Neulich wählte das Nationale Komitee der Demokraten einen neuen Vorsitzenden, Ken Martin, aus dem amerikanischen Kernland, der die Partei aus ihrem Fegefeuer nach der Wahl herausführen soll. Dem Mann aus Minnesota steht ein steiler Weg bevor, um eine zutiefst skeptische Öffentlichkeit zu überzeugen.
Die New York Times berichtet, dass 57 Prozent der Amerikaner eine negative Meinung von der Demokratischen Partei haben und die Republikaner als «mehr im Einklang mit der Stimmung im Land» gesehen werden. Das Leitblatt des Mainstreams hat Interviews mit fünfzig Parteiführern geführt und kommt zum Schluss, dass die Partei «führerlos, steuerlos und gespalten» erscheint.
Ganz anders Präs ...
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ich denke, man sollte diese Entwicklung aus der Sicht eines Amerikaners sehen, dem die Weltpolitik völlig egal ist! Trump agiert wie ein Autokrat und gibt dem Amerikaner das Gefühl zurück, etwas einzigartiges auf diesem Planeten zu sein. Dass er sich damit zumindest aussenpolitisch nicht mehr sehr viel von den östlichen Autokraten unterscheidet interessiert den Durchschnittsamerikaner nicht.
Die "Demokraten" haben den Puls des Volkes nie gespürt, sondern ihn via die ihnen hörigen Massenmedien bestimmt.
Endlich, endlich aber hält die Realität immer mehr Einzug in der breiten, amerikanischen Bevölkerung.
In Europa & in der Schweiz jedoch lebt der grösste Teil leider immer noch seine linke, totalitäre Traumwelt aus und das sogar noch in einer zunehmend auseinander divergierenden, ausgrenzend wollenden und somit völlig undemokratischen Art & Weise.
Wir brauchen in Bern auch einen Trump! Herr Blocher soll bitte in Bern aufräumen! Es gibt in der Regierung weit und breit keinen Mann mit diesem Format! Herr Blocher, ich wünsche Ihnen viel Kraft und Erfolg! Sie sind :
SIMPLY THE BEST!! 6:38