Dank der schweizerischen Neutralität konnten zahlreiche Kriege abgewendet und über Jahrhunderte Frieden gewahrt werden. Die schweizerische Neutralität ist das wichtigste Instrument der Friedenssicherung.
Glaubwürdig ist diese nur, wenn die schweizerische Neutralität dauernd (immerwährend), bewaffnet (durch eine Verteidigungsarmee) und vollständig (integral) ist, wenn also nicht nur militärische Einsätze im Ausland, sondern auch nichtmilitärische Zwangsmittel (beispielsweise Wirtschaftssanktionen, diplomatische Sanktionen, Reisebeschränkungen) verboten sind.
Dies ist der Unterschied zur gewöhnlichen Neutralität, wie sie früher etwa Finnland oder Schweden bis zu ihrem Nato-Beitritt 2024 handhabten. Diese Neutralität schützte Finnland nicht davor, in den Zweiten Weltkrieg hineingerissen zu werden, und Schweden liess deutsche Truppen durch sein Territorium marschieren.
Die Schweiz hat die Alternative: Neutralität oder Krieg! Nur durch die Neutralität wird sie nicht in Kriege hineingezogen. Was heisst: Wir sind für niemanden Kriegspartei, also für keine Kriegspartei ein Freund, aber auch kein Feind. Unser Land ist nicht nur von Fall zu Fall neutral, sondern immerwährend neutral, was die Verlässlichkeit ausmacht. Die bewaffnete Neutralität erhöht den Eintrittspreis für einen allfälligen Angriff. Eine Kosten-Nutzen-Analyse muss einen Feind zum Nichtangriff veranlassen.
Die umfassende (integrale) Neutralität verbietet auch die Teilnahme an nichtmilitärischen Kampfmitteln. Nur dies garantiert die Glaubwürdigkeit. Wer von der schweizerischen Neutralität abweicht, wer eine Flexibilisierung oder Relativierung der Neutralität unterstützt, wer für eine Nato-Annäherung oder gar einen Nato-Beitritt eintritt, nimmt das Gegenteil des Friedens in Kauf: den Krieg.
Einmal mehr hat Herr Blocher den Nagel auf den Kopf getroffen. Mehr ist dazu nicht zu sagen...
Die NATO-Terroristenbande, die seit 2014 Bunker in Ukraine baut, Tausende von gepanzerten Fahrzeugen in die Ukraine bringt, Raketen und Munition schickt, logistische und technische Hilfe leistet, Ausbilder und aktive Soldaten (Söldner) in die Ukraine schickt, den Krieg verliert – jetzt wollen sie den Krieg weiter als Friedenstruppe anheizen? Was für eine perverse Bande der Terroristen, in der auch die Schweiz beitreten soll. Grausam die Gedanke.
Gut gebrüllt, Löwe!! Aber ich befürchte, dass die Knallköpfe in Bern dies nicht hören werden!!
Die schweizer Neutralität ist tot. Offenbar wollen einige das nicht wahrhaben. Neutralität ist eine Frage der Glaubwürdigkeit, wie das Bankkundengeheimnis. Man kann das nicht einfach mal ein paar Monate auf standby setzen und dann wieder reaktivieren. Kein ausländischer Vertreter hält die Schweiz jetzt noch für neutral und die wissen auch, dass im Bundeshaus kein Interesse mehr daran besteht.
Herr Blocher,Sie haben absolt recht!Das Problem ist nur dass Herr Dettling leider nicht Ihr Format hat;im Gegenteil!
Danke Herr Blocher. Hinter der Nato-Annäherung stehen ein paar gefährliche Strategen und ganz viele naive Follower. Leider auch in gut ausgebildeten Kreisen. Ich staune immer wieder.
Den Stichentscheid fällte ausgerechnet 1992 die SVP: Adolf Ogi votierte für einen Beitritt. Die Schweiz stellte in Brüssel ein Gesuch um Beitrittsverhandlungen.
Das Vorpreschen des Bundesrats in der EG-Beitritts-Frage markierte den Start eines emotionalen, ja fiebrigen Abstimmungskampfs über den EWR. Christoph Blocher wurde zur prägenden Figur des Nein-Lagers – und am 6. Dezember zum grossen Sieger. Ich war und bin nicht immer gleicher Meinung mit CB, möchte Ihnen für damals aber herzlich danken
@nextmove: Ja Ogi war eine "komische" Person. Einerseits ein glühender Patriot und andererseits versuchte er ein "Weltpolitiker" zu sein. Ihm sind zahlreiche Fauxpas unterlaufen. Stichworte EWG (Verkauf der Schweiz), NEAT (Kostenlüge), VBS (drastische Reduktion der Armee), AHV Abstimmung 2024 (illegale Besorgung von Rentneradressen). Wegen NEAT hat er Streit bekommen mit Bundesratskollege Stich. Und Herr Blocher war auch nicht gut auf ihn zu sprechen (EWG).
Ein grosses Kompliment und vielen Dank an alt Bundesrat Dr. Christoph Blocher. Er kämpft mit Mut und Verantwortung für unsere höchsten Landeswerte (Neutralität, Demokratie, Sicherheit, Frieden, Unabhängigkeit, usw.).
Den meisten Eidgenossen geht es wirtschaftlich noch viel zu gut. Die schauen nicht über den Tellerrand. So lange das so bleibt, wird die Schweiz, in ein bis zwei Jahren EU Mitglied werden. Auch Arroganz und Überheblichkeit leisten dazu ihren Beitrag. Noch vor zwei drei Jahren konnte man jede Schweizer Zeitung lesen, jetzt wird man dort mit dem gleichen Müll gefüttert, wie in Deutschlands Medien.
Bundes-Bern will Schweiz mit Lügengebäude zur EU-Semikolonie machen", Artikel von Carl Baudenbacher, er war Präsident des EFTA-Gerichtshofes.
Keine EU-Anbindung: Wahr ist, dass der EuGH auch das Interpretationsmonopol für die bilateralen Verträge hätte und damit zu einem extraterritorialen Gericht der Schweiz würde.
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https://insideparadeplatz.ch/2024/12/07/bern-will-schweiz-mit-luegengebaeude-zur-eu-semikolonie-machen/#comment-911974
Die Cassis und Amherd's Neutralitäts- und Landesverräter kommen und gehen, die Schweizerische Bundesverfassung der Eidgenossen ist jedoch unumkehrbar in CH-Granit gemeisselt, den härtesten Stein.
"In härtesten Stein", so so. Man sieht's. Sie enthält seit der letzten Revision ja nicht mal mehr eine Verfassungsgerichtsbarkeit, was sie zum reinen Wunschkatalog reduziert, zur Folklore. Aber träumen Sie weiter.
Die Neutralität ist die einzige Form um ein Land zu regieren in Frieden und Freiheit.
Niemand will in die EU, vielleicht ein paar verblendete.
Allerdings wäre es lustig zu sehen, wenn dann die Diktatur regiert und zb auch die Löhne und Freiheit untergehen. Würde mir für die EU Turbos gefallen.LOL
Gut hat man sich von den Bäumen innerlich verabschiedet bevor sie von der Kettensäge durch Menschenhand äusserlich gefällt wurden, weil man ja wusste das sie bald durch die Kettensäge gefällt werden!
svvp-senior blocher wie auch die ww-blase vergisst immer wieder, dass wir mitten in europa wohnen, beschützt durch nato-staaten die uns kriege vom laibe halten. wäre putaim unsr nachbar wären wir schon lange {Cyrillic}
Keine Frage, Vorsorge ist immer gut. «Kluger Rat – Notvorrat»! Dass aber genau jetzt das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL), die Schweizer Bevölkerung verstärkt und mit Nachdruck darauf hinweist, ist ein starkes Indiz dafür, dass der EU-Kolonialvertrag uns doch stärker an die EU rückt als was es uns allen lieb sein kann. https://www.youtube.com/watch?v=8aicyeuCzJs&t=81s
Die NATO hat noch nie etwas beschützt, Bodenguggerli. Aber jede Menge völkerrechtswidrige Angriffe geführt. Machen Sie Ihre geframede Russophobie nicht zu unserem Problem, denn die Russen haben uns - ganz im Gegensatz zum "Wertewesten" - noch nie gepiesackt!
Die Russen haben uns niemals angegriffen, sogar ihre Armee in die Schweiz gegen Napoleon I gesandt, darum dieses Russen-Denkmal in der Innerschweiz.
Es lebe Niklaus von Flüe, unser CH/Eremit Alias "Bruder Klaus" der es richtig formulierte:"Macht den Zaun nicht zu weit, und mischt Euch nicht in fremde Händel". Jeder echte Eidgenosse ist sich dessen immer bewusst, nur sogen. "Papielischwizer" natürlich NICHT. diese verraten und verkaufen die Schweiz nur laufend, diese SCHANDE sei ihnen angeheftet.
Und die schweizer haben es immer noch nicht kapiert! Die Neutralität ist Geschichte! Aber es gibt halt immer noch d……Leute, die das schönreden möchten!
So streng würde ich das nicht sehen. Die Politik mag weder die direkte Demokratie noch die Neutralität. Da stimme ich zu. Der Souverän muss die BV und unsere Grundwerte bewahren. Nur so bleibt die Schweiz weiterhin eine Perle. Dieses friedensstiftende Produkt sollte schon lange "exportiert" werden. Ich glaube, die Zeit ist reif. Die Menschheitsfamilie wacht dank SARS-COV-2 auf.
Nicht nur hat der BR Cassis mit seiner kopflosen "koorperativen Neutralität" die guten Dienste der CH als neutraler Vermittler auf ganzen Welt in Dreck gezogen und kaputt gemacht, sondern gleich auch noch Souveränität der CH unterhöhlt. Gestern bei Bundespräsidentenwahl protestierten Reihe von eingeladenen EU-"Werte"-Westler und Ukrainern Diplomaten und drohten mit Boykott wegen Einladung der Russen. Was macht Bundesbern: kriechend geben die ihnen Ehrentribüne anstatt ihnen Tür zu zeigen.
Auch BRP Viola Amherd kann nicht ins Wasser springen und dabei gleichzeitig trocken bleiben. Genau gleich mit ihrer NATO Sucht, ohne Kriegs-Partei zu werden. Was tut eigentlich der Bundesanwalt bei solchem Hochverrat?
Wie die letzten 700 Jahre beweisen, lebt die CH-Eidgenossenschaft ganz gut OHNE eu. Die letzten 500
Jahre sogar OHNE Krieg, wohingegen eine eu ohne Volk, ohne Staat, ohne Demokratie, ohne
souveränität, ohne Unabhängigkeit, ohne Selbständigkeit, ohne Frieden, ohne Zivilen Anstand, ohne
jeglichen Respekt vor Andersdenkenden und ohne Respekt vor der Natur und Menschen letztlich zum
Scheitern und Untergang über kurz oder lang verdammt ist.
Der Jahressalär vom vorsätzlich strafrechtlich relevant strafbaren Bundesanwalt beträgt ca. CHF 450'000. Anstatt nach Verfassung und Gesetz seine Arbeit von Amtes-Gesetzes wegen zu leisten, verweigert er sich vollkommen und macht sich ebenfalls des Tatbestandes des Hochverrates wie auch Amherd/Cassis etc. schuldig und bezieht CHF 450'000 zu Unrecht diese Beiträge als Schweigegeld - OMERTA - à la Mafia!
Frage an die WW-Redaktion: Es geht um einen Skandal! Warum war Amherd am 07.12.2024 nicht in der Notre-Dame in Paris zugegen? Sämtliche europäischen Staatschefs waren dort, nur Amherd nicht, obwohl die Schweiz ein direkter Nachbar von F ist. Hat sie die Einladung nicht angenommen, was unwahrscheinlich ist, oder wurde sie von Macron nicht eingeladen, wie auch von der Leyen (wegen Mercosur) nicht eingeladen wurde? Hat die Nicht-Anwesenheit mit der widerspenstigen Haltung der CH zur EU zu tun?
Welche widerspenstige Haltung meinen Sie? Ich kann nur vorauseilenden Gehorsam erkennen. Oder glauben Sie etwa, der Rahmenvertrag sei ein Wunsch der EU? Das sind unsere Verbände, die das wollen. Oder meinen Sie das ach so widerspenstige Mitziehen bei den RU-Sanktionen der EU?
Unsere politische Führung wird den mit EU und Nato bemalten Sarg von innen zuhalten und selbst dann immer noch was murmeln von "Wir sind neutral... wir bieten unserer angestammten Tradition folgend gerne unsere guten neutralen Vermittlerdienste an!"
Wir leben heute in einer komplett um 360° verdrehten Welt. Früher war man ohne militärische Karriere in der privatwirtschaftlichen Karriereleiter fast chancenlos. Heute reicht es sogar woke oder andersartig zu sein. Die alten Werte und das was unsere Schweiz erst zudem gemacht hat, wovon heute alle profitieren, zählt nichts mehr dazu gehören auch Neutralität und die Eigenständigkeit. Ich glaube die Babyboomer Generation war die letzte, die noch etwas gerissen hat. Was nachkommt ist bedenklich.
Nicht eher in einer um180° auf den Kopf gestellten/gedrehten Welt? ...
Wer mit dem Teufel (NATO) paktiert, wird den Teufel im Land dulden müssen.
Immer die gleich Neutralitätsleier. Für Blocher gibt's nur "schwarz oder weiss". Sehr enge Sicht der Dinge.
Das scheint Bern auch so zu sehen: Man kann sich politisch und militärisch anlehnen wo man will - und muss dazu nur laut genug brüllen, man sei doch trotzdem neutral. Nur: Das ist ein Trugschluss. Neutralität IST digital: entweder man agiert politisch und militärisch konsequent neutral - oder die Rede von "wir sind trotzdem neutral" ist DIE Lachnummer.
Bei der Neutralität GIBT es nur Schwarz oder Weiss.
Und das wichtigste : Man ist nur neutral, wenn das von beiden Konfliktparteien anerkannt wird.
Viele Staaten glaube der Schweiz das nicht mehr und Russland schon gar nicht.
Genau so ist es und nicht anders. Da gibt's auch nichts zu verhandeln.
Nichts zu verhandeln? Nächsten Samstag, am 21. Dezember 2024, wird EU-Chefin Ursula von der Leyen unser Vaterland, unsere Heimat Schweiz besuchen. Tja, war da nicht schon mal etwas? Item liebe Freunde, liebe Eidgenossen, besser mal neutral, selbstbewusst und eigenständig bleiben, raus aus Schengen und Finger weg von EU & Nato! https://www.youtube.com/watch?v=6dNQ_-Af4Pw
Die schweizerische Neutralität ist längst zu einem Feigenblatt verkommen. Wir waren ja nachweislich auch im 2. WK nicht neutral. Die Ukraine hat aufgezeigt, dass wir uns keine Woche alleine gegen eine militärische Übermacht behaupten könnten. Es wäre höchste Zeit aufzuwachen, Haltung zu zeigen und sich militärisch Europa/ der Nato anzunähern. Gratis den Schutz der Nato in Anspruch zu nehmen, steht einem reichen Land schlecht an
Nur zu! Gehen Sie und zeigen Sie doch Haltung an der Ostfront, aber lassen Sie uns bitte in Frieden mit diesem Geschwätz.
Dass ich als einzelne Person dort gefragt bin, kann ich mir nicht vorstellen. Dass ein geeintes Europa- wozu auch die CH gehören könnte- Putin in die Schranken weisen könnte, scheint plausibel. Nun lasse ich Sie und Ihre vielen Persönlichkeiten (Sie schreiben von sich im Plural) mit meinem Geschwätz in Ruhe.
Sie sind gefragt. Zelenski fehlen dringend Soldaten, Feigling.
Abgesehen davon, dass solche Voten unanständig, dumm und menschenverachtend sind: die Ukraine braucht sicher keine ehemaligen Soldaten aus der ganzen Welt. Hat die Ukraine auch nie gefordert. Was sie an Waffen brauchen, haben sie hingegen immer gesagt. Ohne funktionierende Luftwaffe gegen eine militärische Übermacht zu kämpfen, ist sehr schwierig. Auch bombardiert zu werden ohne antworten zu dürfen (Eskalation!) ist schwierig. Jene die vor Putin Angst haben und kuschen sind Feiglinge
Jeder Mann zählt an der Front.
Blochers Initiative, sogar wenn sie angenommen wird, wird nutzlos sein. Wenn eine Neutralität im Sinne Blochers in der Verfassung steht: Wen juckt's? Bundesrat und Parlament machen, was sie wollen. Haben wir ein Verfassungsgericht? Nein, danke der SVP und Blocher. Und selbst wenn, wenn's nicht passt, ist einfach Notrecht. SVP und Blocher spielen mit Themen, um an der Macht zu bleiben. Erreichen wollen sie nichts als das. 2-3 Mio Ausländer weniger = viel mehr Neutralit. Typisch Wirtschaftspartei.
Leider ist die Dekadenz so fortgeschritten, dass ich mit dem Schlimmsten rechne.
Neutralität. Schlimm, daß solch eine Binse, eine fundamentale Grundweisheit, eine existentiell höchst relevante Erkenntnis un Errungenschaft der Schweiz, auf der ein Großteil aller Bewunderung der Schweiz, und auch ihr wirtschaftliches Wohlergehen beruht, derart unter die Räder gekommen ist.
Wenn es der Kuh zu gut geht, begibt sie sich aufs Eis. Also: trennt Euch von solchen Kühen, und macht das Eis dick. Deutschland und andere brauchen Euch.
Herr Bochers ehrenwerte Argumentation setzt voraus, dass es sich bei denen, die diese Verfassungsnormen anzuwenden und umzusetzen haben um integre Persönlichkeiten handeln muss.
Was aber, wenn es sich dabei, wie heutzutage unübersehbar der Fall, um karrieristische Opportunisten oder schlimmer handelt? Gedeckt zudem von gleichgeschalteten disfunktionalen Massenmedien, sowie entsprechenden Richtern.
Der Soziologe Max Weber nannte dies Rechtswirklichkeit, und die krankt leider längst erheblich.
Danke Herr Blocher, wissen täten wir das schon seit der Schulzeit, nur, wie sagen wir es unseren Politikern, damit diese das auch endlich verstehen können? Das Informieren, das Aufklären, das Reden und das Schreiben nützt seit Jahrzehten nachweislich nichts, jammern auch nicht!
SVP-Senior und Alt-Bundesrat Blocher erläutert Begriffe, welche PTT unter Neutralismusschmarotzertum bzw. Neutralitätsblödsinn zusammenfasst. Die Schweiz war im Zweiten Weltkrieg nicht neutral, sondern gehorchte den Befehlen der Achsenmächte schneller als man "Jawohl" sagen kann. Selbst eine hochgerüstete Schweizer Armee würde gegen die NATO keine Woche überleben. Die Schweiz blieb vom Krieg verschont, weil andere Länder für sie Kriege ausfochten.
Blocher, wie von Ihnen nicht anders zu erwarten, abfällig als "SVP-Senior" betitelt. Und wer Sie? Etwa der kriegsbesoffene Junior? Operierend u.a. mit kryptischen Begriffen wie "PTT".
Die nächsten Lügen von Mr. Terrible. Und wie immer stehen Sie auf der falschen, hässlichen Seite der Geschichte.
Die NATO-Terroristenbande, die seit 2014 Bunker in Ukraine baut, Tausende von gepanzerten Fahrzeugen in die Ukraine bringt, Raketen und Munition schickt, logistische und technische Hilfe leistet, Ausbilder und aktive Soldaten (Söldner) in die Ukraine schickt, den Krieg verliert – jetzt wollen sie den Krieg weiter als Friedenstruppe anheizen? Was für eine perverse Bande der Terroristen, in der auch die Schweiz beitreten soll. Grausam die Gedanke.
Danke, Herr Blocher, wahre Worte. Nur checkt das der heute BR nicht, besonders der Eingebürgerte und die Walliserin. Alles, was unsere Grosseltern, Urgrosseltern etc. aufgebaut haben, den Wohlstand, den diese BR wegen unserer Ahnen geniessen konnten, die echten Freunde und die Neutralität, ist für sie nichts mehr wert. Sie hatten dies ja, die Nachkommen sollen versklavt werden, sie haben ja keine ...Nach uns die Sintflut! Tolle Charaktere haben wir im BR, keine echten! CHer!...Zum K..... 11:45
Sie sind ein unermüdlicher Rufer in der Wüste, Herr Blocher. Danke! Mögen Sie uns, der Schweiz, noch lange erhalten bleiben.
Die Schweiz wird längst von Nato Flugzeugen in voller bewaffnung überflogen, scheinbar ganz legal von unseren schmieren Politikern in Bern abgesegnet.
Das Problem der Schweiz ist der Verräter der in Bern auf dem Sessel klebt und von Krieg und EU träumt.
Am 20.Dezember dem von der Leyen-Amherd Tag gehört jeder Eidgenosse auf den Bundesplatz.
SO NICHT SCHWEIZER POLITIKER!
11:57
Ohne bewaffnete, umfassende Neutralität, keine Direkte-Demokratie, kein Föderalismus, keine Freiheit, keine Schweiz. Ohne Grenzkontrolle kein Land, keine Heimat. Nicht der Kolonialvertrag, sondern die Aufspaltung entlang der Sprachgrenzen ist das wahre Ziel von Brüssel. Eine borstige 4-sprachige Kleinnation im Herzen Europas macht für die EU betriebswirtschaftlich kein Sinn. Auch würde unsere Substanz, unser Vermögen und unser SNB-Gold der hochverschuldeten EZB etwas Linderung verschaffen.
Die schweizer Neutralität ist tot. Offenbar wollen einige das nicht wahrhaben.
Neutralität ist eine Frage der Glaubwürdigkeit, wie das Bankkundengeheimnis. Man kann das nicht einfach mal ein paar Monate auf standby setzen und dann wieder reaktivieren.
Kein ausländischer Vertreter hält die Schweiz jetzt noch für neutral und die wissen auch, dass im Bundeshaus kein Interesse mehr daran besteht.
Darum gehört am 20.Dezember dem von der Leyen-Amherd Tag jeder Eidgenosse auf den Bundesplatz.
#widerstand #noeu
Es sind die Eliten die sich weichklopfen liessen, sogar aus Profitwillen - um das Volk das sie ja entlöhnt, nicht ertragen zu müssen. Für mich hat die Neutralität nicht aufgehört,
vielmehr sollten jene nach Europa ausgeschafft werden,
denen Neutralität und Friede nichts Wert ist.!
Die Wahrheit kann schmerzhaft sein. Aber wir sind ja erwachsen und wissen, dass es gut tut, seinen Ärger zu artikulieren.
Aber nützen werden solche Maulheldereien a la "man sollte ausschaffen" genau nichts, weil es unrealistisch und infantil ist.
Unterdessen machen die Abschaffer munter weiter, weil sie wissen, dass die indigenen Patrioten nur Sprüche klopfen und Initiativen einreichen bis zum Abwinken - auf die die Internationalisten nur pfeifen.
Einmal mehr hat Herr Blocher den Nagel auf den Kopf getroffen. Mehr ist dazu nicht zu sagen...
Herr Blocher,Sie haben absolt recht!Das Problem ist nur dass Herr Dettling leider nicht Ihr Format hat;im Gegenteil!
Gut gebrüllt, Löwe!! Aber ich befürchte, dass die Knallköpfe in Bern dies nicht hören werden!!
Was darf man eigentlich noch von einem Bundes-Bern erwarten, wo bald jeder Zweite ein Ausländer oder ein Papierschweizer, ein Mitesser auf Steuerzahlers Kosten ist? Item, unsere röm.-kath. Kirche muss ihre 2000-jährige Funktion des „Felsens in der Brandung“ beibehalten und sich auf unsere abendländische Kultur, auf traditionelle und konservative Werte rückbesinnen und nicht meinen dem Zeitgeist nachrennen zu müssen. Wir haben keine Kirchenkrise, wir haben eine Heimatkrise.
Doch doch die hören es schon, tun es aber tot schweigen! Die Sozi Grün Finsterlinge nehmen es schon wahr da bin ich ganz sicher!
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Danke Herr Blocher. Hinter der Nato-Annäherung stehen ein paar gefährliche Strategen und ganz viele naive Follower. Leider auch in gut ausgebildeten Kreisen. Ich staune immer wieder.
Den Stichentscheid fällte ausgerechnet 1992 die SVP: Adolf Ogi votierte für einen Beitritt. Die Schweiz stellte in Brüssel ein Gesuch um Beitrittsverhandlungen. Das Vorpreschen des Bundesrats in der EG-Beitritts-Frage markierte den Start eines emotionalen, ja fiebrigen Abstimmungskampfs über den EWR. Christoph Blocher wurde zur prägenden Figur des Nein-Lagers – und am 6. Dezember zum grossen Sieger. Ich war und bin nicht immer gleicher Meinung mit CB, möchte Ihnen für damals aber herzlich danken
Ein grosses Kompliment und vielen Dank an alt Bundesrat Dr. Christoph Blocher. Er kämpft mit Mut und Verantwortung für unsere höchsten Landeswerte (Neutralität, Demokratie, Sicherheit, Frieden, Unabhängigkeit, usw.).