Es vergeht kein Tag, ja keine Stunde, und dies seit Jahren, in der wir nicht von Politik und Medien darüber belehrt werden, wie furchtbar der Klimawandel bereits jetzt und hier angekommen und, wenn «wir» nicht ab sofort massivste Massnahmen ergriffen, um unsere CO2-Emissionen drastisch zu senken, die heisse Klimahölle nicht mehr aufzuhalten sei. Denn, so Uno-Generalsekretär António Guterres, wir befänden uns bereits auf der «road to hell».
Dabei wird auch nicht mehr darauf hingewiesen, dass allein der «menschengemachte» Klimawandel gemeint ist. «Klimawandel» und «menschengemachter Klimawandel» werden stillschweigend gleichgesetzt, sind Synonyme geworden. Und um den dadurch provozierten Weltuntergang zu vermeiden, werden gewaltige Pläne geschmiedet, die extrem viel Geld kosten, beispielsweise der «Green New Deal» der EU, und die allein darauf abzielen, so wird von den Verantwortlichen behauptet, diesen erwarteten Weltuntergang aufzuhalten – bei gleichzeitiger Mehrung des Wohlstands, wie versprochen wird.
Die Erdmitteltemperatur ist über die letzten 170 Jahre erstaunlich stabil geblieben.
Und zur Untermauerung dieser Schreckensszenarien werden jeder Sturm, jedes Gewitter, jeder Regen, jede Flut, jede Hitzewelle, ja jede Warmphase im Sommer zum klimabedingten Extremwetter erklärt, zu noch nie – verstärkt oft unter hinzufügen von «… seit Beginn der Aufzeichnungen» – dagewesenen Extremereignissen deklariert.
Nun ist bekanntlich Angst ein schlechter Ratgeber, was die Verantwortlichen in Politik und Medien natürlich auch wissen und daher tunlichst verhindern wollen, dass sich die Menschen rational und angstfrei mit den Grundlagen dieser Panikpropaganda beschäftigen. Doch genau das wollen wir heute tun und die Leser ein wenig auf augenfällige Ungereimtheiten in der heute herrschenden Wissenschaftspropaganda hinweisen.
Als Erstes sind die globale Mitteltemperatur und ihre Darstellung zu nennen. Die Sinnhaftigkeit dieser Grösse ist fragwürdig, denn bekanntlich herrscht auf einer Halbkugel immer dann Sommer, wenn auf der anderen Winter ist. Überdies ist die Südhalbkugel zu 81 Prozent durch eine Wasseroberfläche bedeckt, während dies bei der Nordhalbkugel, auf der wir fast alle leben, nur zu 61 Prozent der Fall ist. Und ein eherner Grundsatz jeder Wissenschaft lautet, nur Vergleichbares zu vergleichen.
An der Lebenswirklichkeit vorbei
Für die Pariser Klimaübereinkunft vom Dezember 2015 ist die Erdtemperatur zentral, für sie wurde ein maximal zulässiger Anstieg – gegenüber vorindustriellen Zeiten, wie es wolkig heisst – von 2, besser 1,5 Grad, als Ziel festgeschrieben. Um darzustellen, wie stark wir uns diesen Werten schon genähert, sie bisweilen gar überschritten haben, werden uns Grafiken gezeigt, mit einer extrem gespreizten Ordinate (senkrechten Achse), deren Werte nur von – 0,5 bis + 1,5 Grad reichen.
Doch Veränderungen von 2 Grad, das ist nicht die Lebenswirklichkeit, in der wir und mit uns alle Flora und Fauna leben. Diese Lebenswirklichkeit sieht ganz anders aus! Auf dieser schönen Erde erreichen die Kältespitzenwerte in der Antarktis beispielsweise bis zu – 90 Grad, und in manchen Wüsten in der Nähe des Äquators wurden auch schon Hitzewerte von + 60 Grad gemessen. Was bedeutet, dass die Temperatur auf unserem Planeten eine maximale Spanne von bis zu 150 Grad aufweist.
Nun soll man ja Vergleichbares vergleichen, also nehmen wir die Durchschnitte, und diese liegen in der Antarktis bei – 35 und in den Tropen bei + 30 Grad. Legt man diese Werte als obere und untere Grenze für die senkrechte Achse fest – was die wissenschaftliche Ehrlichkeit verlangt –, dann sähe die Zeitreihe der globalen Mitteltemperatur so aus wie in der Grafik anhand der grünen Linie dargestellt.
Diese minim schwankende Linie zeigt die globale Mitteltemperatur ab dem Jahr 1850, wie man sie von der Website der Climate Research Unit der Universität Leeds, einem der Institute, die den Weltklimarat IPCC mit Daten beliefern, herunterladen kann. Sie ist hier aufgezeichnet als Absoluttemperatur. Eine Temperatur von «vorindustriellen Zeiten», die in der Pariser Übereinkunft als Referenzgrösse dient, ist übrigens nicht dabei, und auch nirgendwo anders.
Wie man auf den ersten Blick erkennen kann, ist die Erdmitteltemperatur über die letzten 170 Jahre doch erstaunlich stabil geblieben. Und auch die Lebenswirklichkeit der in der Grafik eingezeichneten Grossstädte mit ihren Mitteltemperaturen – vom kalten Helsinki bis zum warmen Miami – lässt nicht erkennen, warum eine Erhöhung der Erdtemperatur von 1,5 bis 2 Grad (oder etwas mehr) ein Problem sein soll – die genannten Stadttemperaturen zeigen breitere Abweichungen voneinander.
Die Grafik lässt auch nicht erkennen, wie die CO2-Konzentration (blaue Linie) die Temperatur (grüne Linie) nach oben getrieben haben soll. Die Wirkung ist wohl viel zu schwach. Zweifelsfrei zeigt sich aber, dass die grüne Linie der globalen Mitteltemperatur bis jüngst erkennbar unter 15 Grad liegt. Also unter jenen 15 Grad, bei der sich der «Planet wohlfühlt», wie es bis vor einigen Jahren noch schalmeiend aus den Medien klang, die nun aber, glaubten wir dem ehemaligen Chef des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans-Joachim «John» Schellnhuber, schon weit überschritten sein müssten. Jedenfalls sollen 2009 nach seiner Aussage 15,3 Grad erreicht worden sein.
Nun, dieses Jahr jedenfalls liegt die Temperatur aktuell bei 14,76 Grad, verlässt man sich auf die Nationale Ozean- und Atmosphärenbehörde (Noaa) der USA, welche die weltweiten Daten dazu zusammenträgt und auswertet. Das wären demnach heute stolze 0,54 Grad unter Schellnhubers damaligem Wert, es wäre also eine Abkühlung um immerhin mehr als die Hälfte der gesamten Erwärmung des vorigen Jahrhunderts.
Da muss ein gewaltiger Regler seine Finger im Spiel haben. Wer ist es?
Doch zurück zum erstaunlich glatten Verlauf dieser grünen Kurve, die nur eine extrem geringe Steigung im Promillebereich aufweist, wenn man – wie es wissenschaftlich korrekt wäre – auf die Gradskala mit ihrem absoluten Nullpunkt Bezug nähme. Es drängt sich der Schluss auf: Da muss ein gewaltiger Regler seine Finger im Spiel haben, damit dieser Wert in so engen Grenzen gehalten wird. Wer ist es? Wie erfolgt die Regelung der Temperatur der Erde?
Die Klimaforschung weiss seit langem, dass die Klimaentwicklung der Erde unzählige Regelvorgänge enthält, denn alle klimarelevanten Prozesse der Erde sind auf vielfältige Weise miteinander verbunden, gekoppelt, und rückgekoppelt – und das in Zeitskalen von ganz kurz bis extrem lang.
Regeltheorie ist bekannt
Die Ingenieurwissenschaften lehren seit langem, was beispielsweise eine Rückkoppelung ist. Theoretisch präzise beschrieben wurde die Regeltheorie erst in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, als die Notwendigkeit aufkam, Telefonleitungen über immer grössere Entfernungen zu ziehen und dabei das Stimmsignal zuverlässig und verständlich zu übertragen. In diesem Fall sind Verstärker erforderlich, die über Signalrückkoppelung eine stabile Signalverstärkung erlaubten, ohne dass ein hässliches Pfeifen (Rückkoppelungspfeifen) oder eine verrauschte, unverständliche Stimme am Ende ankam. Und seit diesen Zeiten weiss die technisch-wissenschaftliche Welt, was Rückkoppelungen sind, welche Arten es davon gibt, nämlich
– positive Rückkoppelungen, die vom Ausgangssignal kommen und das Eingangssignal verstärken, sowie
– negative Rückkoppelungen, die in einem Reaktionsprozess das Eingangssignal abschwächen.
Mehr Wasserdampf gleich mehr Wolken
Man weiss auch, dass Rückkoppelungen praktisch überall und immer in der belebten wie unbelebten Welt vorkommen. Das weiss auch die Klimawissenschaft. Und wendet diese Erkenntnis auf die Modellvorstellungen ihrer Klimatheorie umfassend an. So bei der Bestimmung der sogenannten Klimasensitivität (Equilibrium Climate Sensitivity, ECS), einer vereinfachenden, theoretischen Kenngrösse, die darstellen soll, um wie viel die Temperatur des Klimasystems Erdatmosphäre steigt, wenn sich der CO2-Gehalt in derselben verdoppeln sollte.
Diese Kennzahl liegt bei zirka 1,1 Grad Kelvin oder Celsius, glaubt man dem IPCC. Wenn sich also die CO2-Konzentration von gegenwärtig 0,0415 auf 0,083 Volumenprozent verdoppeln sollte, dann würde sich die Temperatur von heute 14,16 auf 15,26 Grad Celsius erhöhen. Sie bliebe damit also immer noch etwas unter dem schellnhuberschen Wert von 2009 von 15,3 Grad – und würde bestimmt niemanden dazu veranlassen, in Angst und Schrecken zu verfallen.
Deshalb wurde in den Klimamodellen die Wasserdampfverstärkung eingeführt, da Wasserdampf, wie jeder weiss, ein viel stärkeres Treibhausgas sein soll als CO2. Die Logik dahinter geht so: Mehr CO2 bedeutet mehr Temperatur, mehr Temperatur bedeutet, dass mehr Wasser verdunstet, also mehr Wasserdampf in die Atmosphäre eintritt, was bedeutet, dass die Temperatur weiter steigt und so fort, bis irgendwelche Kipppunkte erreicht werden, die das System in einen anderen Zustand kippen lassen.
Aber: Dass mehr Wasserdampf vor allem auch mehr Wolken bedeutet, welche die Erde abkühlen, ist bei dieser Logik nicht vorgesehen. Das Ziel jedoch ist erreicht: Aus mickrigen 1,1 Grad mehr durch CO2 allein werden dann schnell 3 bis 4 Grad bei Verdopplung. Und mit dieser Logik und der Theorie dahinter rechnen alle Klimaforscher, seit Jule Gregory Charney 1979 diese Logik erfunden und in seinen wissenschaftlichen Artikeln verkündet hatte.
Alle anderen übernahmen diese Logik kritiklos, lasen aber leider nicht das Kleingedruckte. Das jedoch tat der ehemalige Wissenschaftsberater der Eisernen Lady Margret Thatcher, Lord Christopher Monckton of Brenchley, der sich seit mehreren Jahrzehnten mit der Klimaproblematik befasst. Ihm fiel auf, dass Charney und seine Nachfolger (man kann sie auch Abschreiber nennen) immer nur die Störung der Temperatur selbst (Perturbation), also deren Änderung, in ihren Gleichungen rückkoppelten, nie aber die «gestörte» absolute Temperatur.
Die Natur kennt keinen Apparat, der nur die Störung berechnet und rückkoppelt.
Wie Charney darauf kam, wissen wir nicht, Tatsache aber ist, dass die Natur keinen Apparat kennt, der aus der absoluten Temperatur die Störung herausrechnet und nur diese rückkoppelt. Das gibt es nicht. Basta! Es wird immer nur die absolute Temperatur auf die Eingangsgrösse rückgekoppelt. So auch bei der Wasserdampfverstärkung. Berücksichtigt man diese Gesetzmässigkeit, dann reduziert sich diese auf ungefähr 0,1 Grad. Sie würde also den mageren CO2-Wert von rund 1,1 Grad Kelvin auf nicht minder magere 1,2 Grad erhöhen. Und das Schöne an dieser Theorie ist, dass sie sich mit einfachen elektronischen Schaltkreisen in der Praxis auf die letzte Kommastelle überprüfen lässt.
Kein Platz in den Zeitschriften
Interessant ist auch die Tatsache, dass weit vor einer möglichen Verdopplung der CO2-Emissionen sämtliche Vorräte, gesicherte wie nur vermutete, an fossilen Brennstoffen erschöpft wären – daher ist auch dieser Wert in der realen Welt unerreichbar.
Diese Erkenntnisse legte Lord Monckton seit 2016 in mehreren wissenschaftlichen Artikeln dar, zusammen mit Co-Autoren, von denen einige, wie einer der Autoren dieses Beitrags, aus der Regelungstechnik kommen. Keiner dieser Texte durfte bisher in einer Fachzeitschrift erscheinen. Oft gab es auch Jahre nach Einreichung nicht mal eine Antwort. Warum wohl?
Axel Robert Göhring ist Molekularbiologe und Mitarbeiter des Europäischen Instituts für Klima & Energie (Eike), Jena.
Michael Limburg ist Vizepräsident von Eike sowie Verfasser mehrerer Sachbücher zu Klima- und Energiethemen.
CO2-Besteuerung ist das beste Geschäftsmodell ever. Umverteilung von riesigen Vermögen, das erklärt die Sache.
Alles die Agenda des Great Reset.
Sie spielen Gott und gefallen sich in der Rolle.
Die beiden grössten Ursachen für unser Klima welches wir Menschen nicht kontrollieren und steuern können: die Sonnenaktivität und die Menge Menschen auf dem Globus. Zurzeit ist die Sonnenaktivität bis Ende 2024 extrem hoch. Dies findet man übereinstimmend auf diversen Websites. Ob 3 oder 8 Mrd Menschen auf dem Globus leben hat einen Einfluss auf das Klima. Deswegen den Kopf zu verlieren und Massnahmen zu treffen die beschränkt helfen, aber die Wirtschaft an die Wand fahren, ist DEU Logik.
Merci für den Artikel. Man kann nicht genügend informieren. Jedoch sind gläubige Grün-Wähler nicht mit Fakten zu erreichen. Auch finde ich die Kommentare sehr informell.
Ein in die gleiche Richtung erklärenden Artikel von Fritz Vahrenholt
https://reitschuster.de/post/neue-erkenntnisse-zu-ursachen-der-globalen-erwaermung/
Vielen Dank! Habe das Paper gelesen. Es wird die These aufgestellt, dass die Durchschnittstemperatur verfälscht ist aufgrund der Urbanisierung. Interessanter Gedanke. Ich habe berechnet, dass die Stadt ZH bei 88km2 und 9400 GWh Energieverbrauch pro Jahr eine Wärme von 12 W/m2 abgibt. Bei einer Luftsäule von 10m würde dies die Temp. der Luft in 24h um 0.02°C erwärmen, bei Windstille. Und ohne Wärmeabgabe über Abwasser. Die These kann somit wahrscheinlich widerlegt werden.
Und hier noch meine Berechnung zum Nachvollziehen:
9.4E+12Wh pro Jahr / 88'000’000m2 / 8760 h pro Jahr * 24 h pro Tag / (1020 J pro kg und °C * 1.2 kg pro m3 * 10 m3) = 0.02 °C in einem Tag.
Die Berechnung geht von der Annahme aus, dass der gesamte Energieverbrauch der Stadt ZH in Wärme umgewandelt wird und alles (100%) an die Luft abgegeben wird. Dabei ist es während 24 h absolut windstill.
Falls jemand einen Fehler findet, bitte melden.
Kann die Redaktion bitte noch die Graphiken einfügen, von denen im Artikel die Rede ist?
Nein, natürlich nicht, sonst könnte man feststellen, dass die Autoren Schwachsinn erzählt haben. Die WW hat so seine Mühe, konkrete Beweise zu liefern. Das nennt man übrigens Pseudowissenschaft.
Unser heutiges Erdklima ist aus Prinzip instabil. Nur die Erde als gefrorener Eisklumpen mit wenig Absorption des Sonnenlicht aber mit grosser Emission (ohne Wasserdampf und CO2), wäre bei sehr tiefen Temperaturen stabil. Aus der Vergangenheit weiss man, dass die Erde bei hoher biologischer Aktivität und hoher CO2 Konzentration sehr warm war aber auch starke Kältephasen erlebte. Zum Glück haben wird den Wasserdampf: Positive Rückkopplung als Treibhausgas, neg. R. als Wolken = Stabilisierung.
Liebe WW-Journalisten: So viel Pseudowissenschaft habe ich selten gelesen. Aber egal. Die Pseudowissenschaftler sind und bleiben eine Randerscheinung. Und ich weiss es zum Glück, da ich in der Wissenschaft zu Hause bin und keiner meiner Kollegen auf solche abstrusen Ideen kommt.
Dann sind Sie auch ein Klon der statischen Konsens-Wissenschaft oder wie darf man jetzt Ihre Aussage werten?
@freelancer: Sie können das nennen wie Sie wollen. Fakt ist und bleibt, alle (100%!) der renommierten Universitäten, die allermeisten Wissenschaftler und die Wirtschaft der Schweiz sind der Meinung, dass Sie falsch denken. Was Sie denken, ist Ihre Sache.
Frage des Autors des WW-Berichtes: "Keiner dieser Texte durfte bisher in einer Fachzeitschrift erscheinen. Oft gab es auch Jahre nach Einreichung nicht mal eine Antwort. Warum wohl?"
Ganz einfach, weil sie von pseudowissenschaftlicher Natur sind. Wenn die beiden Autoren die Y-Achse (°C) stauchen, dann erscheint die mittlere globale Temperatur der letzten 5 Mia als Gerade. Und wie kam dann zu den Eiszeiten? Billiger Trick, nur Ungebildete fallen drauf ein.
Pseudowissenschaftlich ist es aber auch im höchsten Grade, wenn man von menschengemachten Klimawandel spricht.
Nein, denn die Wissenschaft hat die Temperaturen und den CO2 Gehalt in der Luft gemessen und eine eindeutige Korrelation zwischen beiden Faktoren feststellen können. Die Gegner hingegen erfinden Ausreden, bringen aber keine konkrete Beweise (Beweise heisst, neue Messdaten liefern oder eine andere eindeutige Korrelation von vorhandenen Messdaten liefern). In diesem WW Artikel z.B. wird über eine Messkurve geredet. Einen Link dazu wird aber nicht gelefert. Somit ist alles Gesagte nichts Wert.
Die kleine Eiszeit ging bekanntlich bis ca. 1850, also da wo die Grafik beginnt.
Je grösser der Unsinn, den man schreibt, desto leichter findet man den Eingang in die Mainstreampresse.
Der mediale Ausdruck "Klimakrise" ist falsch. Noch kann von Krise keine Rede sein, sehr wohl von Veränderung. Die Natur ist weltweit vernetzt. Alles steht in einer Wechselwirkung zu allem anderen. Wie weit man ein System verändert werden kann bis ein anderes reagiert, lässt sie nicht genau sagen. Jedoch eines ist sicher, je näher man an den sogenannten Kipp-Punkt kommt um so heftiger werden die Folgen sein. Die Chaostheorie besa1gt ein Flügelschlag eines Schmetterling kann ein Hurrikan auslösen.
der klimahype ist eine gigantische resourcenverschwendung. 4, 6 milliarden jahre klimawandel, ca. 300.000 jahre moderner mensch....und das erfolsrezept unserer spezies war anpassung....und auf einmal wollen wir anfangen den jahrmilliarden laufenden prozess selbst in die hand zu nehmen....das kann nur in die hose gehen.
Wieso sollte das in die Hose gehen, wir klonen Menschen, entwickeln KI, der Mensch ist eben die intelligenteste Spezies und alles was er in die Hand nimmt, ist von Erfolg gekrönt. Man muss nur daran glauben.
Die Klimabetrüger sind als Einzige auf der "Road to Hell". Sie wissen es nur noch nicht.
Wenn der Beschiss endlich weiten Kreisen der Bevölkerung klar wird, fliegen die Fetzen.
Dann werden ganz viele Länder "sich drastisch ändern". Und darauf freue ICH mich.
(Gruss an KGE.)
Solange die Politik den Klimawandel benutzen darf und ihn pseudowissenschaftlich untermauern kann da reiche Eliten dies Tag ein Tag aus fördern wird man nichts ändern.Mir wird schon übel wenn ich von Windradbeteiligungen höre und wahrscheinlich dem Großteil der Menschen das Hemd näher ist als die Hose.Armes hirnloses Wesen Mensch.
Der Klimawandel ist real, nur ist das nicht unser Problem, sondern die Hysterie die von gekauften Wissenschaftler, Politiker und Medien inszeniert wird für die Klimaindustrie ! die mit dem Klimawandel Milliarden verdienen a la Corona, immer das gleiche Schema , echt langweilig.
Merci für den Artikel. Man kann nicht genügend informieren. Jedoch sind gläubige Grün-Wähler nicht mit Fakten zu erreichen.
Auch finde ich die Kommentare sehr informell.
Die Klimahysterie wird von einer global agierenden Machtelite befeuert. Wir sollen uns, starr vor Angst, freiwillig zu Sklaven der Mächtigen degradieren. Das Ansinnen ist leider auf gutem Weg, weil viel zu viele Leute jeden absurden Mist glauben, wenn er von der Obrigkeit und den Medienn verkündet wird.
Zwischen AfD und EIKE gibt es personelle Verflechtungen: So ist zum Beispiel EIKE-Vizepräsident Michael Limburg Mitarbeiter im Büro des AfD-Bundestagsabgeordneten Karsten Hilse und schrieb unter anderem am AfD-Parteiprogramm zur Klimapolitik mit.
Passt doch offensichtlich. Wo der Verstand noch eine Rolle spielt, sind eben die AfD und EIKE. Bei den Grünen, der UNO oder Greta, suchen Sie vegeblich nach Verstand oder Fachwissen. Dort zählen nur Macht und Ideologie.
Und worin liegt das Problem? Der Artikel zeigt die Wahrheit auf und hat gar nichts mit Verflechtung zu tun. Es ist schlicht und einfach Physik der Atmosphäre (Teilgebiet der Geophysik).
Warum legen Sie nicht die Geldflüsse der Klimaapostel offen? Ist es Ihnen zu peinlich?
IPCC hat ein Budget von knapp 7 Mio. Euro, dies kann man nachlesen, das Budget ist öffentlich zugänglich. Die Öllobby hat ein Budget von rund 900 Mio. Dollar, dies kann man auch nachlesen. Gerne hätte ich jetzt auch ein paar Likes, da ich Fakten geliefert habe. Oder bekomme ich die Dislikes nur, weil ich ein seriöser Wissenschaftler bin und eine andere Meinung habe?
Verfassungsexperte: "Die 'Letzte Generation' hat recht"
Eher Getty, Soros, Gates und Schmidt. Aber die sponsoren u.a. natürlich auch das WEF.
Der Weltklimarat ist zu einem obskuren Ableger des Deepstates und seiner Agenda verkommen wie die meisten Weltorganisationen...absolut nicht mehr ernstzunehmen.
Vulkanausbruch vor Tonga löste Unterwasserlawine aus - und zerstörte Unterseekabel
Die Eruption des Hunga Tonga im Pazifik brachte auch ungewöhnlich viel Wasserdampf in die Stratosphäre.
"Wasserdampfverstärkung eingeführt, da Wasserdampf, wie jeder weiss, ein viel stärkeres Treibhausgas sein soll als CO2"
https://www.geo.de/natur/tonga-vulkan-loeste-unterwasserlawine-aus---und-zerstoerte-unterseekabel-33807164.html
Herrlich! Sie zitieren einen GEO-Artikel, welcher aber keine Aussage darüber macht, dass der Tonga-Vulkanausbruch die aktuelle Klimaveränderung herbeigeführt hat. Einfach mal schnell von da was rauskopieren und in ein anderes Licht setzen. Prima, das ist Wissenschaft! Wussten Sie eigentlich, dass die extremen Vulkanausbrüche der letzten Millionen Jahre jeweils zu tieferen Temperaturen geführt haben, und nicht umgekehrt? Und für Ihren Kommentar bekommen Sie noch 9 Likes, zum Lachen, herrlich.
Vielleicht hat der GEO-Artikel keine Aussage bezüglich der Auswirkung auf das aktuelle Klima gemach aber Fritz Vahrenholt hat dazu mehrere Artikel publiziert. Einer auch in der WW. Wohl auch ein "Pseudo-"Wissenschaftler.
Und die rund 1600 Wissenschaftler die die clintel.org Kritik am IPCC unterstützen? Auch Pseudo?
Herr Vahrenholt darf seine wissenschsftliche Berichte gerne publizieren. Wenn der Inhalt, die Methodik, die Messwerte, die Analysen und die Rückschlüsse nachvollziehbar sind und von einem unabhängigen Gremium überprüft worden sind, dann ist er im wissenschaftlichen Olymp angelangt. Auch wenn er eine neue Wahrheit bringt. Wir wären sehr dankbar. Falls nicht, und er nur in der WW publizieren darf, dann hat er die wissenschaftlichen Standards nicht erreicht. Lesen Sie doch mal den IPCC Bericht.
An daniel.gisler: Sie sollten einmal die Namensliste dieser 1600 Wissenschaftler, ihren Bezug zu Universitäten und ihre Publikationen ansehen. Vielleicht geht ihnen dann ein Licht auf.
An einchemiker: Hehe, Idioten brauchen keine Beweise zu erbringen, dass ist doch mit Arbeit verbunden... und wer von denen hat schon Zeit zu arbeiten wenn sie den ganzen Tag vor dem Computer sitzen und Verschwörungstheorien zusammen suchen...
Wahrscheinlich ist der Vulkanausbruch auch der Klimakrise geschultet. Was meint wohl Knuttli dazu?
Europäischen Instituts für Klima & Energie (Eike)? :
Laut einem Bericht von Bento im März 2017 gab es ein Büro in Jena, das 800 Euro Miete kostete und in dem zwei Praktikanten beschäftigt waren.
Eine Offenlegung der Finanzierung des Vereins oder der Vereinsarbeit findet nicht statt.
Erst informieren...dann schreiben. Erhöht die Qualität eines Kommentars erheblich.
@klausomat: "don't look up" hat absolut recht. SIE müssen sich informieren. Falls Sie meinen, er sei im Irrtum, dann bitte ich doch um Gegenbeweise. Übrigens Gegenbeweis: Die beiden Autoren dieses Artikels haben kein Modell präsentiert, welches Ihre Argumentation in irgendeiner Weise bekräftigen würde. Sie versuchen lediglich, durch Anreihung falscher Behauptungen, die Wissenschaft zu untergraben. Aber Gegenbeweise liefern (also mathematische Modelle), nö, das kommt nicht in Frage. Schade.
Klimaleugner brauchen keine Beweise zu erbringen, dass überlassen sie immer den "realen" Wissenschaftler. Und die sind dann ihrer Meinung nach sowieso immer falsch, gekauft oder politisch motiviert. Und obendrein verweisen sie dann noch auf auf irgendwelche Artikel die von sogenannten "Fachleuten" geschrieben wurde deren jegliche Verbindungen zu einer Fakultät fehlt. Ich hab es aufgegeben mit solchen Leuten zu diskutieren, ich belächle sie einfach nur und denk mir den Rest dabei.
Wird das Geschäft mit der Angst zum Monopol, stirbt die Freiheit!
Kleine Überlegung: Der Diskurs rund um Klima dreht sich vorwiegend um Reduktion oder im Gegenzug um Besteuerung weniger um Lösungen.
Dass bei aller Not ausgerechnet co2-neutrale Kernenergie ausgeschlossen wird, erklärt alles Mögliche, nur nicht seine Not oder der einhergehende Untergang!
BspUSA: Zum Obama Antritt kostete Umweltbehörde 180Mio zum Ende 2Mia. Sein Anwesen kaufte er an der Küste, trotz steigender Meeresspiegel ...
Da haben Sie recht. Die WW verbreitet die Angst, dass der Staat alle Bürger ausradieren möchte.
Zum Thema Diskurs: Die Lösung werden diskutiert, und wie! Weg von den fossilen Brennstoffen, hin zu anderen Energiequellen. Haben Sie das verschlafen?
Kernenergie ist in Sachen CO2-Emission eine wirklich gute Sache. Das Problem ist aber, dass niemand einen AKW im Dorf haben will. Und falls der Bund bei Ihnen im Dorf einen AKW bauen will, dann ist wieder der Böse.
Gerne wüsste ich, welche 5 Personen mir ein Daumen runter gegeben haben. Sie wären nämlich bereit, im eigenen Garten ein AKW zu installieren.
"Denn, so Uno-Generalsekretär António Guterres, wir befänden uns bereits auf der «road to hell" - Ach was, Antonio 'Casa Pia' Guterres will uns einen vom Pferd erzählen ... Fragt sich, auf wen die Hölle letztlich wartet.
Der Soll der UN-Apostel weniger herumfliegen und mehr auf Meetings mit tschnischen Hilfsmitteln setzen, das wöre ein Anfang, aber von der UN kommt nur heisse Luft, schade dass wir dem unsäglichen Verein beigetreten sind.
Die beiden grössten Ursachen für unser Klima welches wir Menschen nicht kontrollieren und steuern können: die Sonnenaktivität und die Menge Menschen auf dem Globus. Zurzeit ist die Sonnenaktivität bis Ende 2024 extrem hoch. Dies findet man übereinstimmend auf diversen Websites.
Ob 3 oder 8 Mrd Menschen auf dem Globus leben hat einen Einfluss auf das Klima.
Deswegen den Kopf zu verlieren und Massnahmen zu treffen die beschränkt helfen, aber die Wirtschaft an die Wand fahren, ist DEU Logik.
Stimmt, die Aktivität wird das Maximum voraussichtlich im 2024/2025 haben. Das letzte Minimum war aber im 2020. Und das letzte Maximum im 2015, und das vorletzte Minimum im 2010. Was genau wollen Sie mit Ihrer Aussage beweisen?
https://www.spaceweatherlive.com/en/solar-activity/solar-cycle.html
Übrigens, die gesamte Wirtschaft mit ihren eigenen Wissenschaftlern (ich gehöre auch dazu) steht dazu, was im IPCC steht. Nur die WW und ihre Leserschaft ist strikt dagegen.
Nur leider ist es halt so, dass es sehr viel berechtigte Kritik gibt, dass der IPCC andere als den menschengemachten Faktoren zu wenig berücksichtig, wie Sonnenaktivität, Wolken, etc.
Haben Sie denn die von mir verlinkte Kurve angeschaut? Ode haben Sie Mühe, diese zu verstehen? Sie ist ziemlich klar, nur nicht für die Öllobby.
@einchemiker, in den 1930 standen auch viele hinter dem Österreichischen Maler, alle waren der Ansicht, dass es richtig ist. Die Zeit hat uns besseres gelehrt.
Und wenn die Wirtschaft "eigene" Wissenschalftler braucht, dann sagt das viel über den Zustand dieser aus.
??? Sie verdrehen schon ziemlich alles. Dieser Maler hat z. B. behauptet, dass eine spezielle Menschengruppe schuld für alles ist. Und die WW schreibt, dass die Wissenschaftler schuld an allem sind. Sehen Sie die Parallelen? Und übrigens, dieser Maler war politisch sehr rechts angesiedelt (wie due WW), und nicht rotgrün, wie angeblich alle Wissenschaftler.
wes Brot ich fress, des Lied ich sing - alles klar !!!
Wenn die Menschen aufhören sich masochistisch durch die Medien solidarisch und töricht manipulieren und sich mit Unsinn hypnotisieren zu lassen, dann werden das Virus ,das Klima-Hype und und und verschwinden... wie auch die am Südpol lebenden Ausserirdischen.
Dieser Weltklimarat soll das in China, Indien, usw. predigen. Während bei uns der Ausstoss von CO2 vermindert wird, geschieht dort das Gegenteil. Es ist auch verständlich, da die Völker dort einen höheren Wohlstand haben wollen. Dies ist nur mit billiger Energie möglich, meist durch Verbrennung von Kohle.
Ein Elektrotechniker erklärt die Klimawissenschaften, immer wieder amüsant. Bald gehen der Weltwoche die Leugner der Klimakrise aus, wetten?
Und, dann klären sie uns doch auf, wo konkret wir eine Krise haben sollen? Perfektes Klima, Vergrünung der Erde, Hektarerträge wie noch nie und sie jammern etwas von Krise. Unser Klima bewegt sich bei allen Parametern innerhalb der Bandbreite seit der letzten Eiszeit.
Nein, falsch. Bitte beweisen. Hier ist übrigens der gegenteilige Beweis.
https://images.app.goo.gl/H8B9fiWNfsACqDAi9
Osi: Und ich bitte Sie sicher schon zum dritten Mal, endlich Beweise zu liefern, und nicht nur zu labern.
Ich warte immer noch auf Ihre Beweise.
Die Wette verlieren Sie, denn der Kreis der wirklichen Fachleute ist klein, das Reservoir an "Mitrednern" hingegen schier unerschöpflich. Beispielsweise werden mathematische Institute immer noch gelöchert von Beweisen der Rationalität von Pi, oder der Winkel-Dreiteilung mit Zirkel u. Lineal, und das rd. 250 Jahre nach Gauß! TikTok ist voll von Widerlegungen d. 2. Hauptsatzes ("perpetuum mobile"), ja sogar "Energie aus dem nichts" (meist unter Berufung auf Tesla). Also Vorsicht beim Wetten 😎
bupsi: Habe ich das richtig verstanden, die "Fachleute" sind die WW-Leser und die "Mitredner" sind alle anderen, das heisst praktisch alle Wissenschaftler, alle (100%) Universitäten dieser Welt, alle grossen Unternehmen dieser Welt? Meinen Sie das wirklich so? Irgendwie kann ich Ihren Kommentar nicht wirklich einordnen. Wussten Sie, dass bereits vor knapp 200 Jahren bewiesen worden ist, dass CO2 ein Klimafaktor werden kann? Und Vorsicht, wenn sie Gauss in einem falschen Zusammenhang erwähnen.
@einchemiker, Sie sind ja ein ganz Schlauer und Ihre Kommentare sind immer wieder erfrischend, da auf einem sehr hohen Niveau, Ihr IQ muss über 150 liegen.
Nein, geht nicht, die IQ Skala geht nur bis 145.
Ich bin nicht speziell schlau, ich habe aber im Gegensatz zu Ihnen den IPCC Bericht gelesen, analysiert und hinterfragt. Und dann habe ich z.B. den Beitrag der WW gelesen. Und dazwischen gibt es, was wissenschaftliche Standards betrifft, eine riesige Lücke. Aber bitte, lesen Sie doch einmal den IPCC Bericht, statt immer nur der WW hinterher zu hecheln.
Und bitte zeigen Sie mir, was in meinem Kommentar oben falsch sein soll.
Der Leugnung wird bezichtigt, wer religiöse Dogmen verletzt. Quelle crise?
Ein gelernter Elektrotechniker, Entwickler hat das Rüstzeug um auch solche Vorgänge zu vestehen. Ein Baustromer jedoch nicht.
Es geht NUR um die WEF-Agenda, viel Geld und besonders gewünscht: Panik schüren! Alles geplant, um die Menschheit durch das Aengste gegen alles und jedes zu versklaven ... immer mit der Betonung, dass es um die Gesundheit und das Ueberleben geht. Wie oft schon wurde der Weltuntergang vorausgesagt? Das Resultat: Die Welt existiert noch. Also ignorieren!
Danke für diese Übersicht.
António Guterres, «road to hell» betrifft den Weg der der Klimapolitiker und Profiteure, die seit Al Gore ihre Taschen zu lasten der Bevölkerung füllen
Sie spielen Gott und gefallen sich in der Rolle.
Ich kann nirgends die Grafiken sehen, wurden die vergessen?
Das ist vermutlich ein Text, der übernommen wurde und die Grafik wird man vermutlich dort finden, wo auch der Originaltext ist. Liegt wohl an unterschiedlichen Formaten.
CO2-Besteuerung ist das beste Geschäftsmodell ever. Umverteilung von riesigen Vermögen, das erklärt die Sache.
Alles die Agenda des Great Reset.
Ach hört doch mal auf mit diesem blöden 'Great Reset'..
Haben Sie keine Ahnung oder meinen Sie, Klaus Schwab beliebe zu scherzen?
Da haben Sie recht, der Great Reset ist blöd. Aber noch blöder, ihn nicht ernstzunehmen oder gar zu negieren.
@freelancer: Das nennt man Verschwörungstheoretiker. Oder auch Staatsverweigerer. Zahlen Sie überhaupt noch Steuern, oder hat Sie die Verschwörungstheorie bereits soweit getrieben, dass Sie keine Zahlung mehr tätigen?
Befassen Sie sich doch erst seriös mit diesem Thema, bevor Sie die übliche VT-Keule schwingen. Ihre anderen Nebengeräusche zu kommentieren erspare ich mir.
Aber mal ehrlich, "Great Reset" tönt aber schon nach VT, oder nicht? Das Ende der Wekt wurde schon oft proklamiert, und wir sind immer noch da. Und übrigens, ich habe diese Materie studiert und ich habe 17 Jahre Berufserfahrung auf diesem Gebiet. Mir zu unterstellen, ich würde mich nicht seriös mit dieser Materie befassen ist schon mutig. Was können Sie denn für Fachkenntnisse ausweisen?
@freelancer: Ich warte immer noch auf Ihre Antwort. Welche Fachkenntnisse haben Sie auf diesem Gebiet?
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Ein in die gleiche Richtung erklärenden Artikel von Fritz Vahrenholt https://reitschuster.de/post/neue-erkenntnisse-zu-ursachen-der-globalen-erwaermung/
Kann die Redaktion bitte noch die Graphiken einfügen, von denen im Artikel die Rede ist?
Unser heutiges Erdklima ist aus Prinzip instabil. Nur die Erde als gefrorener Eisklumpen mit wenig Absorption des Sonnenlicht aber mit grosser Emission (ohne Wasserdampf und CO2), wäre bei sehr tiefen Temperaturen stabil. Aus der Vergangenheit weiss man, dass die Erde bei hoher biologischer Aktivität und hoher CO2 Konzentration sehr warm war aber auch starke Kältephasen erlebte. Zum Glück haben wird den Wasserdampf: Positive Rückkopplung als Treibhausgas, neg. R. als Wolken = Stabilisierung.