Im Alter von dreizehn Jahren sind junge Menschen noch näher an der Kindheit als am Erwachsenenalter. Dennoch wird für sie im Unterricht an einer 1. Sekundarklasse in der rot-grünen Stadt Zürich bezüglich Gender-Wissen ungefähr so viel verlangt wie bei einer Hochschulprüfung im Fach Sexualwissenschaft.
So müssen die Volksschüler jeden einzelnen Buchstaben von «LGBTQIA+» in seiner Bedeutung erklären können. Und da Gender-Unterricht vor allem «Haltung» erfordert, müssen sie Rede und Antwort stehen, wie sie persönlich es gegenüber Hetero- und Homosexualität halten.
Geradezu unappetitlich wird der Fragebogen, wenn die Kids ausgefragt werden, ob sie schon «Begegnungen und/oder Gespräche aus der LGBTQIA+-Community» hatten («Berichte davon»). Solche Fragen sind indiskret, schamlos, sogar übergriffig. Und sie lassen Schüler, die von solchen Begegnungen und Gesprächen nichts zu berichten wissen, als hoffnungslose Hinterwäldler dastehen. Ob sie obendrein einen Notenabzug gewärtigen müssen?
Die Stadtzürcher Schüler aus ganz vielen Ländern müssen auch wissen, warum Homosexualität «auch heute noch in vielen Ländern ein Tabuthema ist». Das Problem ist selbstverständlich «die Gesellschaft», und darum wird von den Dreizehnjährigen gleich auch ein Patentrezept verlangt, wie sich diese Gesellschaft bezüglich sexueller Orientierung «ändern» müsse.
Dann werden die kleinen Gesellschaftsveränderer in unserer Volksschule befragt, warum es immer noch so viele «homophobe Menschen» gebe. Und sie sollen gleich auch noch den Pädagogischen Hochschulen und den Bildungspolitikern Nachhilfestunden geben: «Was kann die Schule zum Thema LGBTQIA+ beitragen?» Was alles sollte angesprochen und behandelt werden? Erbeten ist eine schriftliche Stellungnahme der Erstsekler.
Sollte jetzt noch immer etwas unklar zum Thema LGBTQIA+ sein, ist eine Liste von Fragen zu erstellen. Derweil werden die von solchem Gender-Schwachsinn betroffenen Eltern keineswegs aufgefordert, ebenfalls eine Liste von Fragen an die Schulverantwortlichen einzureichen.
Und zum Schluß noch dies: sagt: In der Auflistung LGBTQIA fehlt der Buchstabe O für Orthosexuelle. Also Menschen nur mit dem eigenen Ehepartner haben und nicht ehebrechen.
Revenir à la raison sagt: Sehr, sehr gut! NOCH BESSER wäre es, wenn jeden Morgen ALLE Schweizer Schüler*_/en_ennen_* zum sog. Regenbogenappell anträten, um dann gemeinsam IM CHOR das g e s a m t e LGBTQKJDPA&/SHBHS'+DNSA/;:AS&/-Alphabet durchzudeklinieren! Selbstverständlich nackt! Nur so entsteht ENDLICH Gerechtigkeit!
heinz.tschumi sagt: Noch vor wenigen Jahren hätte ein solcher Fragebogen an die Schüler eine Anklage wegen Pädophilie nach sich gezogen. Lehrer und Schulleitung hätten anschliessend ein lebenslanges Berufsverbot bekommen. Heute bekommen Sie vom linken Woke Pöpel Applaus.
reto ursch sagt: Cancel Culture, Wokeness und Genderirrsinn: Mein Gott, müssen diesen Leuten Langeweile haben, dass sie tagtäglich an solchem Mist rumstudieren können. Dieses Gesindel, ob Hochschulprofessoren oder mitlaufende links-grüne Analphabeten, sollen endlich den Finger aus dem Hintern nehmen und was gescheites Arbeiten und auch einen realen Beitrag an unserer Wirtschaft und an unseren Wohlstand leisten!
bupsi sagt: Während unsere kids also sog. "softskills" i. S. Trans-, Inter- und sonstiger "Neigungsfragen" pauken, lernen die jungen Chinesen, Russen, oder Inder Mathe, Physik, Chemie.
Wenn dann unsere 25-jährigen Trans-gestählten Nachwüchsler im Studium, oder beim Eintritt ins Berufsleben, auf die indische, chinesische oder russische Konkurrenz treffen, wirds bestimmt lustig 😩.
Fragt sich nur: Für wen.
Estegato sagt: Die Kinder selbst haben in der Regel ein gesundes Gespür für diese Thematik. Wenn ich meine Schüler (gen. Maskulin) frage, was es ihrer Meinung nach für Geschlechter gibt, dann sagen sie ohne zu Zögern: "Es gibt Mädchen und Buben!" Auf die Frage, ob Mädchen und Buben gleich sind, antworten sie: "Nein!" Jeder, der annähernd mit gesundem Menschenverstand ausgestattet ist, weiss das. Es gibt Frauen und Männer. Frauen und Männer sind unterschiedlich. Und das ist gut so, denn sie sind eine Ergänzung!
Entköppelt von dieser Welt sagt: Na hoffentlich auch. Mit 13 ist man ein TEENager, weil man dann thirTEEN wird und man damit wissen muss was sexuell Sache ist von Hetero, Bi bis hin zur outer Space Sexuality.
Man wird heuzutage nun mal älter und früher sexuell aktiv. That's god damned destiny as it iz GOD's eternal will! So you mouthfull old white conservatives just shut up, this iz not anymore your biz!
fredy-bgul sagt: Im jugendlichen Wahnsinn kann man es verzeihen, wenn man viel zu schnell den Respekt und den Anstand verliert. Hat zum Glück nicht nur mit dem Alter zu tun sondern auch mit der Erziehung im Wohnzimmer. Die Schule kann so etwas nicht korrigieren und schon gar nicht die vielgerühmten Gruppenkollegen.
Wie sagte mein Grossvater jeweils: auch die Rüppel werden mal älter, aber kaum weiser…
flurin70 sagt: Beim heutigen Niveau unseres lädierten Bildungswesens und einer teilweise hanebüchenen Lehrerschaft wundert es mich nicht, dass sich Schulleitungen für diesen ganzen LGBTQ-Terror instrumentalisieren lassen.
Schulen sind nicht dazu da, kranken Phantasien einiger "Pädagogen" ein Forum zu bieten.
Spätestens dann, wenn Lehrer in die Intimsphären von Kindern eingreifen, ist der Staat gefordert, zu reagieren - und zwar subito !
Aber da schläft man doch lieber in den zuständigen Direktionen...
Estegato sagt: Es ist nicht die Lehrerschaft (wie "hanebüchen" auch immer) oder die Schulleitung, die diesen Unsinn fördern bzw. sich dafür instrumentalisieren lassen, sondern der Staat selbst. Das Bildungsdepartement befielt, die pädagogischen Hochschulen delegieren weiter, und die Angestellten (aka Lehrpersonen) haben umzusetzen. Wobei sich nicht nur bei diesem Thema langsam Widerstand formiert. Ob es nützt?
flurin70 sagt: Ich hoffe, dass sich tatsächlich langsam Widerstand regt. Bis heute habe ich mindestens keinen wahrgenommen. Da hätte sich beispielsweise der "Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz" mit seinen verschiedenen Fachverbänden ins Zeug legen sollen. Widerstand "von unten" ist in diesem Zusammenhang zwingend erforderlich. Und zudem ist die Allmacht der Bildungsdepartemente schon seit Jahrzehnten passé.
Pantom sagt: Das haben wirder Calmy-Rey zu verdanken. Sie drückte der Schweiz dieUNO-Charta auf. Geht da mal nachlesen, dann wissen Sie, woher das dumme Zeug kommt, sowie auch derLehrplan 21 eine Zumutung ist.
Estegato sagt: Der Lehrplan 21 und die in dessen Schlepptau umgesetzten oder noch umzusetzenden Reformen sind eigentlicher HAUPTGRUND für den akuten Lehrermangel und das dramatisch sinkende Bildungsniveau der Schulabgänger. Aber das darf ja nicht sein! Und deshalb hört/liest man dies nirgends.
Herr Köppel, bitte gehen Sie dieser Sache mal auf den Grund! Die "Normalbevölkerung" - also alle, die nicht im Bildungswesen tätig sind - bekommen von diesen strukturellen Missständen praktisch nichts mit.
d.huber sagt: 1- Pädophilie bezeichnet das primäre sexuelle Interesse Erwachsener an Kindern vor Erreichen der Pubertät.
2- "LGBTQIA+" ist die englische Abkürzung für lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle/Transgender-, queere, intersexuelle und asexuelle Menschen.
3- Die allermeisten "LGBTQIA+" haben keine eigenen Kinder.
Ich frage mich wo LGBTQIA+ 13 jährige begegnen und mit ihnen ins Gespräch kommen ?
Aus meiner Sicht ist ein Verdacht auf strafbare Offizialdelikte gegebenenfalls naheliegend.
lilith sagt: Es ist mir unbegreiflich, wie Mütter bei ihren Kindern einer derartige Indoktrinierung überhaupt zulassen können! Interessiert es die Mütter nicht mehr, was der Lehrinhalt der einzelnen Schulklassen/Fächer ist? Wird zu Hause nicht mehr gefragt, was die Lehrer den Kindern beibringen? Gibt es noch so etwas, wie Hausaufgaben, die von Müttern auch mal durchgesehen werden? Oder haben die Mütter vor einer krakeelenden Minderheit resigniert u. sind vor dem links-grünen-woke Gehabe eingeknickt?
Michael Wäckerlin sagt: Spätestens seit der Plandemie sollte klar sein: Wer seine Kinder liebt, erspart ihren das staatliche Schulsystem. Es wird sicher nicht besser.
hansj. sagt: Ich wurde schon wegen viel weniger beim Lehrer, beim stellvertretenden Direktor, beim Direktor und schliesslich der Schulpflege vorstellig, mündlich und schriftlich. Am besten fand ich jedoch, dass mein 8 jähriger Sohn - als sein Klassenlehrer während dem Unterricht im Coop einkaufte - zum Direktor ging und sagte: „Ich vermisse den Lehrer und möchte Unterricht.“ Die Zürcher würden mich kennenlernen und das wäre nicht lustig.
baselbieter sagt: Arme heutige Kinder.
Und arme heutige Eltern.
Wie reagiert der Stadtzürcher Vater mit türkischer Herkunft und traditionellem Rollenbild wohl auf dies alles?......
Die Kinder kommen OK auf die Welt - in den Schulen werden sie verludert....
bero sagt: Also ich finde "LGBTQ" richtig und wichtig.
Es steht doch für "Let's get Biden to quit!", oder?
Auch gegen die LGBTQIA-Variante ("Let's get Biden to quit in August") habe ich nichts, ausser dass ich nicht denke, man sollte Biden noch 3 Monate Zeit geben.
Das sollten Schüler auch schon mit 13 lernen...
Letzte Bastion sagt: In diesem dämlichen Buchstabensalat fehlt das „H“! Es steht für Heterosexualität und ist das einzige Starterkit für neues Leben.
Es gibt aber auch eine zweite Erklärung für das Fehlen des „H“:
„H“ wie Hirn. Kein Wunder fehlt es in der Aufzählung.
Horribel sagt: Ich denke schon, dass vorab die Eltern betroffener Kinder gefordert wären: Veröffentlichung harter Quellen (Unterrichtsmaterial), Bildung von Interessengemeinschaften, iuristische Klärungen, wie diese Ideologisierung gestoppt werden kann. Hier sind schweizweit hunderte solcher Kämpfe auszutragen, sonst verliert man den Krieg. Die Berichte von Prof. Mörgeli, so verdienstvoll sie sind, reichen bei weitem nicht.
Nixus Minimax sagt: Wofür steht eigentlich das "+" ? Erinnert mich an die Microwelle "+" von Siemens, da konnte man wenigstens was mit anfangen! LGBTQIA blablubb reicht doch eigentlich an Schwachsinn, viel mehr geht da doch gar nicht von wgen "+" Max. Idiotie "+" X bleibt halt max. Idiotie! Da weigert sich selbst die Maus, den Faden abzubeißen...;-)
bero sagt: Das ist gar kein Plus, sondern ein Kreuz -- das, an das die Genderstern*innenanhänger*innen jeden ihrer Gegner hängen wollen.
kurt.alfred.mueller sagt: Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
1.Mose 1.27
2heinrich sagt: Woke Hintergrund ist Kommunismus/ Religionslos. US-Bischof Strickland spricht Klartext. Woke-Agenda trennt Seelen und führt in die»Dunkelheit«. Er fordert die Gläubigen auf, die Woke-Agenda abzulehnen und die Wahrheit Gottes anzunehmen. In einer kürzlich ausgestrahlten Folge hielt er eine eindringliche Rede, in der er die Zuhörer aufforderte, dem Auftrag der Kirche treu zu bleiben.
https://www.freiewelt.net/nachricht/woken-agenda-trennt-seelen-von-gott-und-fuehrt-sie-in-die-dunkelheit-10093216/
Silver Shadow sagt: Ich habe eine Mieterin, die Lehrerin ist. Sage nur noch das: NIE WIEDER! Sie ist so was von kompliziert und anstrengend, kann mir daher gut vorstellen, wie diese Schulmeister ticken. Grässlich!
Saoirse sagt: 😂 Gerne tausche ich mit Ihnen für ein halbes Jahr: Ich biete einen Psychologen, tätig bei der IV, Wiedereingliederung. 👍
Zum Thema: Das Ganze ist nur noch KRANK. Und die fieseste Masche ist auf die Kinder losgehen. Genau das wird gemacht. Wie im 2. WK. Das ist ja die reinste Gehirnwäsche! Die Eltern sind gefragt, die müssen ran an die Säcke!
Melanie sagt: Viele Eltern interessiert es doch gar nicht, was/wie in der Schule ihrer Kinder gelehrt und gelernt wird und was dort sonst noch so abgeht. Die sind nämlich völlig mit sich selber beschäftigt (Jobs, Karriere, handy, social media u.v.m).
Dann gibt es wohl auch noch sehr viele, die das alles gut und super und nötig finden, und mit Lehrpersonen und Lehrplan absolut zufrieden sind.
Tja, und dann bleiben nicht mehr allzu viele Eltern übrig, die "an die Säcke" könnten.
fredy-bgul sagt: Die Frage lautet: haben hier vor allem LGBTQIA+ Leute freie Hand gehabt um einen Leitfaden für genau dieses Thema zu erstellen.
Der einfache Bürger würde für einen 13-jährigen Sek Schüler stufengerecht zusammenfassen. Es gibt die biologischen Geschlechter und etliche andere Ausrichtungen und Möglichkeiten der Sexualität. Diese werden zu geeigneter Zeit behandelt.
Wer selbst irgendwelche andere biologische Tendenzen spürt, wendet sich an seine Eltern oder eine Vertrauensperson. Einfach und klar.
ando tur sagt: LGBTQ... ist ein dekadentes, gefährliches, ideologisches Konstrukt: Homosexualität ist nicht angeboren; Transgender existiert nur im Kopfkino; die Lebenserwartung dieser verwirrten Menschen ist laut BAG oder dijg.de durch physische und psychische Pathologien deutlich unterdurchschnittlich; der Einfluss auf Kinder und Frauen negativ (indoktrinierte Homosexualisierung, Geschlechtsverstümmelung und Ausbeutung von Frauen / Leihmüttern). Nein danke!
Anna Meier sagt: "Homosexualität ist nicht angeboren; "
Nun, laut Gehirnforschung stimmt das nicht. Das Gehirn eines Homosexuellen ist im Aufbau zwischen dem eines Mannes und dem einer Frau angesiedelt.
bero sagt: Ich denke, es gibt beides -- die Angeborenen, bei denen das Gehirn tatsächlich (wahrscheinlich wegen Hormonstörungen in der frühen Kindheit) anders aufgebaut ist, und diejenigen, die eigentlich "normal" sind, aber wegen der 24x7-LGBTQ-Propaganda unbedingt dazu gehören wollen.
Wenn man die US-Umfrage sieht, nach der weit über 20% der Amerikaner zwischen 18 und 25 Jahren sich als LGBTQ einstufen, dürfte der Anteil der 2. Gruppe inzwischen 90% ausmachen.
fredy-bgul sagt: Da müsste mal untersucht werden wie sich die USA Leute heutzutage ernähren. Zu viel Hormon im Fleisch und zu viel Gentech im Gemüse, dazu Proteine wo sie nicht higehören. Daraus könnten dann 20% Fragezeichen werden.
Bin ich froh und dankbar, wussten wir früher gar nichts von alledem.
Wenn dieser Trend weitergeht haben wir in fünfzig Jahren junge Leute welche sich als Marsmännchen fühlen.
Thomy sagt: Ich bin gegen diese Woke LGBQ..... Religion. Mich stört diese Sektenhafte Missionieren und das man das Geschlecht aussuchen kann. Das ist total unwissenschaftlich. Genauso unwissenschaftlich ist hingegen Ihre Aussage, dass Homosexualität nicht angeboren sei. Das ist sie eben. Homosexualität findet man übrigens auch bei beinahe jeder Tierart.
bmiller sagt: Da jeder Mensch Testosteron u n d Östrogen besitzt , diese nicht immer ausgewogen verteilt sind, gibt es weiblichere Männer und männlichere Frauen. Das ist kein Beinbruch und normal.
Homosexualität jedoch scheint angeboren zu sein, biologisch angelegt. Aber das ist noch nicht abschliessend beantwortet.
mac donald sagt: Da staune ich nur noch. Wer hat das initiert? Wie nehmen die Lehrer Stellung dazu? Wer ist die auslösende Person? Referenzen zum Schulplan? Hätte ich Kinder, würde ich sofort zu der Schulpflege bzw. den Verantwortlichen gehen und um eine Erklärung bitten, fordern🙄. Falls nicht, Anzeige. Die Schule hat sich an die Lehrpläne zu halten, sonst nichts.
Eliza Chr. sagt: Ganz klar, würde ich dort wohnen, würde mein Kind diese Schule keine Stunde länger besuchen. Das ist REINE MANIPULATION DURCH LEHRER UND REKTOREN von Teenies, die erst noch in der Pubertät stecken und genug andere Probleme als sich mit jenen von Schwulen, Transen, Lesben und deren 40 Menschenarten, die es nicht gibt, zu beschäftigen. Es ist zu hoffen, dass die Schüler selbst solches nicht mehr mitmachen und streiken! WAS IST MIT DEM SCHUTZ VON KINDERN UND MINDERJÄHRIGEN? Rechtsloser Staat CH!
hegar_002 sagt: Danke, Herr Mörgeli. Danke an die WW-Redaktion. Ja, es ist zwingend, diese Entwicklung nicht nur als Schwachsinn zu entlarven. Nein, es ist viel mehr als Schwachsinn.
In meinen Augen handelt es sich um eine brandgefährliche Entwicklung, da gesellschafts-zersetzend, ja gesellschafts-zerstörend.
Diesem Schwachsinn gilt es, ernsthaft entgegen zu treten. Ansonsten haben wir Sodom und Gomorrha, selbst im Kindergarten.
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Dafür können die Kleinen keinen Deutschen Satz ohne Fehler schreiben und das simple 1x1 ohne Rechner nicht bewerkstelligen. Man soll an den Schulen für Toleranz einstehen. Aber solch detaillierte Übungen sind total fehl am Platz. Das Geschlecht kann man nicht wählen.
Ich habe einen Lehrer gekannt, der hat seine Unterstufenschüler auf den Schoss genommen und sich hie und da vergriffen. Er wurde von Schulpflege, Medien und bezahlten Schockpsychologen in den Selbstmord getrieben. Heute könnte er zum Überlehrer der Aufklärer emporstilisiert werden.
Wenn die gleichen Fragen von Privatpersonen auf dem Kinderspielplatz gestellt würden, dann hätte er eine Anzeige auf sicher und bereits schon vorverurteilt.