Die Schweiz ist von zentralen EU-Prozessen zur Vergabe von Leitungskapazitäten für den grenzüberschreitenden Stromhandel ausgeschlossen. Dies berichtet der Nebelspalter. Grund dafür ist das vor zwei Jahren gescheiterte Rahmenabkommen. Weil es nicht zustande kam, gibt es kein Stromabkommen zwischen der Schweiz und der EU.
Die EU ist der Ansicht, dass die Schweiz nur mit einem Stromabkommen zu vielen Prozessen des dritten Richtlinienpakets und des sogenannten Clean Energy Package zugelassen wird.
«Die Situation wird immer dramatischer», warnt Jörg Spicker vom Schweizer Übertragungsnetzbetreiber Swissgrid. «Wir haben lange mitbestimmt, welche technischen Standards in Europa gelten sollen. Doch heute wird Swissgrid bei wichtigen Entscheidungen nicht mehr einbezogen. Jetzt droht uns sogar der komplette Ausschluss.»
Die EU hat 2015 ein neues Verfahren für die Kapazitätsvergabe zwischen den EU-Staaten eingeführt. «Seither stellen wir fest, dass es immer mehr ungeplante Stromflüsse durch das Schweizer Netz gibt. Das liegt daran, dass die Schweiz an diesem Verfahren nicht teilnehmen kann», so Spicker.
Dadurch steigt die Zahl der ungeplanten Stromflüsse im Schweizer Netz, was die Netzstabilität gefährdet. In den letzten sechs Jahren haben die Noteingriffe ins Schweizer Stromnetz jährlich um ein Viertel zugenommen.
Die Schweiz arbeitet an technischen Ersatzlösungen, um an den EU-Plattformen und -Prozessen teilnehmen zu können. Fehlende Abkommen mit den Nachbarländern könnten jedoch den sicheren und stabilen Betrieb des Übertragungsnetzes gefährden.
Das ist Erpressung und zeigt das die EU nur an einer Eroberung der Schweiz interessiert ist und nicht an einer Partnerschaft. Dann müssen wir unser Stromnetz halt unabhängig von der EU planen und betreiben. Das kann doch nicht so schwer sein. Wofür haben wir den all unsere Hochschulen mit all diesen Fachkräften und Experten?
Seit in Deutschland die letzten Atomkraftwerke abgestellt wurden, fliesst regelmässig bei sonnenlosem Wetter und in der Nacht Strom nach Deutschland. Uns Bünzlis sagen die in Bern da oben, wir sollen Strom sparen. Ohne unseren Strom aus den Pumpspeicherwerken in den Alpen können die Deutschen nämlich einpacken, die sind von uns abhängig nicht wir von Ihnen.
Könnte man es auch als einen Wink mit dem Zaunpfahl sehen, dass wir unser System komplett vom Rest Europas abtrennen und danach eine unabhängige Stromversorgung aufbauen sollten? Nur so können wir nach dem Kollaps des fiat-Geldsystems in der Schweiz ein Stromnetz führen, das stabil betrieben werden kann und unsere Zukunft ermöglicht.
Es sei hier nur einmal erwähnt. Gemäss Swissgrid exportieren wir momentan (netto) ca. 4 GW. Davon 1.5 GW nach Deutschland und 2 GW nach Italien. 1 GW nach Frankreich und holen uns 0.5 GW aus Oesterreich. Wir sitzen also mitten drin. Ich glaube diese bekloppten Politiker kennen schlicht und einfach die Realitäten nicht. Wir brauchen KKW's der neuesten Generation. Jeglicher weiterer Ausbau der Flatterstromproduzenten macht uns abhängiger vom Ausland (siehe D.).
Nerven behalten. Und der EU keinen mm entgegen kommen. Nach dem Finger nimmt die EU die Hand und zieht uns alle in den Höllenschlund. Die Schweiz hat die besseren Karten.
Es ist doch Sache der schweizerischen Netzbetreiber zu verhindern, dass ungeplante und damit auch unabgesprochene Stromzuflüsse aus dem Ausland das hiesige Stromnetz überlasten. Von daher verstehe ich das Gejammere von Swissgrid nicht. Aber vermutlich soll damit Druck aufgebaut werden, damit das versenkte Rahmenabkommen doch noch zum Zuge kommt.
So ist es, ABER: die Lieferung von Strom nach D ist wegen der fast unheimlich hohen innerdeutschen Strompreise ein gutes Geschäft für die CH Stromproduzenten. NUR: merken das die CH Stromkonsumenten auch? Geben die CH Prduzenten jene Preisvorteile weiter? Vermutlich nicht! Frage: unterstützen die CH Werke damit indirekt die idioitische D Stromideologiepoltik? Das wird uns früher oder später auf die Füsse fallen, Mehreinanahmen hin oder her. Wir werden dennoch von der EU erpresst! Irre!
Das sehe ich grundsätzlich auch so. Das wirksamste Mittel gegen ausländische Druckversuche ist ein erhöhter Grad an Versorgungsautonomie. Mit einem hohen Selbstversorgungsgrad hat man automatisch mehr Verhandlungsmacht und verfügbare Energie wenn es überall knapp wird. Sobald man diese hat und am Markt anbieten kann, kann man sich besserer gegen überschüssige Energie wehren. Es ist darum äusserst wichtig, die Energieversogrung auszubauen und das Technologieverbot der Kernenergie zu hinterfragen.
Wir produzieren 97% unseres Stromes selbst(66%Wasser,20%Atom,11%Alternative).Ich spare gerne 3% Strom, wenn wir uns von dem ganzen Mafiakuchen abkoppeln und endlich wieder unabhängig werden. Unsern Winterstrom in Form von Wasserspeicher hat man leider schon Jahre im Voraus an der Börse teuer verkauft, weil man bisher immer billigst Atomstrom von Frankreich (5c/kw) kaufte und damit eine goldene Nase verdiente am eigenen Volk. Ist Zeit diesen Saustall auszumisten der gegen das eigene Volk arbeitet
Es wird Zeit, dass wir unser Land an allen Fronten hochrüsten um einem militärischen Angriff durch EU-NATO Staaten standhalten zu können. Meiner Meinung nach sollte die Schweiz sich mit dem fernen Feind verbünden um den nahen Feind - die EU - anzugreifen.
Als ob wir von diesen EU voll trotteln abhängig wären. Putzen wir vor unserer eigenen Tür und schicken die Atomkraftwerkgegner und Klimaverbrecher in die Hölle.
Auch Fukushima hat eine Vorgeschichte, die niemand wissen will und wenn sie erzählt wird, hört keiner zu. Sie ist jedoch wichtig für die Schweiz und ihre Eigenständige, selbstverantwortliche Energieversorgung.
Was ist in Fukushima schief gelaufen? Man könnte es mit der "Marktwirtschaft" benennen.
TEPCO, die Betreiber des AKW in Fukushima wollten das Geld für massive Sicherheittore sparen, welches Auflagen von der IAEA und der NISA waren.
Es waren halt nur Empfehlung. Die IAEA ist nicht weisungsbefugt. Die Notstromgruppe und die Batterien waren unter Meereshöhe. Der Tsunamischutz war auf ein Jahrhundertereignis ausgelegt, somit gibt es bei einer 60 jährigen Laufzeit schon eine beträchtliche Wahrscheinlichkeit, dass es hinter der Mauer nass wird.
Eindingendes Salzwasser und hohe Stromspannung , erzeugten einen selbstexplosiven Druck an Wasserstoff, der die Explosionen verursachte. Was kann die CH für sich daraus lernen?
Nicht jeder gesellschaftliche Bereich sollte ökonomisiert werde. Wir benötigen AKW der neusten Generation. Zur Unabhängigkeit frender Lieferanten. Als Energiesicherheit für die Handys unserer Kinder. Für die Eigenverantwortung der CH und als wertvollen Rohstoff.
Wenn die Schweiz sich nicht auf ihre Unabhängigkeit besinnt, wird sie von der EU immer erpressbarer. Nur ein starke Schweiz kann Verträge auf Augenhöhe führen. Sie hat der EU schon zuviel gegeben (- auch Geld). Das ist so bei Erpressern: Gibt man ihnen den kleinen Finger, verlangen sie nacheinander die ganze Hand, den Arm und schließlich den Kopf.--- Besinnt Euch, Schweizer. Die EU ist auf dem Weg zu einem totalitär regierten Imperium.
Es sollte nur eins verboten werden, EU und G7 Idioten Politiker,sind Maffia Diktaktoren, liebe Schweizer,nicht nachlassen, das EU Gebilde zerfällt schon langsam.
Die Bürger und das Volk der EU werden Bald aufstehen und gegen diese Doktaktoren kämpfen und diese auch stürzen, denn nur dann kann aus Europa wieder was werden.
Wenn die Schweiz von der EU nur noch wie ein unwichtiges, lästiges Gebilde gesehen wird und uns aus allem ausschliesst, warum schliessen wir den EU Warenverkehr nicht unsere Alpenüber- bzw. unterquerenden Verkehrsachsen aus? Österreich und Frankreich können diesen stemmen. Die werden Freude haben.
Das war abzusehen -- die Schweiz muss von der EU unabhängig werden, und mehr Handel mit zuverlässigen Ländern wie Russland treiben. Die EU wird immer jedes Mittel nutzen, um einen Beitritt zu erzwingen.
Und wie soll der Strom dann von Russland in die Schweiz kommen, wenn die Transitkapazitäten durch die EU nicht vorhanden sind?
dann kein Strom mehr ins Ausland. Pumpt unsere Speicher voll mit Wasser. Verzichtet auf Export. Dann müssen wir nur noch abwarten....
Die Schweiz hat letztes Jahr ca. 10% des verbrauchten Stroms netto aus dem Ausland importiert. Warten Sie gerne in dunkler Kälte ab?
Dann müssen wir halt die EU-Bürger wieder heimschicken und alle ohne Aufenthaltstitel sowieso, dann reicht der Strom wieder problemlos.
Erst unlängst habe ich gelesen, dass die Schweiz im letzten Winter paar mal Deutschland vor einem Blackout bewahrt hat.
Schweizer Stromnetz abkoppeln und die dämliche EU soll selber schauen, wie sie weiterkommt mit ihren lächerlichen Windmühlen, Wärmepumpen und Solarzellen.
Die Schweiz hat ein paar Mal ausgeholfen, aber von den 57 TWh Strom, die in der Schweiz 2022 verbraucht wurden, kamen netto 6,6 TWh aus Deutschland.
Vielleicht sollte Deutschland Ihrem Vorschlag folgen und sehen, wie die Schweiz weiterkommt.
Die Schweiz hat 2021 4% mehr Strom der genutzten Menge importiert als exportiert.
Alleine mit einem längst überfälligen Ausbau und Modernisierung des Netzes könnte dieser Überschuss kompensiert werden.
Gut, zweihundertausend Deutsche auf den Heimweg schicken. Den Franzosen mitteilen, dass wir ihre Grenzgänger ohne etwas französischen Strom leider nicht mehr weiter beschäftigen können und dann mal warten was kommt, vielleicht sogar die Kavalerie, wie schon angedroht?
Deutschland musste vergangenes Jahr mehrfach im grossen Umfang Windräder abschalten, weil diese bei starken Winden die Stromnetze überlastet haben. Daher war man seitens der deutschen Netzbetreiber froh diesen sporadisch übermässig anfallenden Strom exportieren zu können.
Falls wir uns wirklich nicht selbst versorgen können und noch Zeit benötigen für neue Technologien, würde ich in dieser Zeit lieber im „Dunklen“ sitzen, als mich von diesen Abzockern abhängig zu machen.
Mir ist nicht bekannt, dass unsere Abkommen mit der EU ausgelaufen wären, geschweige denn ein Ablaufdatum hätten. Somit sollten wir mal endlich anfangen, unsere Rechte einzufordern.
Und in welchem Vertrag sollen diese Rechte stehen?
Spoiler Alert: in keinem.
Ein paar ganz einfache zur Energiepolitik derjenigen, die uns gerade erpressen wollen. Installierte PV und Windleistung in D. Ende 2022 = 130 GW. Momentaufnahme Sonntag Morgen 05.00 Uhr. Ins Netz abgegebene Leistung der grünen Flatterstromsuperstars = 3.5 GW (bezahlt 130 bekommen 3.5!). Gesamtproduktion Strom D. (alle Erzeuger 20.3 GWh, 15 Min. Mittelwert, 05.00 Uhr) - Stromverbrauch D (35.3 GWh = - 15 GWh. Das nennt man eine gescheiterte Energiewende, das wollen unsere Politiker auch?!
Wenn Swissgrid das Kapazitätsmanagement im Griff hätte, könnten wir uns temporär vom europäischen Netz abkoppeln. Ich denke, dass würde die Gesprächsbereitschaft der EU erhöhen. Ich habe die Nase gestrichen voll von den US- und EU-Nötigungen.
Der Treibende ist Frankreich.Dass die SCHWEIZER für Frankreich 154 Schlachten geschlagen haben, zählt nicht mehr.Dass wir keine ihrer fragwürdigen Flugzeuge nicht mehr kaufen, hat es verärgert.Und dass Frankreich die Schweiz am Wiener Kongress, also der nachnapoleonischen Periode auch ganz offiziell und international bestätigt und schriftlich - trotz allen Mätzchen von Talleyrands - die Schweiz als Glacis UND Kriegsknecht definitiv verloren hat, ist Basis ihrer kleingeistigen Revanchepolitik.
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. Warum immer jammern, aktiv werden und eigene Ideen entwickeln und weg von dieser EU und NATO. Unsere Unfähigkeit der Bundesräte schaden mehr als sie bringen.
Während Covid blockierte Deutschland ein paar Paletten unserer Masken.
Das war ein Paradebeispiel, wie man mit Nachbarn, in der Not, umgeht.
Die Deutschen sind uns ständig nur am Kritisieren (Peitschen Peer).
Deutschland hat sich in beide Knie geschossen und will an unser Erspartes und unsere Ressourcen.
Wir müssen den Verkaufspreis unseres Stromes erhöhen und unseren eigenen Weg gehen, so lange Links/Woke-Totengräber am regieren sind!
Das sind keine freundlichen Nachbarn!!
Für mich jedenfalls ein weiteres Argument, am 18. Juni NEIN zu stimmen. Ausstieg aus dem Ausstieg. Wir brauchen eine Verlängerung des Betriebs der bestehenden A-Kraftwerke und einen Ausbau.
Der Stromfluss in den Leitungen wird durch die physikalischen Gesetzte bestimmt und nicht durch Politiker. Es ist nur eine Zeitfrage, bis Übertragungsleitungen die Strom in die CH hinein- und hinausbringen an den Anschlag kommen und diese wegen Leistungs-Überlastung ausgeschaltet werden. Für die CH ist es wichtig, dass die Verantwortlichen zuerst die Schweizer Interessen vertreten und unser Stromnetz stabilisieren und nicht die Grün/Roten Energiewender im Ausland retten.
Die Schweiz soll doch endlich wieder auf ihren eigenen 2 Beinen stehen. Fleissig und inovativ arbeiten, zufrieden sein und ihre eigenen Probleme lösen. Dann können wir mit unseren Nachbarn ehrlichund friedlich über Geschäfte verhandeln, ohne sich gegenseitig auf der Tasche zu sitzen.
Und täglich grüsst das Murmeltier. Bei jedem Problem das auftaucht, versagen unsere Hosenscheisser in Bern. Hier liegen die Probleme, nicht in Brüssel, Berlin oder Paris. Erst wenn mal alles zusammengekracht ist, kann man auf eine Besserung hoffen, dass dann Leute mit Kompetenz und Charakterstärke an das Sagen haben. Bis dahin wird es düster bleiben.
Und der nächste Schwachsinn ist in der Planung, und zwar im Kanton Zürich mit 120 neuen ca. 230m!! hohen Windrädern. Besonders betroffen ist die Region Zürich Oberland. Unten im Link gibt es einen grossen Teil der Informationen dazu.
https://freie-landschaft-zuerich.ch/#start
Ein neuer Telegram-Kanal ist kürzlich eröffnet worden unter: "Keine Windräder am Bachtel".
Na und? Dann gibts halt irgendwann keinen Pfuus mehr aus der EU, dann könnt Ihr auch euren Telegram Kanal doch einfach sowas von rauchen!
Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit unter!
Um die Jahresproduktion von Gösgen zu ersetzen, bräuchten sie ca. 20 mal 120 Anlagen in solch Schwachwindgebieten. Wer das will, hat schlicht und einfach, entschuldigen sie den Ausdruck, nicht mehr alle Tassen im Schrank. Kommt noch dazu, dass wir zusätzliche Speicher oder Ausgleichskraftwerke benötigen würden. Mit rational hat das absolut nichts mehr zu tun, reine dumme Ideologie. Ein Mensch, der gerne in der Natur ist und zu dieser auch Sorge tragen will, also ein echter Grüner, ist dagegen.
Dazu kommt, dass bei jedem neuen Windrad weniger Wind ankommt, so er denn weht.
rechnen sie besser mit 80 x 120 Anlagen. Abgesehen davon, dass die Erde die benötigten Materialien gar nicht hergibt, und diese ausschliesslich mit fossiler Energie gefördert und verarbeitet wird, ist das Speicherproblem immer noch nicht gelöst, weil es sich aus physikalischen Gründen nicht lösen lässt,
@Maclas: man merkt, die Blogpause hat Ihnen richtig gut getan. So intelligente Beiträge fehlten richtig. Gut hatten wir noch leonardo , Trump, putin und andere Geistesgrössen..
Gilt das Bachtelgebiet nicht besonders schützenswert?
Das ist doch den grünen Khmer egal.
Da war ich vor ein paar Wochen an einer abendlichen Informationsveranstaltung in Hinwil. Der Widerstand formiert sich, muss sich formieren. Eine Schande der ZH Regierung in einem Schwachwindgebiet solche Monster bauen zu wollen. Herr Neukom, so einfach wird das nicht, wir werden uns wehren. Warum? 120 solcher Anlagen werden die wenigen freien Flächen im Kt. ZH verschandeln und das für läppische ca. 400 GWh (Flatter-) Strom/a oder anders ausgedrückt 20x weniger als Gösgen.
Die nützlichen Idioten in den Städten Zürich, W'thur und Uster haben dem CO Gesetz zugestimmt. Montiert die Vogelkiller an den Kirchtürmen dies Shitholes.
Auch im Zürcher Oberland haben etl. Gemeinde erfahren, dass sie für Windmühlen geeignete Standorte haben!
Abges. davon, dass die CO2-Geschichte Schwindel ist, frage ich mich, wie viele Jahre lang eine Windmühle Strom produzieren muss, um eine pos. Umweltbilanz zu generieren?
Allein schon die 1000m3 Beton fürs Fundament brauchen sehr viel Energie.
https://www.beton.org/news/aus-der-branche/details/beton-fuer-windenergie/
"So können durchaus 1.000 m3 Beton für ein Fundament benötigt werden"
Dann haben wir nun alle "Trümpfe" auf unserer Seite. Das hört sich sehr gut an. Also nun unser Stromnetz eigenständig sauber aufbauen oder aufstellen. Und dann das Ausland (EU) ebenso aussperren wie die EU uns aussperrt. Danach können wir bestimmen, wie das Rahmenabkommen wie wir und das Volk das wollen dann neu abgeschlossen wird. Sobald wir haben was wir wollen (und nicht so wie Russland 1989//1990 gegenüber Deutschland und USA ohne richtige Verträge), kann wieder Strom geleitet werden.
Bei jeder Meldung kochen hier die Gemüter hoch - meine Güte - es wird noch lange nicht so heiss gegessen, wie gekocht wird. Hier werden m.E. lediglich niedere Instinkte bewusst (neudeutsch) getriggert.
Falsch, bekanntlich frisst man gierig, bevor es abgekühlt ist und sucht dann einen Schuldigen, wenn man sich „d‘Schnure“ verbrennt!!
Wenn wir uns gegen die weltfremden Pläne unserer Politiker in Bern und gewissen Kantonen nicht von Anfang an entschieden entgegenstellen, wird es genau so heiss gegessen, wie es jetzt tönt.
Wer bei den ständigen Erpressungen der EU nicht in Rage gerät, der hat offensichtlich nicht begriffen, was seitens der EU gespielt wird. Oder es ist ihm egal, weil er diese sowieso immer im Recht sieht.
Und hier kommen noch ein paar Infos dazu, welche viele noch gar nicht bedacht haben, betr. Windräder und Umwelt:
https://m.youtube.com/watch?v=DoCe-V0i8MA
chruez-u-quer.Vielen Dank für die Info.Ist ein SUPER-Video von Reichelt.Wenn die grünen nicht infantil sind, sollten die das Video anschauen.
Da die CH offensichtlich nicht mehr Stromautonom ist, müsste dringend an neuen Kraftwerken gebaut werden, aber sie werden nicht einmal geplant! Stattdessen wird bereits wieder an irgendeiner "Kompatibilität" gearbeitet und damit einer weiteren Erpressung nachgegeben. Hätte die CH selber genug Strom, könnte sie die Stromtransfers einfach kappen. So einfach wäre es...
Nun gut, täubelen bringt nichts. Institutioneller Fundamentalismus ist nicht gratis zu haben.
Das Festhalten an der Souveränität unserer Demokratie gegen die Übergriffe einer undemokratischen, sich immer imperialistischer gebärdenden EU, ist für Sie also "Institutioneller Fundamentalismus". Sie haben nichts von alldem begriffen, was derzeit in Europa und der Welt abgeht!
Nur keine Angst! Die Deutschen haben genug Kohle.
Wer ist Jörg Spicker, dem hier alle auf den Leim gehen? Der Deutsche Jörg Spicker war von 2013 - 2017 Mitglied der Geschäftsleitung von Swissgrid. Laut der Medienmitteilung des Konzerns vom 27.02.2017 ist er zurückgetreten und seither als "Senior Strategic Advisor für strategische Themen im Zusammenhang mit den Herausforderungen im europäischen Netzverbundbetrieb" zuständig. Zudem nimmt er repräsentative Aufgaben für Swissgrid war. Ein Berater also, der keinerlei Verantwortung trägt, nur redet.
Vor allem ist Spicker ein Mensch, dem es nie um die Interessen der Schweiz, sondern bestenfalls um die von Swissgrid ging.
Wann ist es einem aus dem Deutschen Reich jemals um die Interessen der Schweiz gegangen? Alle nach Hause schicken!
Einfach am 18. Juni ein NEIN zum Stromfressergesetz (Klimagesetz) einlegen, dann steht der Schweiz kein Hindernis im Weg, eine selbständige, unabhängige Energiepolitik zu betreiben mit vier Pfeilern: 1. Wasserkraft, 2. Atomkrakt, 3. Fossile Brennstoffe und 4. Alternative
Und wieso brauchts dazu ein Nein an der Urne? Das mit dem Stromfressergesetz ist doch einfach einmal mehr eine billige SVP Lüge wie üblich.
"Unabhängige Energiepolitik" - mit importiertem Uran, Oel und Gas und neue KKW's vielleicht mal ab 2050 oder auch nicht?
Schon unglaublich wie weltfremd Träumer wie Sie sind!
Aber war zu erwarten, dass uns Brüssel irgendwann mal zeigt, wo der Bartli den Moscht wirklich herholt!
Vielleicht sollten Sie mal die Lügeninhalte des sog. Klimaschutzgesetzes genau durchlesen, die uns die Linken und Grünen aufzwingen wollen.
Ausserdem finde ich Ihre anbiedernde EU-Haltung erbärmlich. Haben Sie noch ein Rückgrat, Maclas?
Man kann auch Agreements mit der EU finden ohne deshalb anbiedernd zu werden, geschweige den beizutreten.
Ich finde diese realitätsfremde SVP Renitenz sowas von erbärmlich, diese Luftschlösser von wegen wir seien völlig autark und unabhängig. Vielleicht bräuchte wirklich mal ein paar Fette Blackouts in Heidiland bis bei den Weltwoechlern endlich mal pragmatische Vernunft zum Vorschein kommt oder vielleicht hilft nicht mal das bei euch hoffnungslosen Fällen
Wir hatten nie ein Problem mit importiertem Uran, Oel und Gas. Das Problem ist doch nur entstanden, weil die EU und USA meinten, sich als Weltenrichter aufspielen zu müssen. Ausgerechnet die Staaten, welche in den vergangenen 25 Jahren 5 völkerrechtswidrige Angriffskriege durchgeführt haben, spielen sich nun als Wahrer des Völker- und der Menschenrechte auf. Das ist an Heuchelei nicht mehr zu überbieten.
Das Wichtigste ist nun die Selbstversorgung übers ganze Jahr mit CH Strom. Dann werden wir künftig bestimmen, wer und wieviel Strom durch die CH geleitet wird, und nicht umgekehrt. Zwei neue AKWs würden das Problem lösen. Aber es scheint, als ob gewisse politischen Kreise interesse daran haben, dass die aktuelle Situation bestehen bleibt, um nicht ein entscheidendes Argument für ein RA zu verlieren.
Natuerlich, die fuenfte Kolonne will uns mit einer Stromluecke in die EU einkerkern!
https://www.swissgrid.ch/de/home/operation/grid-data/current-data.html
Etwas nach unten scrollen....Die Grafik zeigt fast in Echtzeit den Energieaustausch der Schweizer Stromproduzenten mit den Nachbarländern Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich. Die Schweiz sollte sich durch die EU nicht erpressen lassen in einen EU Rahmenvertrag einzuwilligen. Sichere/bezahlbare Stromversorgung muss eine Top Priorität für die Schweiz werden. Schnell.
Es gilt in erster Linie, dass die Schweiz absolut autonom die eigene Stromversorgung sicherstellen kann. Nur dann ist man bei diesem Thema von der EU auch nicht erpressbar. Weiter hat die Schweiz die Möglichkeit als Gegenreaktion den Stromtransit durch die Schweiz einzuschränken oder sogar einzustellen.
Ich sagte es schon immer. Die Schweiz muss in jedem möglichen Bereich so autark wie möglich sein. Aber nein, man fällt auf die Versprechen der Globalisierung herein und nun haben wir den Salat.
Wir wurden u werden immer noch mit Drohungen, Repressalien, Sanktionen.. belegt, man wollte uns die Kavallerie schicken, oder uns auf die Speisekarte setzen, wenn wir uns nicht beugen. Trotz all dieser Demütigungen hechelt die CH diesem technokratischen Unding EU hinterher u wirft sich förmlich in den Staub. Wir müssen uns abnabeln von diesem mafiösen Konstrukt. AKWs bauen u autark werden. Stromautobahn durch die CH u vorzugsweise auch den Gotthardtunnel u Bernardino für EU-LKWs schliessen.
Die Transitleitung in den Süden führt durch die Schweiz. Phasenschieber an beiden Grenzen und gut ist. Wer hat denn D schon min. 3 x in diesem Jahr vor dem Blackout gerettet? Wenn wir Leute mit Füdli an der Spitze hätten, wäre in D schon längst das Licht ausgegangen.
Die EU-Regierung entwickelte sich zusehends zum Repressalien- und Verbotsstaat. Dies ist ein erneutes Beispiel dafür. Als in der Schweiz lebender Österreicher und EU-Wirtschaftsflüchtling kann ich allen Schweizern nur raten: Hände weg von der EU! Eigenständig bleiben, Neutralität in Ordnung bringen, pflegt und hegt Eure direkte Demokratie - Ihr seid die Letzten in der ganzen Welt, die noch wirklich frei sind! Mein Eindruck: so viele Schweizer wissen gar nicht, wie wertvoll das ist - Schade!
"Die Schweiz, das kleine Stachelschwein, das nehmen wir beim Rückweg ein." Aktuelle Worte und faschistische Mechanismen einer doppelbödigen und damit total unglauwürdigen Wertedemokratie für den Eigenprofit. Die gleiche Fratze brauner Zeit...
Die EU will „nur“ die Kontrollgruppe abschaffen. Woher kenne ich das bloss?
Blödsinn. Ohne Schweiz ist im Stromnetz der Teufel los. Mal sehen wie es aussieht, wenn Deutschland ihren Flatterstrom nicht loswird, bei Überangebot oder ohne Hilfe bei Mangel.
Italien ist dann auch mal ganz schnell zappenduster, wie das Beispiel zeigt.
Quelle:
https://www.srf.ch/audio/tageschronik/heute-vor-12-jahren-stromausfall-in-ganz-italien?id=10713513
Was lernen wir daraus? Selbständigkeit und Selbstversorgung (wie früher) machen sich auf Dauer bezahlt. Und dies auf vielen andern Gebieten auch. Mitmischen = Mituntergehen
Ja, die EU ist ein undemokratisches Willkür Moloch mit Grossmachtsfantasien. Sich aufregen bringt nichts, die Faust im Sack machen auch nicht. Wir brauchen eine neue basisdemokratische Partei die sich ohne Kompromisse für die Schweiz Einsetzt. Eine Ur-SVP sozusagen, die den 7 BR die rote Karte zeigt. Möglichst autark in die Zukunft schreitend. Ich bin mir sicher, dass der Zulauf gewaltig wäre.
Ungeplante Durchflüsse die zur Instabiltät des Netzes führen? - Leitung abschalten, Punkt! Nach Gutsherrenart über unser Hochspannungsnetz verfügen? - Geht nicht! - Es gibt nur eins und das ist eine vollständig autonome Stromversorgung, unabhängig von Wetter, Tageszeit und Jahreszeit. Die Antwort wäre Gösgen 2, Beznau 3 und Leibstadt 3 und vier, je mit rund 1,5 GW Nettoleistung und Start der Projekte: sofort.
Warum diese Erpressungen? Die EU braucht Geld, viel Geld. Mit der Schweiz hätte sie einen goldscheissenden Esel im Stall, um die gigantischen Schulden vieler EU-Staaten zu begleichen. Zum Beispiel in Spanien sucht die EU Milliardenbeträge aus dem Spezialfond, die unter der linksdiktatorischen Regierung einfach "verschwunden" sind. Wenn die Deutschen Korruption gerne bezahlen wollen, ist das ihre Sache. Aber die Schweiz: Niemals! Die EU ist ein Klub egoistischer Länder, wo nur beschissen wird.
Und mit einem Rahmenabkommen und unter der Fuchtel der EU wären dann all diese technischen Probleme über Nacht behoben?
Das sind für mich die berühmten EU Märchen. Sowohl die Stromproduktion als auch die Netzwerke, sprich Hochspannungsleitungen, sind private Unternehmen. Diese handeln als selbständige Firmen und entscheiden, wer, wie und was eingespiesen und transportiert wird. Auch die Profite etc. sind in diesen Händen.
So weitermachen wie immer, das hat sich bewährt.
Wahr ist halt, dass diese EU-Stromvögte die Schweiz wie eine Kupferplatte betrachten auf der man nach Bedarf und Belieben Strom rumschieben kann. Da gibt es nur eins, nämlich so nicht und in diesen Fällen das Netz trennen, Punkt!
Sorry, Stromflüsse durch die Schweizer erfolgt auf unserer eigenen Infrastruktur. Ferner ist unsere Wasserkraft ein, auch für die EU, signifikanter Bestandteil für die Netzregelung. Deshalb einfach die grenzüberschreitenden Leitungen mal für ein Jahr abschalten!
Statt Geld in PV und Wind zu verschwenden, sofort Gaskraftwerke bauen (Strom und Wärme effizient nutzen). CO2, sollte das ein Problem sein, kann man direkt extrahieren. Parallel schnell Forschungsgelder von den Klimaaposteln wie Knutti abziehen und in die Erforschung und Weiterentwicklung der neuesten Kernkrafttechnik umleiten. Langfristig kann man nur mit der effizientesten Technik überleben. Investiert ja auch kein Fensterbauer in eine alte Bandsäge.
Gegen ungeplante Stromflüsse durch das Schweizer Netz hilft ein Schalter. Wenn die EU immer aggressiver gegen die Schweiz vorgeht, muss man sich zu helfen wissen. Solange wir immer kuschen und Männchen machen, wird die Situation nur schlimmer. Die EU will uns unterjochen und verweigert deswegen ein sinnvolles Stromabkommen. Dabei verstehen die Brüsseler Sesselfurzer noch nicht einmal, wie abhängig die EU vom Schweizer Stromnetz ist. Man muss es ihnen zeigen. Ein Schalter reicht dafür aus.
Der Wirtschaftskrieg lässt grüssen! Die EU versucht es wieder mal mit Erpressung und der BR wird sicher aus Angst wieder einknicken. Ihm fehlt jeglicher Mut um eigene Schritte zu gehen🤷♀️
Es könnte ja sein, dass das ganze Theater mit diesen Sanktionen von der EU und dem BR inszeniert wird.
Das Problem ist, dass wir BR wie Blindschleichen haben, ohne Rückgrat und Zivilcourage, sondern Blindschleichen. Wie hätten genug Gegenmittel, die v Zähnte zz zeigen: A) Stromdurchfuhr stoppen, b) Autobahnen für Transit schliessen, c) Asylanten von D, A, F, I SOFORT ablehnen und natürlich ZUERST: KEINEN STROM mehr abgeben! Wss die EU kann, können wir auch, doch NICHT mit Hasenfüssen, sondern mit Politikern 'mit Schnäuz'💪🏻! Erpressen lassen und beigeben wie Cassis☝🏻, geht gar nicht!
Leider ist bei uns niemand vom Format Victor Orban in Sicht!
Einfach kein Strom mehr für die EU durch die Schweizer Netze fliessen lassen, sollte doch technisch möglich sein. Und auch kein Strom mehr liefern. Soll die EU halt selber machen.
Tja, nun rächen sich die Lügen und falschen Versprechungen, welche Miss Dauergrins und ihre inkompetente Nachfolgerin samt ihren indoktrinierten Steighaltern in Politik und Bundesbehörden dem Volk gesäuselt haben. Das Ganze kam mit Ansage, dass man einer EU nicht trauen kann, war wohl nur den Einfachgestrickten nicht klar.
Hier eine Medienmeldung von 2018:
„Unzuverlässige Solar- und Windkraft sorgen in Deutschland für immer mehr Noteingriffe ins Stromnetz.“
Die immer schwieriger zu gewährleistende Netzstabilität hat nichts mit Planung und Mitsprache zu tun. Es ist schlicht die reale Auswirkung der grünen Energiewende.
Würde überhaupt nicht wundern wenn hinter diesem erneuten Anwurf aus EU-Brussels Kommissaren-Hochburg verräterische EU-Turbos aus CH stecken, solch schleichige Gesellen aus FDP Kreisen wie zB der Noser, da diese mit Rahmenabkommen noch kurzfristige Aussichten für private Grossmutterverkauf-Gschäftlimachereien in eigene Taschen sehen.
Auf Smard.de kann man sich einmal die Inlandproduktion und den Inlandverbrauch Deutschlands anschauen. Denen fehlt regelmässig über 10 GW erzeugte Leistung, die aus dem Ausland kommen muss; auch von uns. Während des Tages, wenn die Sonne scheint, wie das gerade die Tage der Fall ist, produzieren sie soviel PV Strom, dass sie diesen zu Minuspreisen abführen müssen. Den deutschen Konsumenten, Steuerzahler, Unternehmer kostet diese desaströse Energiewende Milliarden pro Jahr.
Wir sperren unsere Transitachsen für alle Deutschen. Dann schauen wir, ob sie wieder mit uns sprechen wollen. Oder: die Autobahnvignette kostet für Deutsche CHF 500. Ab sofort.
Wir brauchen schnell eine eigene, sichere und günstige Stromversorgung mittels Kernkraftwerken der neuesten Generation, Wasserkraft und etwas Solar. Damit sind wir nicht mehr erpressbar!
schnell? die planung und der bau neuer kernkraftwerke dauert mindestens 30 Jahre..woher nehmen sie dann die brennstäbe? wohin mit dem atmomüll für eine million jahre? ob sie wollen oder nicht die zukunft liegt nicht im atomstrom..usa haben einen neubau gekippt..zu teuer..
Es gibt bereits eine Lösung, nur wird die leider blockiert.
https://dual-fluid.com/de/
"In den letzten sechs Jahren haben die Noteingriffe ins Schweizer Stromnetz jährlich um ein Viertel zugenommen" "Grund dafür ist das vor zwei Jahren gescheiterte Rahmenabkommen" Da die Zunahme bereits vor 6 Jahren angefangen hat, kann sie also nichts mit dem gescheiterten Abkommen zu tun haben. Denn vor 6 Jahren war ja noch nicht bekannt, dass das Abkommen vor 2 Jahren gescheitert ist.
Leider plappert auch die Weltwoche lediglich Medienmitteilungen nach ohne selbst zu denken.
Wenn Sie es noch nicht bemerkt haben sollten! Geht es letztendlich die schweizerische Souveränität zu zerstören um nichts anderes geht es!
Es sei hier nur einmal erwähnt. Gemäss Swissgrid exportieren wir momentan (netto) ca. 4 GW. Davon 1.5 GW nach Deutschland und 2 GW nach Italien. 1 GW nach Frankreich und holen uns 0.5 GW aus Oesterreich. Wir sitzen also mitten drin. Ich glaube diese bekloppten Politiker kennen schlicht und einfach die Realitäten nicht. Wir brauchen KKW's der neuesten Generation. Jeglicher weiterer Ausbau der Flatterstromproduzenten macht uns abhängiger vom Ausland (siehe D.).
Sorry, momentan war heute Morgen, 8.00 Uhr.
Wenn das so ist, müssen wir schnellstens die Netze zu diesen Ländern kappen!
Und die Länder die uns Wohlgesinnt sind, schalten wir wieder zu.
Super recherchiert. Parmelin und Co. verschreiben uns in der Schweiz 19 Grad Celsius etc. Unsere Regierung ist ahnungslos!!
Johanna Meier
Mit unseren Lölis in Bern kann man man ja auch machen was man will.Schliesst doch die Grenzen, kein Asylant mehr aus Europa - da kommen alle her - und macht Visabedingungen für Europäer.Fertig jährliche Einwanderung von 15'000 Deutschen, werft die 400'000 wieder raus und auch alle Itaker, die hier auf unsere Kosten leben und die Spitäler füllen.Wir haben zwei Millionen zuviel hier,Jeder der neu kommt macht unser Land ein bisschen mehr kaputt.
O.K., dann halten wir auch keine Reserven mehr bereit, um in Deutschland einen Blackout zu verhindern. Dafür können wir die lächerliche Weihnachtsbeleuchtungs-, Dusch- und Heizungs-Sparübung sein lassen, die schon jetzt von Medien und Politik für den kommenden Winter wieder angedroht wird. Merke: Die Schweiz hat 2022 nur 1 TWh gespart, während Deutschland 30 TWh (die Hälfte des Schweizer Jahresverbrauchs) mit seinen letzten drei KKWs gekappt hat. So geht grüne, europäische Solidarität.
Wir haben lange mitbestimmt, welche technischen Standards [...] Dadurch steigt die Zahl der ungeplanten Stromflüsse im Schweizer Netz".
1. Warum haben technische Standards einen Einfluss auf die Stromflüsse?
2. Warum kann die Schweiz Strom aus dem Ausland, der durch die Schweiz geleitet werden soll, nicht abweisen? Wessen Stromnetz würde dann instabil?
Nerven behalten. Und der EU keinen mm entgegen kommen. Nach dem Finger nimmt die EU die Hand und zieht uns alle in den Höllenschlund. Die Schweiz hat die besseren Karten.
Ja lieber Walter Stürm, das können Sie schon so formulieren, aber unsere 7 Zwerge in Bern kriechen der EU schon zu Kreuze, bevor diese eine Anweisung erteilt. Bin absolut einig mit Ihnen, aber äbe.
Da unsere "Vormundschaft" in Bern längst die Position der aggressiven Gegenpartei übernommen hat, nützen die besten Karten nichts. Noch immer hockt das WEF in Genf und auch das GAVI. Und niemand ist wegen Corona in Untersuchungshaft. Niemand handelt. Es passiert einfach nichts. Und jetzt bestimmt das Ausland unsere Steuern. Und wieder schluckt man den Angelhaken. Mit Empfehlung der SVP. Den letzten hat man ausgespuckt! Den Rahmenvertrag.
Ist doch halb so wild. Wir haben ja unsere Solar-Panels und Windrädli. Und die Batterien der eAutos dienen als Puffer. Und AKWs sind eh überflüssig, hat Herr Glättli gesagt. Und der muss es ja wissen.
Um die Grössenordungen zu erfassen, braucht man nur die jährliche Gesamtenergiestatistik des Bundesamtes für Energie zu konsultieren und einen Taschenrechner zur Hand zu nehmen. Dann muss man noch wissen, wieviel so ein Windrädli im Schwachwindland Schweiz pro Jahr realistischerweise produzieren kann; momentan installierte CH Anlagen ca. 3 GWh/a im Schnitt, gute CH Standorte (JUVENT im Jura) ca. 5 GWh. Ob Glättli, diese Zahlen dann richtig einordnen kann, bezweifle ich stark. Gösgen, 8000 GWh/a.
Die EU verhält sich wie eine erpresserische Organisation.
Sie zeigt ihre diktatorische Fratze!
Man könnte das schon beim Namen nennen. Das Wort heisst MAFIA. Normalerweise wird es für Verbrecher Verwendet. Für die EU Kommission ist es nicht sehr weit daneben.
Dass die EU eine Horde von Schweinen ist sollte allen klar sein.Es ist eine reine Maffiaorganisation.
Die Maffia wird auf der ganzen Welt gejagdt.Die EU Politiker beanspruchen für sich die Immunität,somit kann man sie nicht anklagen.Das ist für sie ja wichtig damit sie sich über alle Rechtsstaatlichkeit hinweg setzen können.Wäre es eine ehrliche Institution bräuchten sie die Immunität ja nicht!Das Wichtigste Ziel der EU:Abschaffung der Demokratie.
Etwas gebe ich Victoria Nuland recht.
Fuck the EU!
Dann tut das, wofür die Schweiz bekannt ist, seit innovativ und zeigt es diesen Amateuren, wir wollen nicht Teil einer maroden und zum Scheitern verurteilten EU sein 🙄
Deutschland ist zur Erreichung der Netzstabilität mehr auf die Schweiz angewiesen als umgekehrt. Durch das Abschalten der letzten AKW's in Deutschland und mit zunehmendem Anteil von Energie aus Wind und Sonne wird die Situation in Deutschland schwieriger. Logisch ist auch, dass mit solchen Aktionen Druck auf die Schweiz ausgeübt werden soll, doch noch etwas wie das bis jetzt abgelehnte Rahmenabkommen mit der EU einzugehen.
Dann bauen wir eben neue AKWs, damit wir unabhängig sind und betreiben mit der EU keinen Stromhandel mehr. Punkt. Die Schweiz muss der EU endlich den Spiegel vorhalten und zeigen, dass wir es besser können.
Dazu muss aber mindestens 5/7 des BR ersetzt werden, 3/4 des NR und 7/8 des Ständerats. In der Hand hätte es CH-Volk im Herbst beim NR und SR aufzuräumen, im Dez wärr dann BR dran.
Es gibt ja neue Typen, die sogar die verbrannten Stäbe weiter nutzen können. Neue AKW's sind nicht wie die alten und müssen eben auch neu beurteilt werden.
Es gibt keine ungeplanten Stromflüsse, wenn man wollte, könnte man dem entgegenwirken, indem man Lastabwürfe macht, dann kann z.B. Italien sehen, woher der Strom kommt.
Hier geht es der EU doch in erster Linie darum. die Schweiz gefügig zu machen.
Bern wird wieder zu Kreuze kriechen, wie schon bei den Leoparden.
'..ungeplanten Stromflüsse im CH Netz, was die Netzstabilität gefährdet'. Können Sie das genauer darlegen? Muss man das so verstehen, dass der Inn virtuell ab Quelle nun in die Elbe fliesst, weil die EU das so will? Ist Swissgrid in der Lage, die Flatterstromlieferungen zu verarbeiten? Es hiess vor ca. 1 1/2 Jahren, man brauche mehr Trafos für die grenzüberschreitenden Lieferungen. Sind diese tech. Probleme gelöst? Oder geht es im Kern um höhere Preise? Hat die CH nun zu viel Strom? WOW!
Nun geht es der Schweiz wie Russland. Wir werden von der EU und Deutschland verraten. Was ist von einer Kriegspartei, die eigene Gaspipelines sprengt, die die Finanzpolitik anderer hintertreibt und Verträge bricht auch anders zu erwarten? Es wird geliefert, was schadet. Nun sollte auch dem Grünrotesten klar sein, dass wir auf uns selbst gestellt sind und unser Stromnetz mit sicherem Atomstrom absichern müssen, wie es Frankreich tut.
Genau darum müssen wir in der Grundversorgung autarker werden, damit wir nicht abhängig von EU-Willkür werden. Sofort AKWs planen/bauen, die bestehenden weiter betreiben, Staudämme erhöhen/neu bauen, Flusskraftwerke aufrüsten etc. Dazu alternative Energielieferanten ausbauen, aber nur in erträglichem Masse und zur Ergänzung.
Solche "Freunde" sucht sich Bundesbern aus: vor 1 Jahr verkündete Sommaruga, man werde nun EU mit Gasabkommen aus Patsche helfen bei Mangellage. Im Gegenzug drohen nun EU-Brussels Kommissare mit Kappen der Versorung mit Strom.
Mit was für Gas bitte wollten wir der EU denn aus der Patsche helfen. Wir haben ja nicht mal richtige Gaslager!
Ja und dass uns zunehmend der Strom halt abgedreht werden wird, das war absehbar, solange die ganzen landesschädlichen Rechtsbürgerlichen die EU so abschätzig behandeln und der Bevölkerung so Schwachsinn einreden, dass wir unabhängig und autark seien.
Denn gits halt mit de Ziit panvaterländisch uus Brüssel mol eis ufs Dach!
Mit was für Gas? Ganz einfach, mit deren Gas. Die CH hat zwar keine Gaslager, ist aber ein Drehkreuz für europäisches Gas. Schauen Sie auf dem Energiedashboard des BFE nach! Am 29.5.2023: D->CH->D 0/0; F->CH->F 253/0; A->CH->A 0/0; I->CH->I 1/349 alles in GWh
Woher hätten wohl die Italiener am Montag die 349 GWh genommen, wenn ich den Hahn zugedreht hätte?
Wieso soll man die EU ehrenvoll behandeln, wo es doch an dieser nichts Ehrenvolles zu finden gibt? Aber Sie würden wahrscheinlich auch einem Mafia-Paten die Hände küssen und Verständnis dafür haben, wenn dieser bei Weigerung seine Schläger losschickt. Wo haben Sie diese Untertanengesinnung gelernt? Hierzulande wohl eher nicht.
Tja, dann wäre es langsam aber sicher an der Zeit, die Schweiz würde die EU (bzw. EU-Bürger) von unserem Arbeitsmarkt, unseren Sozialwerken und unseren (für-sie-praktisch-gratis)-Universitäten "kappen". Letztere alleine kosten den Steuerzahler Milliarden, mehrheitlich ohne volkswirtschaftlichen Gegenwert. Und am besten "kappen" wir die EU auch gleich vom Gotthard-Stau und "kappen" selbstverständlich die Kohäsionsmilliarden!
ja am besten werden wir alle wieder zu bauern, knechten, postkutschenfahrern, feldarbeitern ...
Wenn wir der EU folgen, dann wird genau das passieren. Dazu brauchen wir nur Energielieferanten wie PV und Windkraft, mit mittelalterlichen Erntefaktoren, weiter auszubauen und somit Volksvermögen und Wohlstand zu vernichten. Das mit dem Mittelalter kommt dann von alleine, wenn uns Energie fehlt.
Hahaha, der Gedanke, dass die Rotgrünen mal harte, körperliche Arbeit leisten müssten mit ihren Samtpatschis und verweichlichtem Wesen... Grossartig!
Mit der EU werden wir das garantiert
Sie meinen zu dem was un der EU weitverbreitet ist? Aber wieso sollten wir plötzlich Bauern werden, wenn wir unseren Strom selbst produzieren. Ziemlich wirres Zeugs, dass sie da schreiben
Ja, unbedingt zurück zur Steinzeit mit Höchstalter um die 30.
Das EU-Stromnetz schwankt wegen Solar/Wind, die mit jedem weiteren Ausbauschritt weniger gut gemanaged werden können. Die Schweiz ist nicht die alleinige Leidtragende. Europa wird bei dieser verfehlten Energiepolitik noch böse auf die Welt kommen. Wenn Unterwerke zusammenbrechen oder gar eine wichtige Transport-Trasse ausfällt, dann dauert es Wochen oder Monate, bis das wieder funktioniert. Gute Nacht, liebes Europa. Deine woken Politiker fahren es gerade an die Wand.
Welch grosskotzige Blufferei, nein breitspurige Inkompetenz aus EU-Brussels wird wohl unsere EU-Anbeter von BR Cassis, Keller-Sutters bis tief in Bundesverwaltung zum Erschaudern bringen. Blick auf Landkarte und gesamteuropäische Strom-Schaltzentrale Laufenburg, CH-Wasserkraft und Kernkraftwerke müssten solchen Bluff entlarven. Wenn CH nicht ständig EU-Lotterstromversorgung stabilisieren würde, wäre es längst dunkel geworden.
Soeben hat der Ständerat einen Vorstoß zur Förderung von E-Ladestationen angenommen und wir fürchten uns vor einer Strommangellage?
Dümmer und verlogener geht’s nimmer!!
Macht euch keine Sorgen, eins, zwei oder mehr Milliarden Franken werden das wieder zu Recht biegen 🙂
Ja....400 Milliarden für Windrädli und Panels und Wochen, wenn nicht Monate andauernde Netzunterbrüche. Gut, für 400 Milliarden könnten wir auch 10 Atomkraftwerke bauen und uns selber, aber auch Deutschland mit C02-freiem Strom sicher versorgen. Das wollen die grünroten Sektierer aber nicht. Sie retten das Klima für eine entvölkerte Welt. Rotgrüne Logik halt!
Erpressern darf man nie nachgeben. Wir müssen wieder souverän werden. Wohin diese Ach so tolle „sind alles Freunde“-Politik führt, das sieht man jetzt.
jö. weltwoche. die pöse. eu. ist ja zum. lachen. ihre sorge. ändern sie. ihre einstellung. köppel.
TAXILOMAX…….. Tu solen pessser gehen witer in schule tann könen besser schreipen!
Das darf doch nicht wahr sein!“ «Seither stellen wir fest, dass es immer mehr ungeplante Stromflüsse durch das Schweizer Netz gibt. …“ bestimmt die EU, was durch das Schweizer Netz fliesst? Denen würde ich es zeigen. Ausserdem wollen die nur Zugriff auf unsere Stauseen für IHRE „Batterie“. Wir hätten so viele Trümpfe- und nützen sie nicht. Was macht eigentlich das Bundesamt für Energie?????
Das BfE muss naach Leuthard und Sommaruga erst wieder neu audf die Beine gestellt werden.
Der Wecker muss gestellt werden, damit die Schlafmützen endlich wach werden
Das ist Erpressung und zeigt das die EU nur an einer Eroberung der Schweiz interessiert ist und nicht an einer Partnerschaft. Dann müssen wir unser Stromnetz halt unabhängig von der EU planen und betreiben. Das kann doch nicht so schwer sein. Wofür haben wir den all unsere Hochschulen mit all diesen Fachkräften und Experten?
Fachkräfte und Experten? Wo denn? Die Generation der Baby-Boomer scheidet aus und die jüngere Generation hat eine andere Vorstellung bezüglich Arbeit und Freizeit. Die links-grüne Gesellschaft hat jahrzehntelang nur wohlstandsverwöhnte Faulpelze, Egoisten, Pazifisten und Idioten hervorgebracht, und das in ganz Europa, deshalb hilft auch die uferlose Zuwanderung nichts, sondern verschärft das Problem nur noch mehr.
Strommässig unabhängig von der EU zu sein verlangt, dass wir raschestens neue AKW's bauen müssen. Es braucht ein beschleunigtes Verfahren wie bei Wind. Es müssen im Moment bewährte Reaktoren zur Anwendung kommen, wie z.B. von Westinghouse. Parallel dazu ist in Technik zu investieren, welche aus "abgebrannten" Brennstäben noch viel mehr Energie ziehen kann.
Könnte man es auch als einen Wink mit dem Zaunpfahl sehen, dass wir unser System komplett vom Rest Europas abtrennen und danach eine unabhängige Stromversorgung aufbauen sollten? Nur so können wir nach dem Kollaps des fiat-Geldsystems in der Schweiz ein Stromnetz führen, das stabil betrieben werden kann und unsere Zukunft ermöglicht.
Seit in Deutschland die letzten Atomkraftwerke abgestellt wurden, fliesst regelmässig bei sonnenlosem Wetter und in der Nacht Strom nach Deutschland. Uns Bünzlis sagen die in Bern da oben, wir sollen Strom sparen. Ohne unseren Strom aus den Pumpspeicherwerken in den Alpen können die Deutschen nämlich einpacken, die sind von uns abhängig nicht wir von Ihnen.
Was tun eigentlich unsere Politiker? Mussten die nicht einen Eid leisten für die Sicherheit unseres Landes einzustehen? Im Wahlherbst wird Kassensturz gemacht !
Wen verwunderts? Dass die EU sich zunehmend gegenüber der Schweiz bockiger benehmen wird, das war angesichts unserer dauernden hinauströdelei zu erwarten. Auch die G7 sind gar nicht happy mit der Schweiz betr. den russischen Vermögen.
Dieses sture SVP Denken wird die Schweiz zunehmend ins Elend führen. Wir leben nicht mehr im 19. oder 20. Jh, die Karten sind neu gemischt. Die Schweiz muss sich subito neu erfinden, sonst könnte das noch übel enden für dieses renitente Bergvolk.
das fünfer und weggli-denken haben leider (noch) (zu)viele im kopf
Maclas & don`t look up, seid doch mit Euren Gesinnungsgenossen die Schlauen, nehmt Glättli und Co mit und verlagert Euch in die EU. Beide profitieren dabei: in der Schweiz leben ein paar Kritiker weniger und in der EU ein paar Befürworter und Träumer mehr. Umso schneller Implodiert diese Brüsseler Diktatur und die Schweiz hat sich ein bisschen besser ohne Leute wie Euch auf diesen kommenden Gau von Europa vorbereitet.
Was spricht dagegen?
Du zwingst hier niemand zum Verzicht.
Schliesslich arbeitet der Schweizer hart für seinen Wohlstand.
Kannst ja nach Nordkorea auswandern.
Wir müssen uns logischerweise an neue Gegebenheiten anpassen. Etwas, was die Schweiz immer schon gut konnte. Dass man sich aber den Versagern anpassen soll, macht definitiv keinen Sinn. Was wir schnell brauchen, ist eine zuverlässige Stromversorgung und zwar mit grundlastfähigen Kraftwerken.
Die G7 haben genauso wenig eine Legitimitätwie die Bonzen in Brüssel.
Wen interessiert schon "Legitimität" in diesen Zeiten. Fakt ist, dass sowohl Brüssel als auch die G7 die Schweiz zunehmend hart f...n können z.B. einfach mit dem Strom u.a.!
Freunde haben wir mit unserem arroganten Getue kaum mehr -- ist auch gut verständlich - wer will denn noch so komplizierte, etepetete Freunde wie die Eidgenossen haben. Die Schweiz ist nun mal ein selbstgefälliges rosinenpickendes Donought Hole. Da hilft auch die schmierige Anbiederei vieler WW Leser an Russland nichts mehr.
Warum schreiben sie „wir“. Sie sollten eher „ihr „ benutzen mit Ihrem deutschen Gehabe
Sind wir verantwortlich für die Glücksgefühle der G7? So einen Schwachsinn habe ich letzte Nacht geträumt.
Who cares wir bauen ja Windräder und Solaranlagen. Unser Guru Balthasar wird es schon richten. Mit dem Nein zu neuen AKWs haben wir unsere und die Zukunft unserer Kinder wohl verbaut. Totalversagerin Doris Leuthart, welche die Gesuche für Beznau III und Mühleberg sistiert hat und uns den CHF 40.00 Bären für die Energiewende aufgebunden hat, sollte zur Verantwortung gezogen werden.
Das sollte den Wählern ein Denkanstoss sein, zuerst nachdenken dann ankreuzen.
Wir werden täglich belogen!
Was von slippery (Glättli) kommt, hat Biden-Niveau.'Slippery' ist gewaltig am Rutschen. Da hilft auch keine Elektroschock nach 'Leimen' des Wählers. Ist der grüne Ruf erst ruiniert, bleibt er braun garniert. Die Frage ist nur, wieviel unnötiges Geld noch verschleudert wird, damit 'Reichskraftmühlen' (so nannte man die in 3. Reich) alles ausgtrocknet hat. Gem. Servus TV wurden ca. 50 US gelieferte Propelleranlagen in D bereits wegen Verfall stillgelegt. Folge: Vermüllung der Felder wie im Meer.
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Es ist doch Sache der schweizerischen Netzbetreiber zu verhindern, dass ungeplante und damit auch unabgesprochene Stromzuflüsse aus dem Ausland das hiesige Stromnetz überlasten. Von daher verstehe ich das Gejammere von Swissgrid nicht. Aber vermutlich soll damit Druck aufgebaut werden, damit das versenkte Rahmenabkommen doch noch zum Zuge kommt.
Wir produzieren 97% unseres Stromes selbst(66%Wasser,20%Atom,11%Alternative).Ich spare gerne 3% Strom, wenn wir uns von dem ganzen Mafiakuchen abkoppeln und endlich wieder unabhängig werden. Unsern Winterstrom in Form von Wasserspeicher hat man leider schon Jahre im Voraus an der Börse teuer verkauft, weil man bisher immer billigst Atomstrom von Frankreich (5c/kw) kaufte und damit eine goldene Nase verdiente am eigenen Volk. Ist Zeit diesen Saustall auszumisten der gegen das eigene Volk arbeitet
Es wird Zeit, dass wir unser Land an allen Fronten hochrüsten um einem militärischen Angriff durch EU-NATO Staaten standhalten zu können. Meiner Meinung nach sollte die Schweiz sich mit dem fernen Feind verbünden um den nahen Feind - die EU - anzugreifen.