Es ist auch kompliziert und um alle Fakten herumzuschildern. Politisch korrekt. Mit langen Sätzen. Bei denen, zum Ende gelesen, niemand mehr weiss, worum es am Anfang ging. Die Fifa, mit ihrem reisenden Präsidenten Gianni Infantino drohte in Bangkok, die Schweiz nach 92 Jahren wieder zu verlassen.
Ein weniger komplizierter Versuch. Vor neun Jahren, an einem dunstigen Maimorgen, wurden in Zürich von der Schweizer Polizei im Auftrag der USA sieben hohe Fifa-Funktionäre verhaftet. Es ging um finanztechnische Manipulationen auf amerikanischen Banken, die dem US-Schatzamt und dem Amt für interne Geldbeschaffung, IRS, nicht gefielen, weil Geldwäsche, Korruption vermutet werden konnte.
Einfach gesagt: An diesem dunstigen Maimorgen 2015 verhaftete die Schweizer Polizei auf Schweizer Boden im Auftrag der USA sieben Mitglieder der Fifa, die nach Zürich gekommen waren, um Fifa-Geschäfte zu diskutieren. Die Schweizer Polizei musste diese Verhaftungen vornehmen, eine Nebenfolge davon, dass die Schweizer Politik das Bankgeheimnis eben an die USA verschachert hatte, damit Schweizer Politiker in den USA wieder freundlicher behandelt wurden.
Nun ist es klar. Die Fifa ist eine Organisation, in der die Mehrheit der Mitglieder verdächtigt werden kann, mit Geldwäsche, Korruption zu tun zu haben. Da gibt es jede Menge Nichtregierungsorganisationen, deren Geschäftsprinzip es ist, dies festzustellen. Hauptsächlicher Grund – Armut in der Mehrzahl der Länder, in denen Fussball gespielt wird. Und da Fussball der Grund ist, dass die Fifa existiert, da es ihre Hauptaufgabe ist, die Länder gegeneinander nach nur einem Regelwerk spielen zu lassen, kann die Fifa nicht jedes Land, in dem Korruption vorhanden ist, ausschliessen.
Frankreich, die USA wissen dies. Darum haben Frankreich, die USA der Fifa mit komplizierten Verträgen, politisch korrekt, natürlich, garantiert, ihre Mitglieder nicht zu verhaften, wenn die Fifa ihre Tätigkeiten von der Schweiz in ihre Hoheitsgebiete verlagern würde. Die Fifa eröffnete, beweglich, wie sie mit ihrem reisenden Präsidenten ist, prompt in Paris und Miami Zweigstellen.
Ganz natürliche Konsequenz. Und für jeden verständlich. Zürich hat nichts mit dem Fussball am Hut. Zürich ist eine Genderstadt. Zürich hat, als kleinste Weltstadt, nicht einmal ein Fussballstadion, die Fifa wird Zürich bald verlassen, wenn die nächste berechtigte Anschuldigung wegen Korruption gegen sie erhoben wird. Der Fifa-Hauptsitz kann prima an eine Nichtregierungsorganisation verkauft werden, deren Hauptaufgabe es sein wird, das dritte Geschlecht in der Verfassung von weiterem 200 Ländern zu garantieren. Besser, als seine Mitglieder in Zürich verhaften zu lassen.
Und dies wird nur der Anfang eines Exodus sein, den die bald 10-Millionen-Schweiz erlebt. Folge des so wunderbaren Moralismus, den unsere Politik gratis von der Kirche übernommen hat, aus der es darum immer mehr Austritte von Menschen gibt, die den Teufel weniger respektieren denn die zehn Gebote der Politik, die den Himmel auf Erden versprechen mit ihrer Welt lauter Gutmenschen.
Und nach der bösen Fifa? Die Politik ist mit ihrer Bankenregulierung auf dem besten Wege, die UBS der Fifa folgen zu lassen. Und dann?
Wir haben noch unsere feige Neutralität zu verkaufen, die uns doch nur dazu zwingt, auch mit den Bösen zu sprechen, um Kriege zu beenden.
Gute Nacht, Schweiz.
Wir sehen uns im Himmel wieder.
Danke für‘s erinnern und kombinieren. Genau so läuft es und die jungen, emotionalen Gutmenschen erkennen nicht, wie man sich selbst aufgibt oder über den Tisch ziehen lässt. Sie werden es auch mal ausbaden müssen, das ist die Gerechtigkeit. Als Verwahrloste ohne Wohlstand werden sie nach der Wohlstandsverwahrlosung aufwachen. Es ist offensichtlich, welche Machenschaften die US Regierung mit der CH treibt, BR WIDMER-SCHLUMPF ist eingeknickt beim Bankgeheimnis, das war fatal.
Guter Artikel. Bemerkenswert damals war auch, dass bei der Verhaftung der FIFA Funktionäre die Medien dabei waren. Mehr Selbstaufgabe der Schweiz geht kaum, deshalb wäre die Abwanderung von FIFA und UBS usw. keine Überraschung.
Die FIFA ist ein Verein, in dem Korruption Gang und Gäbe ist. Deshalb ist es auch nur logisch, wenn sie ihren Hauptsitz an den Persischen Golf verlegt, wo Korruption ein Kavaliersdelikt ist, so lange es von den Mächtigen begangen wird. Ein Weggang der FIFA bedeutet vor allem, dass Europa mit seiner Scheckbuch-Diplomatie am Ende ist. Das Nettsein Europas hat sich für Europa nicht ausgezahlt. Austritt aus der UNO wäre ein erster Schritt zur Besserung.
Jede einigermassen vernünftigen Organisation oder Oligarch wird aus der Schweiz ausziehen.Die Angst vor Beschlagnahme des Vermögens ist in allen Köpfen!Nicht Russland zerstört die Schweiz;das sind unsere undemokratischen Politiker,Trittbrettfahrer der EU und USA.Die Schweiz ist nicht mehr fähig eigene Entscheidungen zu treffen.
Was aus einem Land werden kann in dem die USA das sagen haben kann man in Deutschland gut sehen! Bald wird es in Afrika mehr Freiheiten geben wie bei unserem Nachbarn, dank der Transatlantiker in Deutschland bleibt nichts wie Armut und Leid zurück!
Ich glaube da kann die Schweiz, oder besser gesagt, Zürich nur profitieren. Einen korrupten und keine Steuern zahlender Verein mehr hier! Bitte sofort wegziehen und für immer wegbleiben!
Erstens zahlt die Fifa Steuern und zweites machen Hotels und Restaurants nicht wenig Umsatz mit ihnen.
Nicht die FIFA soll weg. Der Engerling Infantino muss weg.
F ..... FAKE
I ..... INDIVIDUALS
F ..... FRAUD
A ..... ACTIVITIES
Der Bundesrat outet sich schneller denn je zur Kriechtruppe vor fremden Interessen: Bankgeheimnis, Asylmissbrauch, CS/UBS Skandal, Neutralität und Verlust der Eigenständigkeit, Marschrichtung EU. Wie kann der BR nur so einfältig und naiv handeln, und bezahlt mit Steuergeldern der Bürger? Eine grosse Schande: Die Schweiz als Spielball der USA und andern
Ver-rückten wie EU, WEF, WHO und UNO. Das machen die Bürger auf Dauer nicht mehr mit.
Dafür haben ein paar Scheinasylanten bei uns mehr Platz. Wenn die FIFA geht haben wir dann nicht so schnell die 10 Millionen erreicht. Mit sozialbezüger , ScheinAsylanten, Tourismus kriminellen
Sehr realistisches Szenario, so lange unsere nach Aufmerksamkeit gierenden Politiker das Nachplappern moralintriefender Slogans mit Intelligenz verwechseln.
Tornados sind auch nur die übriggebliebenen Luftzirkulationen nach einem Chuck Norris Roundhouse Kick.
Zürich, Abu Dhabi oder wo auch immer, wer interessiert sich schon für die FIFA? Viel schlimmer, ja katastrophal, ist, dass wir, in unserer naiven und grenzenlosen Dummheit, vor Jahren schon, den globalen physischen Goldhandel und unseren Marktanteil von 70% der industrielle Goldverarbeitung aus unseren Händen gegeben und diesen an die Vereinigte Arabische Emirate abgetreten haben.
Máfia-Org., haben (sollten) in der Schweiz nicht zugelassen werden. Die sind da, wegen den Geldgeschaeften!
Die Schweiz ohne mafiöse Strukturen wäen wunderbar, dann würde sich der Politzirkus hier in kürstester Zeit gegen noch 15% reduzieren. Die verlogenste, kriminellste Gesellschaft ist das politische Personal, weil praktisch jeder Dreck am Stecken hat herrscht bei uns die Konkordanz. Die Politiker erlasssen für sich selbst die Regeln damit sie ungeniert bereichern können, selbst gröbste Fehlhandlungen zum Schaden der Bevölkerung und des Landes oder noch ärgeres bleibt für Politiker folgenlos.
Fifa? Die gehe mit Gott, aber sie gehe. Ich werde keine Vermisst-Anzeige aufgeben!
es geht auch um prestige, aber das checken sie nicht, sunrise furrer.
Die Fifa ist nur ein Anhängsel der internationalen Politik, zu der unzählige korrupte Staaten gehören (she.UNO). Wenn unser Land mit diesen aus ethnischen Gründen nichts mehr zu tun haben will steht es bald ziemlich einsam da und hat doch nichts erreicht.
Wenn dieser korrupte haufen, der auch noch trotz Millionenumsätzen keine Steuern zahlen muss, die Schweiz verlässt, ist das kein Verlust für unser Land!
Es waren und sind die Brüder im Geiste der Sporfverbandsheinis, die Politiker die es der Fifa und anderen Sportverbänden ermöglichen, mit dem Beitrag von Hobbysportverbänden in Saus und Braus zu leben und die Betreiber von Luxushotels und Fresstempeln mit Kundschaft zu beglücken. Es sind immer Politiker die Schmarotzern aller Art ermöglichen ein parasitäres Leben zu führen so wie sie es selbst führen. Für einen Auftrit bei einem Grossanlass mit Sportbonzen im Fernsehen fliegen sie um die Welt.
Ein anderes Beispiel der Antidemokratie ist doch auch die Eishockey WM.Die verdient den Namen nicht ohne Russland.Das ist nicht mehr als ein internazionales Turnier.Und die IIHF ist ja auch (noch)in der Schweiz.Auch beschämend!Eine ebenso antidemokratische US Vereinigung oder Verband.
Brauchen wir denn in der Schweiz eine korrupte Geldwäscherfirme, die kaum Steuern zahlt? Ich werde Infantino nicht vermissen.
Fifa,Gavi,WHO u. WEF alle korrupt teile. krminell zahlen keine Steuern genießen Diplomatenschutz geg. Strafverfolgung. Segen oder Schande?
Be der Aufzählung von gemeinen, niederträchtigen Organisationen haben sie eine der mächtigsten vergessen, die EU, in Bezug auf sich selbst Bereicherung sind Funktionäre und die gewählten heiligen und selbstlosen Parlamentarier die Spitzen aller Eisberge. In Genf tummeln sich Scharen von Schmarotzern in unzähligen Organisationen mit dem Ziel Geld zu verprassen, deren Anwesenheit von der Politik sehnlichtst um jeden Preis gefördert wurde und wird um sich einen Abglanz von der Welt zu erhaschen.
Was will die Schweiz mit diesem korrupten und mafiösen Geldwäscheverein FIFA? Der Sport steht doch bei der FIFA an letzter Stelle! Und die Rolle von Sepp Blatter bei der FIFA war doch alles andere als rühmlich! Schweiz, lasst sie ziehen, die FIFA, diesen Verein braucht niemand!
Noch wesentlich schlimmer weil viel gefährlicher nicht nur für die Schweiz, sondern die gesamte Menschheit sind
die WHO sowie das WEF , beides Instrumente in den Händen unermesslich reicher Menschen wie dem pseudo-"Wohltäter" Bill Gates und - seinen sowie anderen sog. - steuerfreien - Stiftungen!
BG hat ja soeben bei de BILD angekündigt, sich besonders um das unterentwickelte Afrika mit neuen " Impfstoffen" sowie einer Verdoppelung der US-Erbschaftssteuer kümmern zu wollen!
An der letzten WM wurden öffentiche Open-Air Fussballübertragungen in Zürich explizit verboten. Offenbar hat Fussball nichts zu suchen in dieser Fussball-Provinz. Dass sich die FIFA da wie eine Maus in der Schlangengrube fühlt, ist nicht verwunderlich.
Und? Soweit ich weiss, gilt die FIFA irgendwie als gemeinnützige Organisation und zahlt keine Steuern. Also ist es doch grad Wurscht, wo die hingehen. Die frei werdenden Immobilie kann Infantino ja dem Jans anbieten - der weiss sicher noch ein paar guccibehängte SUV-Fahrerinnen, denen vielleicht dann der Standard der Liegenschaft passt....
25.4 Mio USD Steuer und Abgaben auf gut 1.2 Mrd Gewinn und dies in zusammen 4 Jahren -- das sind gerade mal 2.1%. Und ein Teil der Abgaben geht auch noch ins Ausland.
Ohne diese max. 5 Mio pro Jahr verlumpet Züri nöt.
Gemeinnützige Organisation klingt wie, Energiewenders Albertlis Aussage "grundsätzlich gibt es keine neue Vorschriften keine neuen Kosten". Wie steht es mit ungrundsätzlich? Ungrundsätzlich ist alles möglich, weil mit dem Zusatz grundsätzlich die Aussage es gibt keine neue Vorschriften oder Kosten alles wieder aufgehoben ist. Gemeine Nutzniesser der Gelder die von Hobbysport Vereinen an die Verbände abgeführt werden, sind gemeine Nutzniesser die gemeinsam auf Kosten der Hobbysportler leben.
Na dann halt, Good-by FIFA und komm ja nicht mehr zurück und bleibe da wo sie wollen für immer und ewig.
Zürich zu verlassen ist progressiv. Man will es scheinbar so. Es ist auch eine Art Entwicklungshilfe Steuerzahler und Prestigefirmen ins Ausland ziehen zu lassen.
Danke, Herr Widmer für den „AUGENÖFFNER“. Leider sind in Unserem Parlament auch die sogenannten Rechten Welt-u.Klimaretter. CO2-Ziele erreichen ist wichtiger als eine Unternehmung gewinnreich führen. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät diese Moralapostel zu stoppen.
Ich erzähle jetzt hier ein Märchen. Vielleicht ist es eines, vielleicht auch nicht. Das Bankgeheimnis entstand vor mehr als 600 Jahren als die erfolgreichen Tempelritter mit ihrem massig erwirtschafteten Geld in die dazumal noch junge Eidgenossenschaft flüchteten um hier Schutz vor mammon- u. machtlüsternen Potentaten zu erhalten. Heute endet nach dieser langen Zeit dieses immer wieder kopierte Erfolgsmodell, weil die neuen Potentaten mit ihren gierigen Finger in unsere Belange hineingreifen.
Ice, Ice Bärli das ist kein Märchen, das ist von einem politischen spin doctor ausgedachte Lüge. Die alte Eidgenossenschaft war eine Einnehmerschaft, jedes Jahr trabten die politischen Spitzen zum Ambassadeur von Frankreich, der in Solothurn hofhielt, um sich das Wohlverhalten gegen Frankreich mit Dukaten vergolden zu lassen. Von dem Kardinal, der die Aussenpolitik führte liegt eine Order an den Botschafter vor, gegen Mitglieder der Tagsatzung nicht geizig sein und jede ausgestreckte Hand salben
Das Bankgeheimnis wurde nach dem 1. WK in der Schweiz eingeführt. Zwischen den Kriegen gab es wenig freien Geldverkehr, die Aus-und Einfuhr von Banknoten wurde von den meisten National-banken streng überwacht. Beamte vom französischen Zoll überwachten und fotografierten in zivil Personen die eine Bank in der Schweiz betraten, das war ein Grund für das Bankgeheimnis, das die böse Frau aus dem Bündnerland leichtfertig zu Gunsten der USA weggeworfen hat. In US Staaten gilt strenges Bankgeheimnis.
Der Erste, welcher schon längst die zürcher Kolchose verlassen hat, war der gesunde Menschenverstand.
Auch wenn es hier nur um die FIFA geht, in Genf wären auch einige Häuser denen ich eine “Abwanderung” gerne sehen.
Abwanderung von Organisationen und Grossfirmen. Ich bin dafür. Nur das ermöglicht es, die 10- bald 12- danach 18 Millionen-Schweiz zu verhindern, resp. zu verlangsamen. BIs jetzt hat sich die Anzahl Schweiz-Einwohner alle 80-90 Jahren verdoppelt, zunehmend rascher. In wohl etwa 70 Jahren dann 18 Mio. Einwohner, das ist zu verhindern. Und damit muss jetzt begonnen werden.
Schlägt man hier vor, die geltenden Gesetze gegen Korruption nach Strafgesetzbuch bei der FIFA einfach nicht durchzusetzen, weil sie angeblich der Schweiz so viel bringt? Die FIFA ist meines Wissens keine Internationale Organisation, wie z.B. die BIZ, sondern ein Verein nach Schweizer Recht. Damit gelten für die FIFA auch Schweizer Gesetze. Natürlich steht es dem Verein frei, sich in der Schweiz aufzulösen und woanders neu (anders) zu gründen, aber 'wegziehen' kann der Verein nicht.
Doch, der Verein kann, ohne sich erst aufzulösen. Nötigenfalls ändert er halt seine Statuten und sein Rechtskleid…
Falsch! Die FIFA kann sich als Verein nach Schweizer Gesetz auflösen, sich eine neue juristische Struktur als Internationale Gemeinnützige Sportorganisation geben und aus der Schweiz wegziehen. Dabei hat sie sich nur an die Gesetze des neu ausgewählten Staates für den Hauptsitz zu halten.
Ich schrieb 'der Verein kann nicht umziehen' und das ist richtig. Den gibt es nämlich nur in einer Schweizer Jurisdiktion. Umziehen kann das Vermögen der FIFA, deren Verbindlichkeiten und deren Manager. Aber der Schweizer Verein als Rechtsform geht unter, oder bleibt nur als ziemlich leere Hülle bestehen.
Neid herrscht überall. Es wird dasselbe passieren wie mit dem Bankenplatz.
Jede einigermassen vernünftigen Organisation oder Oligarch wird aus der Schweiz ausziehen.Die Angst vor Beschlagnahme des Vermögens ist in allen Köpfen!Nicht Russland zerstört die Schweiz;das sind unsere undemokratischen Politiker,Trittbrettfahrer der EU und USA.Die Schweiz ist nicht mehr fähig eigene Entscheidungen zu treffen.
Für einen Basler ist es die normalste Sache der Welt, dass man Zürich verlassen will. Wir lieben die Aargauer, weil wir dank ihnen keine gemeinsame Grenze mit Zürich haben.
Das ist aber ein originelles Sprüchli. Ganz neu und unverbraucht. Es geht nichts über den Basler Humor.
Da werden Tatsachen in Erinnerung gerufen und es glaubt einer, es handle sich um ein Sprüchli. Schön, wenn es so wäre.
Naja, da gibts ja noch den zynischen Scherz, dass die Aargauer zu weit gelaufene Zürcher seien...😉
Kleinkarierter klischeebeafteter Kommentar, der das Thema verfehlt. Etwa gleich intelligent wie wenn ein Zürcher der Meinung ist ; das Beste in Basel sei der Schnellzug nach Zürich … Wenn wir aber schon beim verfehlten Thema sind ; warum haben die BL, BS und Klein-Gross Basel schon ein Problem miteinenader ?
Oh, ein Baselexperte...
Wir können gerne eine Abstimmung über die Beliebtheit der Zürcher durchführen. Würde aber nicht gut kommen...
Nein, aber ich bin berufsbedingt in der ganzen Schweiz unterwegs und kann mich über diese „Kleinkarierten“ nichts abgewinnen und zeugt von einem begrenzten Horizont. Egal welcher Kanton, Stadt oder Stadtteil gegeneinander hetzt.
Sehr guter Artikel. Unsere Naivität ist unübertreffbar und die sog. Gutmenschen werden unser Land voll an die Wand fahren.
Was aus einem Land werden kann in dem die USA das sagen haben kann man in Deutschland gut sehen! Bald wird es in Afrika mehr Freiheiten geben wie bei unserem Nachbarn, dank der Transatlantiker in Deutschland bleibt nichts wie Armut und Leid zurück!
Steht diese "FIFA" nicht seit Jahrzehnten unter schwerstem Korruptionsverdacht, bzw. bereits bewiesenen Korruptionsfällen samt Gerichtsurteilen? Oder lügen die Medien diesbezüglich& seit Jahrzehnten?
Und so einem "🐖"-Verein heulen Schweizer hinterher?
Korruption betrifft immer natürliche Personen und nicht Unternehmen, Vereine, staatliche Behörden usw. Welche und wie viele Gerichtsurteile über Personen im Zusammenhang mit der FIFA gibt es wirklich? Welche anderen internationalen und auch nationalen Sportorganisationen und deren Funktionäre stehen nicht unter Korruptionsverdacht? Und auch da, wie viele Verurteilungen gab es je in diesem Zusammenhang?
Man kann und darf vom Fussball nur Bahnhof verstehen. Sämtlichen Būrgern mūssten bzw. sollten jedoch endlich wahrnehmen,
dass unsere "super" Volksvertreter schon seit längerer Zeit kein Rückgrat mehr haben und die Hosen explizit von den USA und der EU runter lassen. Ein Indiz mehr.
Leider merkt die SVP immer noch nicht dass Cassis und Amherd die Schweiz gewaltsam zerstören
Nicht vergessen: Inklusive BR A. Rösti ! (Und allen Anderen Politiker jeglicher Couleur)
Jeder 3. Politiker ist gleich blöd wie die anderen 2.
Das ist unser Problem!Alle Parteien sind gleich.Es ist heute egal welche Partei man wählt,für den Bürger ist keine mehr!Die einen wollen in die EU,die Andern in die Nato,und die andern sind feige!
Auf die aufgeblasene FIFA können wir verzichten, ebenso auf das bekloppte davoser WEF Geschwafel. Beide Organisationen haben das Bild der Schweiz und vor allem Davos weltweit schräg werden lassen. Nebeneffekt: der von denen erzeugte Flugverkehr entfällt und bringt für die Armee weniger vergeudete Diensttage -> absolut kein Verlust.
Die UBS ist m. E. ein Risikoklumpenfall, der im Eintretensfall die CH über Kopf reissen könnte. Finma-Doktörli-Massnahmen greifen da zu kurz. Es muss eine Task Force oder ein 'UBS General' das angehen und zwar ziemlich rassig. Die CH befindet sich im (Finanz-) Krieg. Es darf einfach nicht zu einer erpresserischen Situation von wo auch immer kommen und die ist leider nicht auzuschliessen. Auch das muss im Verhältnis zur EU überprüft werden, samt engl. Scheinvorlagevertrag.
Super geschrieben! Mit unseren momentanen Bückling-Politikern wird das schneller gehen als wir denken!
Guter Artikel. Bemerkenswert damals war auch, dass bei der Verhaftung der FIFA Funktionäre die Medien dabei waren. Mehr Selbstaufgabe der Schweiz geht kaum, deshalb wäre die Abwanderung von FIFA und UBS usw. keine Überraschung.
Die FIFA ist ein Verein, in dem Korruption Gang und Gäbe ist. Deshalb ist es auch nur logisch, wenn sie ihren Hauptsitz an den Persischen Golf verlegt, wo Korruption ein Kavaliersdelikt ist, so lange es von den Mächtigen begangen wird. Ein Weggang der FIFA bedeutet vor allem, dass Europa mit seiner Scheckbuch-Diplomatie am Ende ist. Das Nettsein Europas hat sich für Europa nicht ausgezahlt. Austritt aus der UNO wäre ein erster Schritt zur Besserung.
@roro1, dann müsste die EU-Kommission auch den Sitz an den Persischen Golf verlegen und das WEF und die UNO aus Genf noch mitnehmen, Dann wäre die korrupten unter sich. Oder in die USA übersiedeln, dort lebt es sich auch ganz gut.
…. Und den Bundesrat und die Swissedic bitte auch mitnehmen
Blödsinn! Bei den allermeisten internationalen und nationalen Sportorganisationen gibt es im Zusammenhang mit ihren Funktionären Korruptionsvorwürfe. Übrigens, Korruptionsvorwürfe richten sich immer gegen natürliche und nicht gegen juristische Personen. Mit ihrem Wissen können Sie uns aufklären, wieviele Verurteilungen es im Zusammenhang mit Korruption z,B. bei der FIFA seit ihrem Bestehen gibt?
Danke für‘s erinnern und kombinieren. Genau so läuft es und die jungen, emotionalen Gutmenschen erkennen nicht, wie man sich selbst aufgibt oder über den Tisch ziehen lässt. Sie werden es auch mal ausbaden müssen, das ist die Gerechtigkeit. Als Verwahrloste ohne Wohlstand werden sie nach der Wohlstandsverwahrlosung aufwachen.
Es ist offensichtlich, welche Machenschaften die US Regierung mit der CH treibt, BR WIDMER-SCHLUMPF ist eingeknickt beim Bankgeheimnis, das war fatal.
Nein, die ist nicht eingeknickt. Die ist eine Landesverräterin.
Danke einmal mehr an fredy-bgul für Ihren Komentar, der genauer nicht treffen könnte. Es ist leider nur ein Pünktchen das hier aufgeschrieben ist. Allerdings sind wir umzingelt von solchen sichtbaren Zeichen, dass wir aufgerieben werden sollen. Siehe Ukraine/Russland /Israel/Nato/Gender/VondenLeychen/WEF etc. Es wird wohl bald neue Auswanderungsländer im Fokus geben? Sanft wird das nicht mehr geschehen, auch wenn die Börsen im Augenblick immer noch nach oben zeigen. MfG b.schaller
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Ich glaube da kann die Schweiz, oder besser gesagt, Zürich nur profitieren. Einen korrupten und keine Steuern zahlender Verein mehr hier! Bitte sofort wegziehen und für immer wegbleiben!
Erstens zahlt die Fifa Steuern und zweites machen Hotels und Restaurants nicht wenig Umsatz mit ihnen.
Der Bundesrat outet sich schneller denn je zur Kriechtruppe vor fremden Interessen: Bankgeheimnis, Asylmissbrauch, CS/UBS Skandal, Neutralität und Verlust der Eigenständigkeit, Marschrichtung EU. Wie kann der BR nur so einfältig und naiv handeln, und bezahlt mit Steuergeldern der Bürger? Eine grosse Schande: Die Schweiz als Spielball der USA und andern Ver-rückten wie EU, WEF, WHO und UNO. Das machen die Bürger auf Dauer nicht mehr mit.