Kirgistan hat sich zu einem entscheidenden Partner Russlands bei der Umgehung westlicher Sanktionen entwickelt. Dies berichtet die Washington Post. Die kirgisischen Exporte nach Russland stiegen 2022 im Vergleich zum Jahr vor dem Einmarsch in der Ukraine um 50 Prozent an.
Laut einem hochrangigen amerikanischen Beamten erwirbt die Russische Föderation über ihre Unternehmen eine breite Palette von Gütern – angefangen von Drohnen und Flugzeugteilen bis hin zu optischen Visieren und hochentwickelten Bomben.
Der Bericht verdeutlicht die zunehmende wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern, die nun Konsequenzen seitens der amerikanischen Regierung zur Folge haben könnte: Trotz mehrmonatiger erfolgloser Besuche amerikanischer und europäischer Vertreter in Bischkek, der Hauptstadt Kirgistans, bereitet die Biden-Administration nun wirtschaftliche Massnahmen vor, um das Land zum Stopp des Handels zu zwingen.
Kirgisische Unternehmen könnten demnächst auf die «Schwarze Liste» gesetzt werden, wie die USA mitteilt.
Von diesen Listen gibt es schon viele. Bald hat sich die USA selber aus dem globalen Markt gehievt. Wenn sie sanktionieren, dürfen sie doch auch nicht mehr liefern. Gut dass es die Ukraine gibt, da kann man liefern bis zum geht nicht mehr. Die Rechnung wird dann von der EU bezahlt. Oder wozu braucht es die Wiederaufbauhilfe? Da werden erst mal die Schulden bereinigt und die Hampelmänner befriedigt. Eines der vielen Drecksgeschäfte der USA. Krieg zum Geld verdienen, sonst nichts.
Das menschliche gesunde Auge unterscheidet ca. 14.5 Mio. Farben. Also noch viel Platz für Listen jeder Farbe... Go Forrest Biden! Go!
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