Anzeige
Weltwoche logo
Bild: STEPHANE DE SAKUTIN / AFP

«Die Ukraine hat in der EU nichts zu suchen»: Arno Klarsfeld, Sohn der Nazi-Jäger Serge und Beate Klarsfeld, geht hart ins Gericht mit den Ukraine-Unterstützern im Westen. Sie verschliessen die Augen vor den Neonazis in Kiew

2 168 10
11.03.2023
Weltwoche: Herr Klarsfeld, kennen Sie die Ukraine und Russland? Arno Klarsfeld: Leonid Breschnew lebte noch, als ich das letzte Mal in Russland war. Ich besuchte die Schwester meiner Grossmutter, die aus Bessarabien am Schwarzen Meer stam ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

2 Kommentare zu “«Die Ukraine hat in der EU nichts zu suchen»: Arno Klarsfeld, Sohn der Nazi-Jäger Serge und Beate Klarsfeld, geht hart ins Gericht mit den Ukraine-Unterstützern im Westen. Sie verschliessen die Augen vor den Neonazis in Kiew”

  • wag59 sagt:

    Wenn die USA im Nov. 21 mit der Ukraine einen Nato Beitrittsvertrag unterzeichnen, müssen wir uns wundern wenn die Russen dann angreifen. Für die USA gilt die Monroe Doktrin und das selbe sollten die amerikanischen Imperialisten auch den Russen für die Ukranie zugestehen. Och glaube nicht, dass Putin mehr will als die russischen Grenzen schützen. Es waren die Europäer wie Napoleon und Hitler die Russland angegriffen haben mit vielen Mio. Toten Meschen, also gerade die deutschen sollten leisesein

    0
    0
  • gautier blanc sagt:

    ein ausgezeichnetes Interview 👍👍👍

    0
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.