In der aktuellen Ausgabe der Weltwoche spricht Chefredaktor und Verleger Roger Köppel mit Marija Lwowa-Belowa, der Kinderbeauftragten der Russischen Föderation.
Auf die Frage, wie viele Kinder insgesamt seit Februar 2022 aus der Ukraine, aus dem hartumkämpften Kriegsgebiet, nach Russland kamen, sagt Lwowa-Belowa: «730.000, davon die allermeisten mit ihren Eltern. 2000 Kinder stammen aus Internaten und Heimen. Sie wurden begleitet von legitimen Vertretern, also Erziehern und Betreuern. 380 Kinder wurden in russischen Familien untergebracht, weil sie es so gewollt hatten. Die restlichen Kinder wurden auf Krankenhäuser verteilt. Sie brauchten Pflege.»
Warum klingt das in der westlichen Berichterstattung anders?
Lwowa-Belowa: «Diese Berichterstattung ist geprägt von der ukrainischen Propaganda. Sie wollen uns als Monster darstellen, um noch mehr Waffen vom Westen zu bekommen. Wir sehen das ganz anders.»
Aber wie?
Und wie steht sie persönlich zu den Anschuldigungen des Internationalen Strafgerichtshofs, Tausende von ukrainischen Kindern verschleppt zu haben?
Die Antworten dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
Einfach mal selbst nachlesen, was z.B. im Vietnam-Krieg mit den Kimdern geschah. Das wohl fürchterlichste Verbrechen der USA nach 1945. Zehntausende Kinder wurden u.a. in die USA gebracht und zur Adoption freigegeben. Kinder, die hungernd, krank im Kriegsgebiet herumirrten. Tausende Kinder im Krieg im Jemen verhungert, gestorben, in die Wüste geflüchtet. Ärzte ohne Grenzen rief um Hilfe.Hat keinen interessiert. Staune,dass die Russen nicht darauf hinweisen, wie die Amis mit Kindern umgingen.
“Mainstream-Medien von heute sind ein variété de l’absurdité”! Milosz Matuschek