sie auch die Verantwortung. Sie tut das, wie ersichtlich jedoch im Namen des Volkes (nicht wirklich!), unter der EU Flagge. Was die Verantwortung verstärkt, die Auswirkung trägt somit ganz andere Züge. Ich verstehe, dass Menschen gutes Geld verdienen wollen, es wird jedoch sicher keine Freude bringen, wenn man dabei die Nächsten in Gefahr bringt. Das eine lässt sich nicht mit dem anderen verbinden.
Nein sagt: Nun mal das positive dazu 🙂
Fein, sind diese RV endlich unterzeichnet oder die Schweiz in die EU einverleibt, wird Brüssel auch die Entscheidungen über das zukünftige, europäische Verkehrsnetz, Strasse / Schiene übernehmen (glaubt nicht, wir kämen davon).
Dann liebe Wähler von F & M dürfen wir endlich mit einer 8 spurigen Autobahn Basel - Chiasso und Genf - St. Margarethen rechnen, natürlich mit 4 Röhren durch den St. Gotthard, und die Tonnagenlimiten fahlen weg, wie auch die Lex Friedrich.
Nein sagt: 🙂 ich denke, die Kostenexplosion im Immobilienmarkt (Mieten inkl.) wird den kleinen Anstieg der MWSt. von rund 16% gar nicht so schlimm aussehen lassen.
Es braucht dann einfach mehr Campingplätze.
Es ist verrückt, wir können ab dem Unfug, uns der bankrotten EU anzuschliessen nur lachen, aber es hat einen bitteren Nachgeschmack. Würde die Bevölkerungsmehrheit wirklich kapieren was die Konsequenzen wären, Gnade Gott den Politikern und Medien. Ich vermute, die würden windelweich geklopft.
max.bernard sagt: Wenn die Schweizer das RA akzeptieren sollten, dann gehen diese in die Geschichte ein als das erste Volk, das sich freiwillig kolonialisieren lässt. Ausgerechnet die Schweizer mit ihrer jahrhundertealten, hart erkämpften, äusserst erfolgreichen Unabhängigkeit auf der ihr Wohlstand beruht und auf die sie stets zurecht stolz waren, würden sich unter das Joch einer in allen Beziehungen unterlegenen EU begeben. Das wäre an Verrücktheit nicht mehr zu überbieten und doch strebt unsere "Elite" dies an.
bmiller sagt: @max.bernard: exakt richtig gesagt. Ich wüsste nur gerne, warum. Bekommen die nicht mit, was abgeht? Ist denen die Schweiz, um deren Erfolgsmodell wir überall beneidet werden , nichts wert?
Geht es um fehlendes Rückgrat? Glauben sie wirklich, das sei gut für die CH? Wenn ja, dann sind sie ungeeignet für ihren Job.
Es ist zum verzweifeln. Das darf doch alles nicht wahr sein.
max.bernard sagt: Die Antwort auf die Frage nach dem Warum ist vielfältig: Die Linken/Grünen sind Staatsgläubige, daher befürworten sie den Zentralismus der EU. Zudem sind diese politisch etwas unterbelichtet, weshalb sie auf die Ideologien, welche die EU von sich verbreitet, hereinfallen. Die bürgerlichen RA-Befürworter denken in erster Linie ans Exportgeschäft, das die EU der Schweiz zu vermiesen droht. Zudem fehlt es ihnen an Rückgrat, um sich den Erpressungen der EU zu widersetzen. Charakterlose Krämerseelen!
Edmo sagt: Und nicht vergessen: In den grossen Unternehmen haben ausländische Manager längst die grosse Mehrheit. Leider sind genau diese Manager blöd genug, uns in die EU zwängen zu wollen, der sie mit dem Umzug in die Schweiz entgehen wollten. Es ist wie bei den Muslimen. Sie kommen in die Schweiz, weil es in der Heimat nicht auszuhalten ist. Aber dann soll die Schweiz so werden, wie die Heimat, aus der man geflohen ist. Die Leute verstehen ihr eigenes Handeln und die Zusammenhänge nicht.
max.bernard sagt: Ein sehr aussagekräftiges Bild: Eine überheblich grinsende von der Leyen zeigt der mit eingeknickten Kopf und gekrümmten Rückgrat dastehenden Amherd wo es lang zu gehen hat. Zum Fremdschämen!
max.bernard sagt: es gehe «unter dem Strich darum, den Wohlstand der Schweiz zu sichern».
Was für eine unverschämte Lüge! In Wirklichkeit geht es darum, sich den Erpressungen der EU gegenüber unserer aufgeblähten Exportwirtschaft zu beugen. Einer Exportwirtschaft, die massgeblich für die Massenzuwanderung und deren negativen Folgen wie Mietpreisexplosion, Lohndrückerei, Überlastung der Infrastruktur etc. verantwortlich ist. Jetzt sollen wir für diese auch noch unsere Souveränität und direkte Demokratie opfern.
reto ursch sagt: Unsere Heimat ist von innen (Bundes-Bern) bedroht! Unzählige, in Wahrheit, gescheiterte Existenzen, unsere Pseudo-Eliten, tragen aus Eigennutz, aus vielschichtigen opportunistischen Partikularinteressen, unsere Neutralität, unsere selbstbestimmte und eigenverantwortliche Schweiz, unsere Freiheit, zu Grabe. Aber diese Kreaturen werden sich bei der künftigen Volksabstimmung zum Kolonialvertrag erneut bis auf die Knochen blamieren. https://www.youtube.com/watch?v=03-PsyK7Qwc
Rahmen-«Abkommen»? Rahmen-Diktat, bzw. EWR. 2.0, den das Schweizer Volk vor über 30 Jahren mit gut Glück abgelehnt hat. Bitte möglichst bald eine Volks-Abstimmung, damit die Schweiz wieder Luft zum Atmen bekommt!
oazu sagt: Im Artikelbild macht die BRin Amherd jetzt schon den Bückling vor der gross auftrumpfenden vdLeyen in EU-Brussels. Besser könnte BR seine unterwürfige Haltung in EU-Brussels nicht ausdrücken, was da mit Sicherheit registriert wurde. So hätte Gessler zu seinen Zeiten hellste Freude mit Eidgenossen gehabt, Schiller hätte nie Tell Epos schreiben können. Geschichte wird mal gar nichts Bleibendes zu heutigen BR schreiben können, nur zum Vergessen ist was die bieten.
last duchess sagt: Die Schweiz – ein souveräner Staat? Aber sicher, wir können über die AHV abstimmen und über den Bau eines Sekundarschulhauses. Das ist auch gut so. Aber die grossen Linien bestimmen andere, das sieht man auf dem Foto sehr schön. Von der Leyen gebieterisch, Amherd kleinlaut. Die Demokratie war ursprünglich gedacht als Instrument, welches machtgierige, parasitäre Eliten im Zaune halten kann. So gesehen haben wir keine Demokratie mehr. Auch in der Schweiz nicht.
einer der genug hat sagt: Leider sind mehr als die hälfte Dumme Taggesschau konsumenten in der 🇨🇭.
karlheinz.carol sagt: In seinem Sessel, behaglich dumm, sitzt schweigend das Schweizer TV Publikum!
....und lässt sich abends gern berieseln. Die höchste Geistesleistung ist das Pausen Pieseln.
Bitte waschen sie ihre Hände, ihr Gehirn waschen wir !
Öffentlich-rechtlicher Verdummungsauftrag...
TV versetzt die Menschen in einen hypnotischen Zustand und unterdrückt kritisches Denken!!!
Nein sagt: .. komisch, bei mir lösen die Nachrichten und politischen Sendungen der MSM (inkl. SRG) höheren Blutdruck und ein Magen-Entleerungs-Impuls aus.
Das ist einer der wessentlichen Unterschiede zu deren Konkurenten, der Gebrüder Grimm.
Beide erzählen zweifelhafte Geschichten über Hexen, Zwerge und böse Staatschefs
aber bei den Grimm's enden diese zumindest immer positiv.
ben_pal sagt: Mit dem RA werden unsere Bundesräte, Nationalräte und Ständeräte auf einen Schlag überflüssig und wir sparen viel Geld.
florue sagt: und das viele gesparte Geld schicken wir dann nach Brüssel, die brauchen es dann nämlich.
karlheinz.carol sagt: Die EU will nicht die Schweiz einverleiben, die will nur das Geld der Schweizer....
urs-siegrist sagt: Gestern wurde auf ARTE der Film "gekaufte Politik" gesendet. Dass es in der CH noch Politiker gibt, die eine Anbindung an diese korrupte EU wollen, ist eine absolute Schande. Mit Lügen und falschen Versprechungen soll das Volk gefügig gemacht werden. Unser Land und unsere Demokratie soll an die Wand gefahren werden. Und für den Wohlstandsverlust sollen wir auch noch dankend Mrd Beträge nach Brüssel überweisen. Dümmer gehts nimmer!
bacon of hope sagt: Seit ARTE dem Bertelsman-Konzern gehört und nur mehr Russland Hass hört, kann man ARTE nur mehr in die Tonne schmeißen.
max.bernard sagt: Die von urs-siegrist angesprochene ARTE-Dokumentation ist eine äusserst seltene kritische und daher sehenswerte Auseinandersetzung mit der EU. Darin wird nicht nur aufgezeigt wie korrupt diese auf allen Ebenen ist, sondern auch wie die EU-Kommission sich der Aufklärung widersetzt und dabei ihre eigenen Regeln verletzt. So z. B. indem diese die Verträge mit Biontech-Pfizer und Moderna betr. der Covid-Impfdosen unter Verschluss hält, obwohl sie zu deren Veröffentlichung verpflichtet ist.
Nein sagt: Tut mir leid dies erwähnen zu müssen, aber; genau so erscheinen die meisten "Schweizer-Grössen" im Ausland, wenn ihnen ein Minister oder "Experte" vorgestellt wird.
Sie sind sich weder der Etikette noch das Parquett, auf welchem der Intrigenwalzer getanzt wird gewohnt. Darum, ich wiederhole mich auch hier: Nur wer mehrere Jahre im Auslandserfahrung hat oder noch besser, auf einem Consulat oder einer Botschaft arbeitete, darf ins EDA, gilt auch für den BR. Alle anderen machen uns nur lächerlich.
Nesti sagt: Schaut auf Arte TV die Dokumentation "Gekaufte Politik? Europa in der Korruptionskrise" vom 19. März 2024 an. Es geht um EU-Brüssel mit erkaufter politische Einflussnahme und Koffer voller Bargeld! Dokumente wurden vernichtet, von der Leyen ist wegen SMS-Corona-Mrd.-Geschäft mit Pfizer angeklagt. Es herrscht ein wachsender Euroskeptizismus und Stimmen werden laut, dass sich die EU nicht mehr lange hält. Nur unsere dummen Bundesbern EU-Turbos Cassis, Nussbaumer etc. sehen dies nicht. NEIN zum RA.
pimi17 sagt: Das ist nicht nur unlauter, sondern ehrenlos. Jedem der so etwas zustimmt, sollte man das Schweizer Bürgerrecht entziehen. Das kommt einer eigenen Unmündigkeitserklärung gleich. Erschreckend, dass das Volk solche Politiker wählt, aber wie sagt man so schön, man bekommt, was man verdient.
herby51 sagt: Ich habe in der Schweiz selten ein Politiker mit Ehre gesehen.Und solange man Juristen die Zugehörigkeit zu Parteien erlaubt ist das Volk und die Parteien selber Schuld!Juristen gehören nicht in die Politik,weder ins Parlament und schon gar nicht in den BR!Die verkaufen auch ihre Grossmutter!
gerd mueller sagt: Eine ernsthafte Frage an die schweizerischen Mitforisten: Gilt der Grundsatz "pacta sunt servanda", Verträge sind einzuhalten, auch in der Schweiz?
Baudenbacher jammerte erst in der NZZ, dann im Nebelspalter, wie gemein der EuGH doch zu Nicht-EU-Ländern sei. In beiden Fällen war die Position des EuGH aber in bilateralen Verträgen festgelegt, also mit Einverständnis der jeweils unterlegenen Seite.
Anna Meier sagt: @DeutschMüller die Schweiz ist das Land, das im Gegensatz zu den EU Ländern, allen voran Deutschland, leider die Verträge aufs penibelste einhält.
bmiller sagt: Eric Nussbaumer, seines Zeichens EU-Fanatiker, meint: "die Schweiz muss aufhören, Rosinen zu picken". Wer solche Politiker hat..
singin sagt: @bmiller: Und solange die Bevölkerung SOLCHE Leute in den National- oder Ständerat wählt und ihnen dann gleich noch das Prädikat "wertvoll" mit dem NR-Präsidium verleihen, solange werden wir solche Zustände haben! Nussbaumer ist genau so ein falscher Fuffziger, wie alles Rot-Grüne und wie alle "bürgerlichen" Linksabbieger im Parlament und im Bundesrat.
Josef Hofstetter sagt: Gerd Müller, wer hat die Verträge nicht eingehalten, sodass Russland gezwungen war, in die Ukraine einzumarschieren. EU und NATO: und natürlich die USA.
Erik@ sagt: Diese EU-Turbos sind vergleichbar mit einem „Zwängeli-Goof-Club“ der mit infantilen Wahrnehmungsdefekten, nicht wahrhaben will, dass das Volk nie und nimmer diesem „Abkommen“ das der Schweiz das Genick bricht, zustimmen wird!
pbe sagt: Wenn unsere Institutionen nicht transparent und ehrlich sind und die Medien nur auf Staatslinie berichten, wird unsere direkte Demokratie sehr anspruchsvoll. Der Stimmbürger muss sich selber mit der Materie auseinander setzen. Das braucht Zeit. Er muss ebenfalls über sich ergehen lassen, dass er als rechtsextrem und antidemokratisch verhetzt wird, wenn er nicht blindlings dem aufgetischten folgt (siehe Deutschland). Da viele vom Staat abhängig sind, fehlt auch der Mut zur eigenen Meinung.
Andreas M sagt: Sefcovic: "Die Schweiz muss neues EU-Recht nicht automatisch übernehmen»... klar, aber was wenn sie's nicht tut? Dann werden Sanktionen ergriffe, Daumenschrauben angezogen, Heerscharen von Anwälten CH vor den EU-Oberschiedsrichter zerren und natürlich recht bekommen... (das sagt Sefcovic aber nicht)
puzzle sagt: Wohl nicht zufällig wirdauch beim RA 2.0 die ganze Aufmerksamkeit ausschliesslich weg vom Elephanten im Raum gelenkt. Der Elephant ist die Frage: Wollen die CH Stimmbürger den EUGH als abschliessende Instanz für alle aktuellen wie auch künftigen, unter ein RA fallende Abkommen akzeptieren - und damit auf die Einschränkung ihrer direktdemokratischen Rechte in diesen Bereichen verzichten ? Ohne Mehrheit sind diese Verhandlungen gegen die Interessen der Stimmbürger.
ackeret-rolf sagt: Unglaublich diese ewige Zwängerei unserer Regierung uns in die EU zu führen.
Es ist offensichtlich, dass all diese "Verhandlungen" mit der EU nicht im Sinne des schweizer Volks sind.
Daher muss ich annehmen, das die Mehrheit unserer Regierung entweder gekauft ist oder erpresst wird!
Albert Eisenring sagt: Nichts Neues unter der Sonne: schon seit über 30 Jahren sehe ich in "unserer" Regierung ein reines Nachvollzugsorgan der EU. Von diesem verlängerten Arm Brüssels fühle ich mich als Eidgenosse zu genau 0% vertreten.
Es ist mir daher ein absolutes Mysterium, warum die Stimmbürger mehrheitlich solche schweizfeindlichen EU-Bewunderer, fern jeglicher Lebenswirklichkeit wählen.
beograd sagt: Dieses Foto zeigt das ganze Elend, und den Untergang unseres Landes. Eine deutsche Frau mit Null-Leistungsausweis, eine Trompete des tiefen Staates und des WEF, zeigt einer alte gebückte Frau, eine Frau ohne Licht und Lächeln in Gesicht, eine Frau, deren Hände so entspannt sind wie zwei Stocke die höngen ... ja, eine Puppe ohne Würde...was will die Meisterin von ihr -" auf die Knie gehen husch husch ! ... und zwar sofort."
Aon Schweiz sagt: EU: Der extremste Angriff auf die Demokratie. Die Struktur der EU nimmt die Entscheidungen den Bevölkerungen der Länder und den nationalen Regierungen weg und legt sie in die Hände der nicht gewählten Troika (EZB, IWF, EU-Kommission), der dann die deutschen Banken über die Schultern schauen. Die Macht wurde der Bevölkerung und den Parteien abgenommen. Das passiert, wenn man ein radikal undemokratisches System hat, in dem nicht vom Volk gewählte Bürokraten und Banken Entscheidungen treffen.
beograd sagt: Unser BR ist seit 2020 tot. Das muss mehr als klar sein. Dort sind NUR und NUR Figuren, die Befehle aus Ausland und WEF kriegen, und kriechend folgen. Die EU-Hochstapler in ihrem Wahnsinn und ihrer Diktatur kennen ihre Völker nicht mehr. Damit unser Land diesen Hochstaplern, die ins Loch fallen, näher kommt, muss BR auch das Volk, die direkte Demokratie, die Freiheit und die Ehre des Staates als 2.0 vergessen. Nur noch die Trojaner und Verräter, über die die Zukunft 100% richten wird.
Nein sagt: Solange Linke R/G , M und FDP (eigentlich analog DDR Blockpartein) die Mehrheit haben, wird es sehr schwer sein (unmöglich wäre korrekt), einen Bundesrat zu bekommen der sich wieder zu 100% für die Schweiz, dem Volkswillen und den nationalen Interessen für die HEIMAT einsetzt.
Die Wahl des BR durch das Volk ist keine Garantie aber doch die bessere Chance den Kahn zu Gunsten der Schweizer wieder zu wenden. Und in die Parlamente nur noch Personen mit abgeschlossener Ausbildung und 10 Jahre Praxis
freelancer sagt: Der dauercancelnde Tageslügner und seine geframte Gevolkschaft sind langsam ein echtes Problem für unsere Demokratie und Freiheit. Eine offene, transparente Debatte wird damit verunmöglicht. Covid, Klima und Ukrainekrieg sowie jede Volksabstimmung wird torpediert, befeuert und gegen Andersdenkende diffamiert und gehetzt. Sachjournalismus ist im Hause Tamedia schon längst dem Haltungsjournalismus gewichen.
singin sagt: Das Bild spricht Bände: Die "Hochkommissarin" in Rot und hocherhobenen Hauptes... Und daneben die devote, untertänige Schweizer Bittstellerin - Schande!
Wir müssen uns schämen für eine solche "Volksvertreterin"! Sorry, Frau Amherd: Wir haben es NICHT nötig, vor dieser korrupten Versagerin zu kuschen!
Nein sagt: Tut mir leid dies erwähnen zu müssen, aber; genau so erscheinen die meisten "Schweizer-Größen" im Ausland, wenn ihnen ein Minister oder "Experte" präsentiert wird.
Sie kennen weder die Etikette noch das Parquett, auf welchem der imperiale Intrigantenwalzer getanzt wird. Die Gefahr als Witzfigur zu enden ist groß.
Darum, ich wiederhole mich auch hier: Nur wer mehrere Jahre im Ausland als Kaderangestellter, (besser) auf einem Consulat / Botschaft arbeitete, dürfte ins EDA, gilt auch für einen BR.
villiger sagt: “das volk” gibt es sehr wohl, nur, “das volk” hat hier leider nichts zu sagen. falls doch, wie in ihrem bericht beschrieben, dann handelt es sich um x personen. wissen, kennen wir deren meinung? nein, ausser, eine befragung der hälfte + x der bevölkerung gibt uns weiteres statistisches material.
sandor sz sagt: WIR das 🇨🇭Volk müssen das regeln…NEIN ist ein klares, verständliches Wort und dabei muss es bleiben, Ende der Diskussion…
marlisa.s sagt: Was hat Frau Amherd überhaupt in Brüssel zu suchen? Die Aufgabe des Bundespräsidenten ist das Leiten der BR-Sitzungen, nicht aber Staatsbesuche im Ausland abzustatten. Und schon gar nicht, wenn es um ein Thema ausserhalb ihres Departements ist. Da Frau Amherd nicht einmal ihr eigenes Departement im Griff hat, fragt man sich, wie sie überhaupt dazu kommt, ein hochkomplexes Verhandlungspaket mit einer nicht demokr. gewählten blonden Kommissarin, die als korrupteste Politikerin Europas gilt, zu... ⁉️
Nein sagt: 🙂 es passt doch! genau so funktionieren (zukünftige Kommisare / Kommisarinnen)
Sie müssen das Training für die Zukunft verstehen. Die Fachkompetenzen ist bei beiden wahrscheinlich nicht weit von einander entfernt.
Ruhe werden wir wohl erst haben wenn UvdL im wohlverdienten Knast, die EU aufgelöst und die NATO aus Europa vertrieben wurde. Dann haben ALLE Politiker/innen noch nie für den EU-Beitritt oder deren Unterwerfungsverträge gearbeitet. Ggf können sie mit einer Verleumdungsklage rechnen.
Arabella sagt: Die Schweiz ist ein wichtiger Kunde der EU , wir importieren von EU-Ländern 20 Milliarden mehr als wir exportieren. Die Universitäten sind besser rangiert als die EU-Hochschulen. Es gäbe noch viele Argumente warum unsere Politiker selbstbewusst Auftreten könnten. Warum schicken wir nur „Kriecher“ nach Brüssel ?
bliggi sagt: Warum wollen die meisten Medien und die meisten Politiker die Schweiz in die wirtschaftlich schlechter dastehende EU zwingen ? Oder warum kauft die Swisscom Vodafone, nun weil offenbar der gesunde “ dumme” Menschenverstand nicht mehr benutzt wird von jenen Leuten
Nein sagt: Antwort: Prestigesucht, Verblendung und natürlich gibt es auch bei uns einen Schattenstaat der mit seinesgleichen paktiert. Heute wie vor 733 Jahren geht es um die Alpentransversale, natürlich will die NATO diesen Gürtel unter die eigene Kontrolle bekommen, selbstverständlich will die Industrie die Gesetze für den Transport (Bahn & Autobahn) korrumpieren. Vetorecht der Talvölker? 🙂
Und dann die Plünderung der Sozialwerke ... Die EU ist pleite, verstehen Sie? und unsere BR sind keine Unternehmer
MacGyver sagt: Die haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht, nicht mal der eigenen Regierung kann man mehr trauen 😡
Moritz der es mit Humor nimmt sagt: Nur schon der Stand von Frau Viola Amherd verglichen mit dem von Frau UvdL lässt nichts Gutes, für die Schweiz, in naher Zukunft blüten.
Alle Politiker, die diesen Sklavenvertrag befuerworten, haben einen Meineid auf die CH Verfassung geleistet und sollten zusaetzlich des Hochverrates angeklagt werden! Jeanneret war dagegen ein Chorknabe mit Heiligenschein! Das sich die Mehrheit der CH Presse hinter diesen einseitig, boeswilligen Vertrag stellt, empfinde ich als beschaemend! Im Weiteren bestaetigt es meine Ansicht, dass die EU sich von einem Handelsbuendnis zu einer de facto Diktatur entwickelt hat!
ZEidgenosse sagt: Wie würde die notwendige Anpassung verargumentiert werden?
Artikel 2 der Verfassung
(notwendige Anpassung)
Die Schweizerische Eidgenossenschaft schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes innerhalb der EU-Gesetze und wahrt die Abhängigkeit zur Europäischen Union?
https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1999/404/de
rudi klein sagt: Wir haben den schwächsten und verfassungswidrigsten BR aller Zeit. Es ist zu hoffen, dass trotz MSM Propaganda, das Volk sich nicht für dumm verkaufen lässt. Denn vorbei sind die Zeiten der aufrechten Politiker in der Schweiz.
Nein sagt: Um das zu knacken, müssten wir erst die oberste MeinungsManipulatorin (SRG) an der Gurgel nehmen. Ein Sender der am Tropf der Regierung hängt ist in einer Demokratie fahrlässig.
- der Sender muß total von der Regierung abgetrennt und Pay-TV eingeführt werden.
- die Medienhäuser müssen aufgespalten werden & die Inhaber müssen deklariert sein.
- die freien Frequenzen MW & nun auch UKW sind frei auszuschreiben.
- die Wahl des BR durch das Volk ist fällig.
DAS erwarte ich von der SVP als Programm 24
ZEidgenosse sagt: Artikel 2 der Verfassung
Die Schweizerische Eidgenossenschaft schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und die Sicherheit des Landes.
https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1999/404/de
Dieser Vertrag verstösst klar gegen die Verfassung und muss deshalb zwingend von Volk und Ständen angenommen werden.
Eliza Chr. sagt: ZEidgenosse: Ich sag's ja. Nicht nur dieser Artikel, das ganze RA verstösst gegen die BV. Eine Regierung, die den Eid darauf abgelegt hat, und trotzdem die Schweiz einem korrupten und kriegsgeilen Verein, der wirtschaftlich nur bergab geht, unterstellen will, gehört vor den Richter. Das Wort UNABHÄNGIGKEIT haben sie geflissentlich überlesen! Neben dem Meineid ist die gesamte Regierung auch wegen Landesverrat zu verurteilen, der Anführer zur Höchststrafe....
schokokatze sagt: Ich frage mich, welchen Stellenwert die direkte Demokratie bei solchen Entscheidungen hat.
Ich glaube nämlich nicht, dass die Mehrzahl der Schweizer sich verkaufen lassen möchte.
rolf s sagt: "Ich glaube nämlich nicht, dass die Mehrzahl der Schweizer sich verkaufen lassen möchte." "möchte" oder "lässt"? Wie bei WHO, WEF, Corona, Klima, Zuwanderung und Ukraine - die Mehrzahl der Schweizer (wie auch der Deutschen) scheint träge, desinteressiert, obrigkeitsgläubig, manipuliert. Lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
gerd mueller sagt: Eine ernsthafte Frage an die schweizerischen Mitforisten: Gilt der Grundsatz "pacta sunt servanda", Verträge sind einzuhalten, auch in der Schweiz?
Baudenbacher jammerte erst in der NZZ, dann im Nebelspalter, wie gemein der EuGH doch zu Nicht-EU-Ländern sei. In beiden Fällen war die Position des EuGH in bilateralen Verträgen festgelegt, also mit Einverständnis der unterlegenen Seite.
max.bernard sagt: "Ich frage mich, welchen Stellenwert die direkte Demokratie bei solchen Entscheidungen hat.
Ich glaube nämlich nicht, dass die Mehrzahl der Schweizer sich verkaufen lassen möchte."
Damit sich die Mehrzahl der Schweizer, eingelullt und belogen von den Mainstream-Medien und den EU-Turbos in Bern, nicht für dumm verkaufen lässt, müssen die Gegner dieses Unterwerfungsvertrages massiv dagegen halten. Denn soviel steht fest: Das wird ein noch härterer Kampf als der gegen den EWR-Beitritt 1992.
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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Schaut euch nur schon dieses Foto an. Erbärmlicher geht es nicht mehr 🤢
Die Schweiz 🇨🇭 das Schweizervolk wurde schon lange an eine NGO namens EU die von unnützen und selbsternannten Parlamentarier-Clowns 🤡 besetzt ist, verkauft. Wacht endlich auf!
Wieder ein entlarvendes Bild. Wollen wir eine solch unterwürfige, fast plumpe Präsidentin unseres Bundesrates neben einer überheblich und arrogant wirkenden Präsidentin der EU Kommission sehen? Von der Leyen studiert ihre Körpersprache und Gesten bei ihren Auftritte bis ins letzte Detail ein. Amherd stolpert unerfahren, uninspiriert, schlecht gebrieft von ihrer hoch bezahlten Entourage, in die EU Falle! Unglaublich die Darbietung. Auf anderen Bild zieht sie sich noch den blauen Blazer an.