«Biodiversität – Heilige Vielfalt!» – mit diesem Slogan versuchen die religiösen Führer im Land, Stimmung für die Biodiversitätsinitiative von Grünen und SP zu machen.
Unabhängig davon, was man vom Volksbegehren, das am 22. September zur Abstimmung kommt, hält; diese politischen Werbefeldzüge nerven. Die Kirche hat eine andere Aufgabe.
Und die verbliebenen restlichen Katholiken und Reformierten stehen vor der Frage: Wollen sie dieses Treiben mit ihrem Steuergeld weiter unterstützen?
Es ist bekanntlich nicht das erste Mal, dass die Glaubensgemeinschaften zum politischen Akteur werden.
Beispielhaft steht dafür das massive Engagement für die Konzernverantwortungs-Initiative. Kein Gotteshaus, das nicht für Propaganda der rot-grünen Kampagnenführer herhalten musste.
Die Landeskirchen haben in den letzten Jahren massiv an Mitgliedern und gesellschaftlichem Einfluss verloren.
Mit solchen Kampagnen tun sie sich sicher keinen Gefallen.
powa sagt: Es sind nur die katholische und die reformierte Kirche, welche sich Politik auf die Fahne geschrieben haben. Leider muss man sagen, denn die Kirche hat nur die Aufgaben, Seelsorge zu betreiben, das Evangelium Christi zu verkünden und Sakramente zu spenden sowie Nächstenliebe zu predigen und vorzuleben.
Es ist mehr als schändlich wie sich diese beiden Religionen in den letzten Jahren verändert haben, leider nur zum Schlechten statt zum Guten. Sie passen sich der Gesellschaft an, was falsch ist.
deltacrasher sagt: Die Kirchen sollen sich gefälligst endlich aus politischen Fragen heraushalten und sich um ihre in Scharen (zurecht) davonlaufenden Mitglieder kümmern.
Zudem sollten sie in Selbsterkenntnis reflektieren, dass sie längst eine zunehmend unbedeutende Minderheit repräsentieren.
Was die Kirchen taugen und wie sie ticken wurde durch Corona hervorragend aufgezeigt.
Peter L. sagt: Wenn jetzt noch ein neuer Luther die Bibel ins Grüne übersetzt, kommt es nach 500 Jahren wieder zu Religionskriegen - die könnten vereinzelt auch wieder 30 Jahre dauern.
bibobalula sagt: Peter L. Das dauerte keine 5 Jahre. Wir sind mitten in der Wildwest-Werte-Weltgesellschaft, die alle 'Weltwerte' vereinen will. Ein an sich nicht schlechter Gedanke, der nur einen gewaltigen Haken hat, nämlich die Gier, Hinterhältigkeit und sozialistisch gleichgeschaltete Definitions- + Meinungshoheit über alle Völker, samt Weltarmee. Gleichzeitig bricht die Katol. + EKD Theologie der langen Röcke zusammen. Deren linksgeistige Vertreter tragen darunter tatsächlich den Muff von 1000 Jahren.
bero sagt: Bei dieser Initiative wäre dringend ein Gegenvorschlag nötig - Biodiversität ist wichtig, aber nicht auf dem Weg, den diese extreme Initiative vorgibt.
Aber die Regierung kommt ihren Aufgaben natürlich nicht nach - wozu auch einen sinnvollen Gegenvorschlag anbieten, wenn auch die extreme Initiative eine Chance hat, angenommen zu werden?
Edmo sagt: Ich weible auch für die Biodiversitäts-Initiative. Besonders problematisch sind unsere Städte. Kaum Biodiversität aber eine grosse Mehrheit für die Initiative. Deshalb finde ich, wir sollten diesen Leuten den Gefallen tun. Allerdings nur, wenn sich alle Parteien vehement dafür einsetzen, dass wir den Städtern zuliebe mindestens 40 Prozent der städtischen Flächen komplett renaturieren, aber die Landwirtschaft nicht antasten. Biodiversität ja, aber gezielt dort, wo es sie am meisten braucht.
marlisa.s sagt: Die Kirche, besonders die Evangelische, betreibt politischen Aktivismus und unterstützt die Linken und Grünen in ihrer zerstörerischen Politik. Sie versteckt Illegale in ihren Kirchengewölben, versuchte mit der Konzerninitiative den Konzernen das Leben schwer zu machen, möchte nun mit dieser anmassenden Biodiversitätsinitiative den Bauern Ackerland wegnehmen und die Ernährungssicherheit bedrohen. Alles Sachen, die nicht in der Bibel stehen. Die aber dem Land u dem Bürger erheblich schaden.
singin sagt: Die Kirchen, egal ob katholisch oder protestantisch, werden längst nicht mehr von Geistlichen vertreten, die uns Gottes Evangelium des Trostes und der Zuversicht predigen. Die Rot-Grüne Pest hat auch dort Einsitz genommen und missbraucht die Gotteshäuser für ihre Menschen verachtende Ideologie. Jesus Christus würde sich mit Abscheu abwenden!
stöffu sagt: Aus der Kirche austreten ist die einzige Antwort. Hab ich getan im Zusammengang mit Corona. Auch da hat sie versagt! Mir geht es bestens ohne diese verlogene Institution.
freelancer sagt: Niemand braucht die Kirche, um gläubig zu sein. Jedes menschliche Individuum findet den Weg zum Allmächtigen, wenn er sich nur aufrichtig darum bemüht, egal wo er sich aufhält. Personen zahlen (Kirchen-)Steuern, Menschen hingegen nicht. Und was der Mensch der Kirche "wert" ist, zeigte Covid unmissverständlich. Offenbar hat man hier auch Unbehagen vor der "christlichen" Kabale, dass man die Wahrheit zensieren muss.
mare nostrum sagt: "Religion ist Opium für das Volk". Das Zitat von Karl Marx zeigt, dass Sozialismus und Religion sich nicht vertragen. In sozialistischen Ländern - allen voran der damaligen Sowjetunion - wurden die Kirchen unterdrückt oder verboten. Das hat nicht geklappt. Die verbotenen Kirchen wurde stärker denn je. Also neue Strategie: Getarnte Aktivisten in der Kirche platzieren, die Gläubigen von der Kirche entfremden und so die Kirche von innen heraus zersetzen. Das steckt hinter dem, was wir beobachten.
Marcel Odermatt, ich teile ihre Worte voll und ganz. Ich bin Pfarrer der Landeskirche, aber bei uns wird das Evangelium von Jesus Christus gepredigt und von Hoffnung in hoffnungslosen Zeiten. Ich habe keine Lust mit Zeitgeistthemen die Taschen grüner Lobbyisten zu füllen. Das ist nicht mein Auftrag.
singin sagt: Lieber Herr Schmid, Sie sind einer der ganz wenigen Übriggebliebenen, der als Pfarrer seinen Auftrag noch ernst nimmt und ihn im Sinne des christlichen Glaubens vertritt. Auch unser kürzlich in den Ruhestand getretener Pfarrer war noch ein wirklicher, echter Seelsorger. Wer als Pfarrer glaubt, von der Kanzel rot-grüne Politik betreiben zu dürfen, der ist als Geistlicher fehl am Platz und sollte vom Kirchenrat zurück gepfiffen werden!
Bischi49 sagt: Macht nur so weiter Kirchen, dann Predigt ihr euer grünlinkes Glaubensbekenntnis bald mal vor leeren Bänken.
JoeK sagt: Norbert Bolz (in Schweizer Monat, Nov. 2010): "Schon heute ist die Religion des Sorgens und Schützens die eigentliche Zivilreligion der westlichen Wohlstandswelt. Wir folgen dabei den grünen Hohenpriestern, die uns weg von Gott Vater und hin zu Mutter Erde führen. Dieser Kult der Natur, der den Verlust der Gnade kompensiert, gipfelt in der Liebe zum Lebendigen an sich. Die Öko-Religion hat durchaus ihre Priester, ihre Pilgerfahrten und ihren Heiligen Gral..."
bibobalula sagt: Reliquienquatsch, Christus noch immer am Kreuz hängend, prompös goldbeladen babylonische Kleiderordnungen. Papstamt + Kardinäle kennt des Neue Testament nicht. Welch ein Todesbild samt 'heiliger Gral'. Christus: in der 'Welt' habt ihr Angst, ich habe die Welt überwunden und 'den Frieden lasse ich euch, nicht gebe ich, wie die 'Welt' gibt. Der Wildwest-Welt-Wertefrieden ist keiner.
deesse sagt: Der „Marsch durch die Institutionen“ hat auch hier gewirkt. Die Verantwortlichen wollen und können nicht einsehen, dass genau diese Einmischung in die Politik der Grund für viele Austritte ist, auch bei mir.
stefansmeinung sagt: Die Quelle vielfältigsten weltlichen Unfugs findet sich ja in diesem Durchmarsch - und es waren religiöse Konzils-Fanatiker, die ihn betrieben.
Biodiversität ist nicht einmal etwas schlechtes, vielmehr der Ursprung. Hier aber geht es vor allem darum, die sozialpolitischen Begriffe "divers" und "Vielfalt" zu transportieren, die am Ende doch nur im "homo" enden.
bero sagt: Bei mir auch.
Wenn ich ehrlich bin: Ob es Gott gibt oder nicht, weiss ich nicht mit Sicherheit.
Vieles, das Jesus gesagt hat, macht Sinn, egal ob er Gottes Sohn, ein einfacher Mensch, oder eine fiktionale Figur (oder ein Gemisch daraus) ist, auf seiner Seite stehe ich im grossen und ganzen so oder so.
Aber die Kirchen, die nur noch die Agenda der reGIERungen und NGOs vertreten, brauche ich mit Sicherheit nicht.
baertierchen sagt: Gem.dem 7.Gebot("Du sollst nicht stehlen")muss auf die " Unversehrtheit der Schöpfung"geachtet werden,indem Pflanzen und Tiere unter Beachtung der vom Aussterben bedrohten Arten massvoll genutzt werden.Als parteiloser Katholik halte ich mich an dieses Gebot unabh.von den Grünen.Zudem steht für die 1.3 Mia Christen der röm.kath.Weltkirche die Enzyklika"laudato si"des Papstes im Zentrum,die sich auf den Sonnengesang des Hl.Franz von Assisi beruft.Auch da geht es um die Schöpfungserhaltung.
Bischi49 sagt: Der Schöpfung Sorge tragen ist schon allein der Achtung vor diesem göttlichen Wunderwerk geschuldet und hat nichts mit der kommunistisch-sozialistisch geprägten Agenda der grünlinken Weltverbesserer zu tun. Für die ist die Kirche nur „nützliche Idiotin“, bzw. die Pfarrer und Pastoren von kirchentreuen Gläubigen finanzierte Mitarbeiter.
baertierchen sagt: Ich besuchte über 90 Länder auf allen Kontinenten.In praktisch keinem Land gab es Grüne. Aber in 75 % der Länder gab es katholische Bistümer, und bei fast allen war die Erhaltung der Schöpfung oder die Erhaltung der Biodiversität im Sinne des 7. Gebotes von zentraler Bedeutung. Grüne gibt es praktisch nur in der Schweiz, in Deutschland und Österreich.Sonst sind sie in der Welt praktisch bedeutungslos, nicht aber die Enzyklika " Laudato si" des Papstes.Die Schöpfung ist nicht kommunistisch.
Forester sagt: Das Wort Gottes findet man nur in der Bibel, nicht in in den heute toten, woken und pseudochristlichen Kirchen.
Als ich vor über 40 Jahren aus der Ref austrat, war der Prozess, weg vom Christentum, hin zum politischen Sozialismus, schon deutlich sichtbar.
Das Engangement für die Blüemli Initiative, und Zukünftige, ist eine logische Folge dieser Entwicklung.
Laila sagt: Seit Jahren missbraucht die Evang.ref. Kirche ihre Stellung dazu, ihre Mitglieder mit Parolenfassungen zu anstehenden politischen Fragen zu manipulieren und zu indoktrinieren und desavouiert so jedes andersdenkende Kirchenmitglied. Betreffend Kirchenaustritt habe ich lange mit mir gehadert. Doch die Gewissheit, dass die Essenz des Christentums diese Kirche nicht benötigt, hat mich schlussendlich diesen Schritt machen lassen. Siehe: https://www.ichklagean.ch/downloads/ausritt-aus-der-kirche-.pdf
Selene sagt: Genau deshalb treten immer mehr aus dem Verein aus! Die Kirchen haben sich nicht in die Politik einzumischen, sondern ihre Arbeit zu machen. Aber auch dort haben sie sich schon lange davon verabschiedet, denn sie kümmern sich nur noch um Ausländer, nicht mehr um die 'Eingeborenen'!
marior sagt: Die Beiträge der Gläubigen müssen vom Steueramt abgetrennt werden. Wenn dann die Rechnung von den Kirchen ins Haus flattert, sehen viele, wie extrem teuer diese Mitgliedschaft ist und steigen aus. Die leeren Kirchen könnten dann z.B. als riesige Volieren genutzt werden zur Unterstützung der Biodiversität.
pirminmeier sagt: Die Bio-Diversitätsinitiative ist unter dem Gesichtspunkt, dass längerfristig bis 2100 beine 5Millionenschweiz angestrebt werden müsste, nicht unbedingt eine schlechte Idee. Die Kirchen könnten sich mal bei Ecopop erkundigen. Am Ende würden sie besser schweigen. Selber habe ich mal als Kirchenbesucher ein Plakat innerhalb eines Gotteshauses für die Konzernverantwortungsinitiative abgenommen und mitlaufen lassen, so wie ich Hundekot bei aller Liebe für Hunde nicht in einer Kirche belassen würde.
pirminmeier sagt: dass, wenn schon, eine 5Millionenscnweiz angestrebt werden müsste. Das wäre eine der Konsequenzen mit einer im Idealfall möglicherweise vertretbaren Bio-Diversitätsinitiative. Es sollte dabei aber das Gespräch mit der Land- und Alpwirtschaft gesucht werden. Vgl. noch die durchaus vernünftige Ecopop-Vereinigung, vertritt das frühe Gedankengut der Grünen noch jenseits von links und rechts.
Senecia sagt: Religionen braucht es nicht, sie haben selten etwas Gutes gebracht. Es ist aber nicht verkehrt Spiritualität zu leben.
nur so nebenbei sagt: Vielen Menschen hilft Glaube wie ein Kompass! Nur der Kirche nicht!
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Die weibeln für alles mögliche, für jeden und alles, nur für Christliche Werte nicht! Bei Missbrauch zeigte, wie NÄCHSTEN-Liebe aussieht. Eher die selber.
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Während Corona dachte ich, nun feiere der Glaube sein Comeback! Anscheinend sollen Kirchen während Pest letzte Zufluchtsorte gewesen sein? Viel eher war es wie zu Corona: Pforten geschlossen!
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Nun weibeln sie also für Biodiversität.
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Der Glaube stirbt nach der Kirche.
Tomster777 sagt: Die Rolle der Kath Kirche bei der Konzernverantwortungsinitiative (u.a. Plakate und Fahnen an Kirchtürmen)hat mich dazu bewogen den Kirchenaustritt zu vollziehen.
Ich bin nicht bereit mit meinen Kirchensteuern politische Werbung zu finanzieren.
Die Kirche hat einen anderen Auftrag!
Jabberwocky sagt: Wo tun sie das? Bitte etwas mehr Mühe geben? Es braucht nur einen weiteren Satz oder einen Link.
Socrates9Zico10 sagt: Der bekennende Christ und ehemalige ZDF-Chefmoderator Peter Hahne, der als Konservativer und Publikumsliebling des Volkes in überfüllten Hallen zu Tausenden die Massen elektrisiert, ist über die Kirche in Deutschland nur noch entsetzt, wie diese durch ihre links/grüne und woke Propaganda die Menschen aus den Kirchen treibt!
E. Keller sagt: Für die Einmischung der Kirche in die Politik war mir der " Mitgliederbeitrag" zu hoch und ich bin schon vor bald 25 Jahren ausgetreten. Bereits damals wurde überall mitgemischt.
zahnarzt sagt: Obwohl ich die Kirchensteuern als soziale Unterstützung immer gerne gezahlt habe, bin ich wegen der zunehmenden linken Kirchenpolitik ebenfalls ausgestiegen. Ich und meine Familie fühlten uns als Ablehnende der Konzernverantwortungsinitiative in der Kirche als quasi "schlechte Christen" verunglimpft.
Senecia sagt: zahnarzt: Bei uns war es die Haltung der Kirchen zum Thema Corona. Wenn die Gläubigen wegen Verweigerung medikamentöser Behandlung aus der Kirche ausgesperrt werden, dann stimmt mit dieser Institution ganz entschieden etwas nicht!
x sagt: Bin schon vor etlichen Jahren ausgetreten. Ich zahle doch einem Verein, der ständig gegen mich und meine Familie politisiert, keinen hohen Mitgliedsbeitrag. Der Pfarrer, dem ich auf Nachfrage die Sache detailliert erläutert hatte, zeigte sogar Verständnis und hoffte, die Dinge würden sich vielleicht mal wieder ändern. Doch seither ist der Verein nicht besser geworden.
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Es sind nur die katholische und die reformierte Kirche, welche sich Politik auf die Fahne geschrieben haben. Leider muss man sagen, denn die Kirche hat nur die Aufgaben, Seelsorge zu betreiben, das Evangelium Christi zu verkünden und Sakramente zu spenden sowie Nächstenliebe zu predigen und vorzuleben. Es ist mehr als schändlich wie sich diese beiden Religionen in den letzten Jahren verändert haben, leider nur zum Schlechten statt zum Guten. Sie passen sich der Gesellschaft an, was falsch ist.
Die Kirchen sollen sich gefälligst endlich aus politischen Fragen heraushalten und sich um ihre in Scharen (zurecht) davonlaufenden Mitglieder kümmern. Zudem sollten sie in Selbsterkenntnis reflektieren, dass sie längst eine zunehmend unbedeutende Minderheit repräsentieren. Was die Kirchen taugen und wie sie ticken wurde durch Corona hervorragend aufgezeigt.
Wenn jetzt noch ein neuer Luther die Bibel ins Grüne übersetzt, kommt es nach 500 Jahren wieder zu Religionskriegen - die könnten vereinzelt auch wieder 30 Jahre dauern.