Anzeige
Weltwoche logo

Dr. Kellogg und sein wilder Sohn: Was passiert, wenn Affen und Menschen zusammenleben? Werden Affen zu Menschen? Nein, Menschen zu Affen, wie ein schauerlicher Versuch zeigt

8 82 4
16.05.2023
Im Februar 1931 veröffentlichte der junge Psychologe Winthrop Niles Kellogg einen Aufsatz in der Zeitschrift Psychological Review mit dem Titel «Humanizing the Ape». Darin behauptete er, die Wissenschaft mache auf dem Gebiet der Tierintellig ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Dr. Kellogg und sein wilder Sohn: Was passiert, wenn Affen und Menschen zusammenleben? Werden Affen zu Menschen? Nein, Menschen zu Affen, wie ein schauerlicher Versuch zeigt”

  • herby51 sagt:

    Hätte ich es gesagt wäre ich zensuriert worden! Noch Fragen zur Politik?

    0
    0
  • haiko sagt:

    Wenn unser Philosoph von Weltrang Arthur Schopenhauer seinen Pudel (der ihm die Brötchen holte) tadeln wollte, sagte er zu ihm: "Du Mensch!"

    1
    0
  • elena sagt:

    Das eigene Kind zum Objekt eines Experimentes zu machen, bedeutet, ihm die Menschenwürde zu nehmen.
    Offenbar war die Mutter nicht in der Lage, dem Vorhaben ihres Mannes Einhalt zu gebieten.
    Da lobe ich mir die "normalen" Eltern, die nicht auf solche akademischen Schnapsideen kommen !!!

    3
    0
  • haiko sagt:

    Ein Raubtierdompteur hat die Grundlage seiner Kunst einmal so formuliert:
    Das geistig unterlegene Wesen wird sich dem geistig überlegenen immer unterodnen.
    Kicher!

    3
    0
  • yvonne52 sagt:

    Traurige Geschichte. Beide, das Affenmädchen und das Kind tun mir leid. Klar scheint jedoch, dass die Rückentwicklung des Menschen sehr schnell gehen kann. Auch ohne kindliche Experimente. Auch im Krieg scheint sich der Mensch zurück zu entwickeln und alles Menschliche und Zivilisierte zu vergessen. Ruanda zum Beispiel. Es macht dann nur noch fassungslos.

    18
    0
  • capture sagt:

    Da hat er mit seinem Experiment ja gekonnt zwei Leben zerstört 🙁

    10
    0
  • Liszt sagt:

    Eine sehr gute Darstellung. Die sogenannte Evolutionstheorie ist en riesen Fake und dient der Untenhaltung der Menschen. Die Menschenaffen sind nicht unsere Brüder, aber zweifellos unsere Verwandten. Aus einem Affen ist noch nie ein Mensch geworden. Umgekehrt eher. Das ist nicht despektierlich gemeint... in Bezug auf die Affen.

    17
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.