Die SP hat bei den Wahlen zulegen können. Den Sieg verdankt sie auch ihrem Bundesrat Alain Berset.
Der SP-Innenminister lieferte eine ideale Steilvorlage: Ungewöhnlich früh gab er seinen Rücktritt bekannt.
Obwohl noch bis Ende Jahr im Amt, nahm er bereits Ende Juni den Hut. Damit gab er der Linkspartei die Möglichkeit, dass die Medien viel über die Gruppierung sprachen und sich diverse Politiker mit einer Kandidatur profilieren konnten – eine ideale Plattform im Wahlkampf!
Gleichzeitig ermöglichte Berset mit seiner Amtsführung, dass sich dieses Amt heute eigentlich jedermann zutrauen kann. Private Affären, ein Flug in ein militärisches Sperrgebiet oder sein mutmasslicher enger Austausch mit dem Chef des Ringier-Verlags haben die Latte für die Qualifikation dieses Jobs massiv gesenkt.
Doch vielleicht am wichtigsten: Wegen seines massgeblich von ihm verursachten Krankenkassen-Debakels gab Berset der SP ein optimales Thema für ihren Abstimmungskampf.
Basler sagt: Es ist noch viel banaler. Viele linke Ex-Grüne wollten einfach nicht zu den Bürgerlichen wechseln. Da blieb dann nur die SP übrig. Mit Blick auf das Desaster der vergangenen vier Jahre sind die alle viel zu gut weggekommen. Würden sie nach Leistung bezahlt, die wären alle verhungert.
eifach fuer nuet sagt: Da mit dem neuen Wahlresultat keine Sitze verändert wurden werden diese, von SP Departement erstellten Zahlen weder hinterfragt noch kontrolliert. Das auch wenn die - % und +% am Schluss nicht NULL geben. Die Naivität lebt weiter.
lilly58 sagt: M. Odermatt hat schon recht. Der Rücktritt von Berset (nicht seine Leistung als BR) hat der SP geholfen. Was hier aber ausgeblendet wird ist, dass D. Jositsch als möglicher Nachfolger das eigentliche Zugpferd war. Bleibt nur zu hoffen, dass die SP den Wink verstanden hat.
Karl Warth sagt: Alain „Prämienschub“ Berset wird als Komplettversager schnell aus der Erinnerung der Schweiz verdrängt sein, genau so, wie die Pandemie unter seiner Leitung. Der Lüstling wird endlich die Deutungshoheit über seine zahlreichen Eskapaden, Nichtleistungen und Peinlichkeiten verlieren. Alain „Prämienschub“ Berset hat während 12 Jahren nichts geleistet, ausser Abermillionen in Kunst und Kultur zu verlochen, die als Folge merklich an Wert und Substanz verloren hat. Versagt auf der ganzen Linie.
Chrüütlibuur sagt: Danke, WW. Schonwieder hat mein Tisch einen Satz Zahnabdrücke meiner Schublade in der Oberfläche. Könnte sich Berset nicht bei den Grünen bewerben und dann fliegen wir ihn auf den Mars? Einfach so?
kurt hugi sagt: Schön wärs. Der strahlende Showman geht, würde ich Mal sagen, an einen gut bezahlten Posten in der WHO mit grosszügigen Spesenabrechnungs-Möglichkeiten verschiedenster Herkunft. Dort kann er weiter sein Unwesen treiben mit erlauchten ausländischen "Grössen" im Milliardärs-Format in dubiosen Machenschaften zur Welt-Aufsichtsbehörde. Das passt zu ihm. Zu uns und unserer Demokratie allerdings überhaupt nicht.
karlheinz.carol sagt: Ich kann mich nicht erinnern dass nach einer Wahl irgend eine Verbesserung der
Lebensqualität für die Bevölkerung durch die Politdarstelle erfolgte!
Die Politik ist bereits so weit von der alltäglichen Lebenswirklichkeit des Bürgers entfernt, dass ihre Arbeit eher einer Werbung für die Politik gleicht Inkompetenz, Verachtung und Arroganz der Macht. Die Regierung kümmert sich nicht mehr um die Bürger, aber deren Luxus Leben ist gesichert.
Alpensturm sagt: Schaut euch mal, wie die Welt uns langsam sieht. Hier ein Auszug aus der US-Presse. Und alles nur, weil wir Organisationen wie dem WEF und WHO hier freien Lauf lassen. Die zahlen keine Steuern und sind juristisch immun und zerstören unseren guten Ruf in der Welt. Und man munkelt, dass Berset, der neue WHO Präsident werden will. Na dann gute Nacht. Meine Meinung.
https://www.thegatewaypundit.com/2023/10/documentary-implicates-schwab-gates-who-un-other-globalist/
Philthy Taylor sagt: Berset hat ein Interview verdient. Der Journalist sollte ihn fragen, ob er diesen Pfizer Vertrag unterschrieben hat und danach allen erzählt habe, die Impfung sei sicher:
„die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind“.
siddhartha sagt: Wie lässt sich Kapitalismus mit Sozialismus „verbinden“?
Man bezahlt horrend viel Steuergeld für „ Impfstoffe“, zwingt sie möglichst allen auf u.die „Hersteller“ schöpfen Milliardengewinne ab ( kapitalistisch)!
Die Kosten für allfällige Schäden durch Langzeitfolgen ( gesundheitl., wirtschaftlich, sozial), wenn überhaupt anerkannt⚡️, übernimmt nicht der Hersteller, sondern der Staat, also die steuerzahlenden Bürger -> sozialistisch.🔥
Das ist Alain Bersets Strategie! ⚡️
Hat er ev. Aktien?🔥
siddhartha sagt: Berset, Freund d. WEF, d. WHO, d. EU, d. NATO, d. UNO, Freund d.Reichen u.Schönen, der s. gerne im Ruhm sonnt, liegt bei allem in etwa so „richtig“ wie b.COVID- Theater:
„ Die „ Impfung“ ist si(s)cher und wirksam,🔥, les vaccins sont sûrs et efficaces! 🔥
„Mit d.Zertifikat können Sie beweisen, dass sie nicht ansteckend sind“, „ das Covid-Zertifikat ist der Weg aus d. Krise“ 🔥 ..
Und jetzt die absolute „Krönung“:
Alain Bersets BA f. Statistik hat die Schweiz „ gelinkt“!⚡
Alles Lug und Trug!⚡️
bero sagt: Für mich ist Berset nach wie vor ein Grund (einer von seeeeehr vielen...), nicht SP zu wählen: Die SP wird sich wohl eher nicht dafür einsetzen, ihren eigenen Mann für seine Corona-Verbrechen hinter Gitter zu bringen.
Die Unterdrücker der Coronazeit hinter Gitter zu bringen, ist aber dringend nötig, um den WHO-Vertrag zu verhindern - das gelingt nur, wenn die neuen WHO-Diktatoren sehen, was mit ihren Vorgängern passiert.
siddhartha sagt: Wieso kommt mir bei AB immer der „Lügenbaron Münchhausen“ in den Sinn?
„ Er reitet strahlend, mit Dreispitz und Degen auf Kanonenkugeln, klettert an einer Bohnenranke auf den Mond und zieht sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf, ohne dass dabei seine gepuderte Perücke verrutschen würde.“
Wer ihm auf den Leim kriecht, ist echt zu bedauern.🔥
ich sagt: SVP hat dank nachträglicher Verfälschung 2% weniger Stimmen, Grüne 3% mehr und SP 1% mehr, und dennoch keine Sitzverschiebungen! So seltsam wie der angebliche Grund! So ein seltsamer "Fehler" darf nie passieren, er kann eigentlich nur passieren, wenn von A bis Z gefälscht wird. Und Berset ist wohl "Insider". Unsere Demokratie ist jetzt endgültig tot! Die Schweiz verliert Neutralität und Rechtstaat und Ruf! Unser Wirtschaftsstandort geht komplett flöten. Wer investiert da noch in die Schweiz?
Emilheinz sagt: Emilheinz
Ausser dem staatsmännischen Gehabe war mit BR Berset nicht viel los. Hat in seiner Amtszeit nicht viel zustande gebracht, ausser immer wiederkehrende Affären, bei denen die Linken, Presse und SRF, grosszügig weggesehen haben. Nur gut, dass er geht..!! Man muss nicht trauern. Schaut sich schon mal nach einem gut bezahlten Pöstchen um.
freier buerger sagt: Die Zunahme entspricht ziemlich genau jenen neuen Wählern, die er mit neuen Subventionen dafür belohnt!
Genau so gefällt Sozialismus am Besten! Das Rezept ist einfach: Von den andern.
putin the terrible sagt: Politstratege und ehemaliger Journalist Odermatt ist nunmehr auch zur Realisation gelangt, dass die Pausenclowns der Politik, die SVP, keinen Stich hatten gegen den König der Politik, Bundesrat Berset, und dass es eine grosse Herausforderung für seine Nachfolgerin oder sein Nachfolger sein wird, seine stratosphärische Flughöhe erreichen zu können.
Benedikt sagt: Berset ist für mich der Inbegriff eines Opportunisten. Er hat in seiner BR-Laufbahn alles für sich und seine Getreuen getan, für das Volk aber nichts. Er hinterlässt der Bevölkerung einen Scherbenhaufen: Ein desolates "Krankensystem" mit exorbitanten Kosten, eine riesige Baustelle in der Altersvorsorge und von seinem Verhalten während Corona wollen wir gar nicht sprechen. Wer aufgrund seiner Wenigkeit die SP gewählt hat ist in meinen Augen entweder dumm oder auf beiden Augen blind😤🖖
Alpensturm sagt: Wenn ich ein Bild von dem sehe, dann überkommt mich das starke Gefühl, meine Bundessteuern nicht mehr bezahlen zu wollen. Zuerst die verfassungswidrige Unterdrückung von Ungeimpften, jetzt die Frage, ob unsere Wahlen überhaupt richtig ausgezählt werden und nächstes Jahr will der Bundesrat unsere Souveränität an die WHO per Pandemiepakt abgeben, ohne dass es irgendeine öffentliche Debatte gäbe. Ich hab die Schnauze voll.
globe_trotter sagt: Gut, dass die Pfizer-Verträge langsam durchsickern. Da kann Alain sich vielleicht noch vor Abtritt dazu äussern 😜.
HJM sagt: Berset ist ein besserer Laienschauspieler als er Bundesrat ist. Schmierentheater nenne ich das. Aber bei den Sozis ist alles durch zu winken, da die rote Unterstützung massiv ist. Der ganze Bundesapparat bis zur Post, Bahn, Lehrer, Professoren, jede Gattung von Beamten sind sich einig unter Genossen.
pirminmeier sagt: Wie man sich hier abreagiert, klingt wie die Linken sich jeweils über Blocher und Maurer äusserten. Dass es schwache Bundesräte gab, wird das Geschichtsbuch bestätigen, nicht zuletzt bei der SP. Für Baume-Schneider hätte man unter 100 Gemeinde- und Stadträtinnen der SP oder der Grünen das Los ziehen können. Berset war aber ein politischer Vollprofi, sicher über Ministerriege des heutigen Deutschland, nur eben wie Rickli u.a. von der sog. Wissenschaft abhängig, ohne Eigenwissen über Pandemien.
oazu sagt: Das werden die verzogenen, vor Eitelkeit strotzenden Wermuths, Meyers und Molinas aber ganz anders sehen, SP habe natürlich wegen ihnen zugelegt. Realität werden aber wohl viel eher Tricklis sein, wie von SP-Aktivist*innen ausgefüllte Wahlzettel, Verschwindenlassen von Wahlcouverts in SVP Hochburgen, in Gemeinden hinterrücks zusätzliche Biefwahlcouverts dazulegen. Der Möglichkeiten sind gar viele, ideologische Durchtriebenheit in SP wird mit jedem Auftritt ihrer Exponenten neu gezeigt.
pbe sagt: Herr Berset ist ein Schnellredner, der es beherrscht Fragen so zu beantworten, dass er unantastbar ist. Typische Floskeln: "Wissen Sie" und blablabla oder franz.: vous savez, j'ai toujours dit.... und schon hat er abgelenkt von der konkreten Frage. Da 80% der Journalisten links sind, fragen sie nicht nach.
oazu sagt: Berset ist vor allem ein Leerredner, ein Laveri wie man deutschschweiz sagt, je schneller umso inhaltsloser seine Phrasen, genauso passt sein Sonnenköigliches Auftreten dazu, viel Schein und Anmassung muss die Inhaltsleere verstecken. In diesen Charakterzügen steht ihm ein Wermuth in nichts nach, nur ist Letzterer zudem noch in fast grenzenloser Eitelkeit und Ichbezogenheit gefangen.
gonzo der grosse sagt: Gewisse bisherige Grün Wähler sind jetzt wohl scharf links abgebogen. Ich denke v.a. auch junge Wähler, die sich natürlich mit dieser Partei identifizieren, da sie „ja nichts tun“ vor harte Arbeit verspricht. Kommt mir das Gen Z Teenie (gestern im Blick) aus Amerika in den Sinn, das nach ihrem ersten 8h Arbeitstag im Leben völlig am Boden zerstört war und weinte und die harte Welt der Realität nicht mehr verstand. SP die Partei für alle Arbeitsscheuen und nicht mehr die Arbeiter Partei anno…
gonzo der grosse sagt: Früher stand die SP für Anliegen der hart arbeitenden Büezer in der Fabrik und auf dem Bau ein. Heute steht sie dafür ein immer weniger oder am liebsten gar nicht mehr arbeiten zu müssen. Vater- und Mutterschaftsurlaube, Menstruations-Ferien, mehr Ferien allgemein, 35 Stunden Woche usw. oder hab ich noch was vergessen?
Immer wenn ich denke: Schlimmer geht nicht, belehrt mich die SP eines Besseren! Dreifuß, Calmy Ray, Sommerrugel, Berset, Baumschneiderin … Eigentlich gibt es nur 3 Steigerungsformen aber …
singin sagt: Immer wenn ich diesen Herrn sehe, egal wo und in welcher Selbstdarstellung, dann muss ich an Frau Elisabeth Kopp denken, jene FDP-Bundesrätin, die einen guten und souveränen Job gemacht hat und die man auf übelste Art und Weise aus ihrem Amt vertrieben hat.
Fazit: Heute haben wir Bundesräte (sowohl Männer als Frauen) die unsere Schweizer Werte mit Füssen treten, und die in erster Linie das eigene Ego und Interesse vertreten, ohne dass ihnen etwas passiert.
Eliza Chr. sagt: Berset, ein Blender-BR wie andere! Er hat uns belogen und betrogen, ob bei Corona, KK und Abstimmungen, ganz SP-like (s. Baume). Er hat i.S. Corona Tote und unter schweren Nebenwirkungen Leidende auf dem Gewissen und Mia. für Schrott verpulvert. Er belog (inkl.seine Helfer) das Volk wissentlich! So möchte er uns auch den gesundheitsschädigenden WHO-Vertrag der WEG-Kriminellen unterjubeln! https://auf1.tv/nachrichten-auf1/gerald-hauser-ueber-pfizer-vertraege-man-glaubt-in-einem-gruselfilm-zu-sein
mysurf sagt: Er sicher bald eine UNO oder WHO Job antreten um diesen tollen Systemwechsel zum Marxismus erhalten. Alle Untersuchungen gegen ihn werden eingestellt. Filou eben.
Anna Meier sagt: Dass die SP zulegen konnte, falls das überhaupt wahr ist, ist höchstens ein Armutszeugnis für die Schweiz.
Und es zeigt, dass schon die Mehrheit vom Staat, sprich von den paar Steuerzahlern lebt, die noch so blöd sind und arbeiten gehen.
roro1 sagt: Die SP hat etwas zugelegt, weil enttäuschte Grün-Wähler zu ihr zurückgekehrt sind. Die Grünen fahren überall in Europa (vor allem in Deutschland und Österreich) als Regierungspartei derzeit ihre Staaten an die Wand. Ohne dass sich soziale Verbesserungen ergeben würden. Im Gegenteil. Deshalb ist die Rückkehr von den Grünen zur SP völlig normal. Das geringe Ausmass überrascht mich hingegen. Die Grünen haben 2019 vor allem die Stimmen von Unzufriedenen gesammelt, nicht Grüne oder Linke stimmen.
juerg.streuli sagt: Herr Berset ist der Beweis, dass Bundesräte keine charakterlichen Ansprüche erfüllen müssen. Ehebruch, Lügen und Intrigen sind absolut kein Problem. Keine Lösungen zu finden, wie für die hohen Prämien der Krankenkassen, bedeutet eher noch einen Bonus. GANZ WICHTIG ist natürlich ein gelecktes Äusseres für den garantierten Erfolg in der Damenwelt.
Ex Tessiner Mittelständler sagt: Die Elite proklamiert die Stabilität des politischen Systems. Auch dieses mal haben alle gewonnen, sogar bei den Grünen war es nicht so schlimm. Alles geht vergipst weiter in der Politik. Man hört selten, aber immer wieder über Betrügereien. Ob mit den F35, etwa die US Wahlbetrugsmaschinen "Dominion" gekauft wurden?
...und das Abschiedsgeschenk: Um den SVP-Sieg zu trüben und Linke zu pushen kommen auf einmal kuriose Zahlen aus seinem Bundesamt für Statistik. Welche der SVP weniger Wählerstimmen gibt. Aber sämtlichen Linken mehr. ABER ohne Sitzverschiebungen. Weil die hätten eine Nachzählung erzwungen. Und da wäre der Schwindel aufgeflogen. Toll gemacht, Alain Berset SP
Ludwig Detusch sagt: Die Kantone haben ihre Wahlergebnisse völlig korrekt an den Bund übermittelt; die zugeteilten Sitze waren also bereits völlig korrekt ermittelt. Erst beim Bundesamt für Statistik wurden falsche Gesamt-Stimmenzahlen errechnet; der Fehler wurde übrigens auch vom Amt selber entedeckt (nicht etwas durch Sie). - Aber natürlich kann man auch völlig ohne konkrete Anhaltspunkte jeden Hafenkäse anzweifeln, damit den eigenen Balken im Auge vergrössern und sogar noch unverdiente Zustimmung dafür ernten.
freelancer sagt: Wenn man sich eine solch peinliche Panne leistet, muss man sich nicht wundern, dass nach all den letzten Jahren Kritik und Skepsis entsteht. Solche Fehler bei einer Wahl des Parlaments dürfen in einem derart ressourcen- und kostenintensiven Amt mit weltweiter Reichweite erst recht nicht vorkommen. Nötige Sensibilität und äusserste Sorgfalt ist da schlichtweg Pflicht. Es geht schlussendlich um Reputation = Vertrauen und Glaubwürdigkeit.
Hägar sagt: Kein Politiker der Schweiz hat es jemals besser geschafft als er, das Volk über den Tisch zu ziehen. In dem er die Hofmedien in der Corona Plandemie hat krasseste Verschärfungsmassnahmen vortrommeln lassen, hat er jeweils selbst diesbezüglich danach wesentlich geringere Massnahmen verkündet. Die Wahrnehmung vieler: Massnahmenverringerungen! Ziehe die Leute so über den Tisch, dass sie die dabei entstehende Reibungswärme als Nestwärme empfinden. Alains grösste Stärke.
freelancer sagt: Weshalb tritt er nun wirklich ab, nachdem er doch noch so viel erreichen wollte und angeblich derart motiviert war?🤔
Osi sagt: Auch er gehört angeklagt für seine Verfehlungen im Zusammenhang mit den Spikungen. Man schaue sich mal an, was für Verträge die mit der Pharma abgeschlossen haben.
Obenamhoger sagt: Weil er einen besseren Job von der WHO angeboten bekommt für seine besonderen Verdienste vielleicht? So orakelte jedenfalls ChatGPT, als ich vor einigen Monaten danach fragte. Es wäre mir recht, wenn er der einzige Schweizer wäre, der in der WHO verbliebe.
Eliza Chr. sagt: Er ist WEF-Mitglied! Dieselben Kriminellen finanzieren die WHO, welche uns einen menschenverachtenden und eher Todes-als 'Gesundheits'vertrag unterjubeln wollen, den int. Anwälte bekämpfen! Wegen Bersets Lügen herrscht darüber eisiges Schweigen! https://de.rt.com/international/174350-internationale-anwaltskonferenz-wir-muessen-diktatur/
bacchus sagt: Der Job muss vermutlich durch die Schweizer Steuerzahler finanziert werden. Die USA abzahlen den sicher nicht! // Mich wundert immer wieder wie kleinkariert und engstirnig sogenannt „interessante Persönlichkeiten“ denken und handeln wenn es ihr eigenes Portemonnaie betrifft! Und sich dabei nicht einmal schämen 🤬
lianne sagt: Die anderen 6 Bundesräte haben es ihm nahegelegt. Sie haben ihm ermöglicht, ohne grosse Schlammschlacht (Affäre, Blindflug, und vor allem 12 Jahre erfolglos) abzutreten und einigermassen "anständig" von der Bildfläche zu verschwinden. Alles so abgekartet, damit sie allesamt nicht offiziel Stellung beziehen müssen und alles schön unter dem Teppich bleibt.
berger sagt: Der konnte tun und lassen was er wollte alles ohne Konsequenz. Aber ich bin überzeugt dass es noch einmal eine Gesamtabrechnung geben wird, für ihn in für die SP
roro1 sagt: Das Wahlresultat ist okay. In den Leserbriefen drücken sich jeweils weniger als 1% der Wählerinnen und Wähler aus. Und nur etwa 5% aller Wählerinnen und Wähler vergeben Plus oder Minus. Deshalb kann man die Stimmung in WW, 20min, Tagi nicht 1:1 auf Wahlen umsetzen.
Die SVP leidet aber vor allem daran, dass die Linken (Grüne, SP, Teile der Mitte, EVP, GLP) weitaus häufiger Listenverbindungen eingehen als die Rechte (SVP, FDP, Teile der Mitte).
Ice, Ice Bärli sagt: Ich habe selten so einen schon fast zynischen Artikel gelesen. Sie meinen also durch Bersets Unfähigkeit, habe dies noch dazu beigetragen, die Stimmanteile für die Sozis zu erhöhen? Wenn dies so wäre, kann es sein, dass sich diese Unfähigkeit und die damit verbundene Unmündigkeit auf die ganze linke Klientel erstreckt? Das würde so einiges erklären….
roro1 sagt: Wozu diese Gehässigkeit? Ohne SP hätten wir keine AHV und keine Unfallversicherung und keinen 13. Monatslohn usw. Man muss auch die andere politische Seite anerkennen, selbst wenn sie zu 80% nur Schrott abliefert. Doch die restlichen 20% sind wichtig für uns alle.
Bewahre uns das Schicksal vor einer Einheitspartei. Sie wäre das Ende der Schweiz wie wir sie kennen und lieben.
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Es ist noch viel banaler. Viele linke Ex-Grüne wollten einfach nicht zu den Bürgerlichen wechseln. Da blieb dann nur die SP übrig. Mit Blick auf das Desaster der vergangenen vier Jahre sind die alle viel zu gut weggekommen. Würden sie nach Leistung bezahlt, die wären alle verhungert.
Da mit dem neuen Wahlresultat keine Sitze verändert wurden werden diese, von SP Departement erstellten Zahlen weder hinterfragt noch kontrolliert. Das auch wenn die - % und +% am Schluss nicht NULL geben. Die Naivität lebt weiter.