Das Elektroauto als einzige Antriebstechnologie für PKW hat keine Zukunft – insbesondere nicht in Europa. Dies sagte Georg Brasseur, emeritierter Professor für elektrische Messtechnik und Sensorik der Technischen Universität Graz, in einem Fragen-Antworten-Katalog in der Fachzeitschrift Agrarheute.
Das Hauptproblem bestehe in der begrenzten Stromerzeugungskapazität, auch bei grünem Strom. Europa verfüge nicht über ausreichend Kapazitäten zur Produktion von grünem Strom und sei daher nicht in der Lage, den Bedarf für Elektrofahrzeuge zu decken. Weiter seien weder der Transport von Strom noch von Wasserstoff über Kontinente hinweg realisierbar. Der vorhandene Strom sei bereits anderweitig für Informations- und Kommunikationstechnologie und andere Bereiche verplant.
Derzeit beträgt der Anteil von grünem Strom in Europa nach den Worten von Brasseur 60 Prozent einschliesslich Atomkraft; 40 Prozent stammen aus Kohle und Gas. Der Anteil von grün erzeugtem Strom an der Primärenergie betrage lediglich 17 Prozent, während 83 Prozent fossile Energie ausmachten. Eine schnelle Umstellung auf vermehrte Nutzung von grünen Energieträgern wie Sonnen- und Windenergie sei derzeit nicht absehbar. Die Installation zusätzlicher Fotovoltaik- und Windenergieanlagen könne sogar zu Instabilitäten im Stromnetz führen.
Elektroautos machten mit 2,6 Millionen Stück derzeit nur 1 bis 2 Prozent der gesamten Fahrzeugflotte in Europa aus. Würden die verbleibenden 257 Millionen Kraftstoff-Fahrzeuge umgerüstet werden, würde dies einen enormen Bedarf an Batterien mit sich bringen. Die Kosten allein für die Batterien würden sich auf 1300 Milliarden Euro belaufen. Angesichts begrenzter finanzieller Mittel und des mangelnden Stromangebots sei eine solche Umstellung nicht realisierbar.
Brasseur schlägt daher vor, den Verbrennungsmotor zu behalten und mit einem Energiekonverter zu kombinieren, um Energie einzusparen. Hierbei könne der klassische Dieselantrieb mit einem elektrischen Antriebsstrang ergänzt werden. Der Motor bestehe dann aus einem kleinen Verbrennungsmotor, Generatoren und Elektromotoren. Diese Antriebstechnologie ermögliche eine effiziente Nutzung von Energie und eine signifikante Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs im Stadtverkehr.
Zudem seien sparsame Verbrenner in puncto CO2-Emissionen umweltschonender als Elektroautos, insbesondere wegen des europäischen Strommix, der zu 60 Prozent aus fossilen Energieträgern bestehe. Auch hätten Batterien eine geringere Energiedichte, Reichweite und Laufzeit als konventionelle Antriebe.
Zu den Schlussfolgerungen von Herrn Brasseur, kommt auch der Großteil der Bürger, ohne auch nur irgendetwas studiert zu haben. Das nennt sich gesunder Menschenverstand. Der Professor hat mit seinen Aussagen vollkommen recht.
Sorry, aber nur schon die Idee, ein e-Antrieb könnte DIE Lösung sein, ist absurd. Die Nachteile sind gravierend: - ca. 600kg an Batterie muss ständig mit beschleunigt werden - Batterieherstellung+Entsorgung höchst umwelschädlich - brennende Batterie: hochgiftig und nicht löschbar - Tiefentladung sher gefährlich (Brand), Ladezyklen beschränkt - teure, unsichere (smart!) Ladeinfrastruktur - Batteriewechsel Tesla S: EUR 26'000 Und das Beste zum Schluss: WO SOLL ALL DER STROM HERKOMMEN?
Mein 16 Jahre alter Diesel verbraucht 6.5 Liter auf 100 Km und verfügt erst noch über einen Partikelfilter, der krebserregenden Feinstaub eliminiert! Ich sehe auch nach 16 Jahren keinen dringenden Grund, die Umwelt zusätzlich zu belasten, mit der Herstellung eines neuen Autos, welches wiederum mit der kleinsten Batterie erst ab 60‘000 Km CO2 neutral ist 🤔
Und in Deutschland - Stichwort: Strom - haben die Idionten von Rot/Grünpest auch noch die letzten Kernkraftwerke abgeschaltet und z.T. schon zerstört! WIe idiotisch kann man nur sein! Und die Schweiz - Stichwort: 'Klima'schutzgesetz - darf um Himmels Willen nicht die gleichen Fehler machen. Jagt RotGrün zum Teufel!
Mir kommt das vor, als ob es um die Diskussion Analog- oder Digitalfotografie ging... Der Staat soll sich nicht einmischen. Wenn die neue Technologie genügend fortgeschritten ist, dem Anwender mehr Vorteile bringt und am Schluss kostenmässig par ist, dann setzt sie sich durch. Sonst nicht. Der Markt enscheidet in einer freien Gesellschaft.
Die ganze Diskussion ist aus meiner Sicht absurd. Für mich ist es prinzipiell inakzeptabel, das mir der Staat vorschreibt welchen Antrieb ich bevorzuge. E-Autos haben gegenüber herkömmlichen Kfz unueberbrueckbare Nachteile. Tanke ich mein Auto voll, dauert dies inkl. Bezahlung 5-6 Minuten. Ich brauche keine Rücksicht auf das Wetter zu nehmen, Stichwort Winter und E-Kisten. Die Reichweite ist deutlich höher und ganz wichtig, man kann mir nicht einfach den Saft abdrehen bei Strommangellage.......
YouTube hatte mir das Video mit dem Titel "This Chinese Sodium Battery Will Change EV Industry FOREVER In 2023" vorgeschlagen. Am besten stellt man deutsche Untertitel ein. Im Video heißt es Sodium Battery, aber gemeint sind Natrium Batterien. Diese neuen Batterien sind billiger als Lithium Batterien und sie halten länger. Außerdem können sie sich nicht selbst entzünden. Die Chinesen besitzen zwar die meisten Patente, aber das größte Natrium Abbaugebiet befindet sich in den USA.
Laut dem Bundesministerium für Umwelt (bmuv.de), ist „Lithium, Kobalt, Grafit und Nickel bei weitem ausreichend verfügbar“ und weiter: „Es gibt genug verfügbare erneuerbare Energien, um die gesamte deutsche PKW-Flotte zu elektrifizieren“ und schließlich: „Elektromotoren sind bei weitem die energieeffizienteste Form für eine Energiewende und Treibhausgasminderung im Verkehr“. Mittlerweile gibt es auch Eautos ohne Lithium und ohne Kobalt Batterien. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, können Metalle wiederverwertet werden.
Wer sich auf die Diskussion um den CO2-Ausstoß von Energierzeugung, Produktion, Fortbewegung etc. einlässt, hat gegen die Klimaklebetierchen schon verloren, weil er sich auf den unbewiesenen monokausalen Zusammenhang zwischen CO2-Gehalt der Luft und einer globalen Durchschnittstemperatur einlässt. Man kann einen durchschnittlichen Rechenwert, wie Wetterdaten über minestens 30 Jahre in einem definierten Areal = Klima, nicht schützen.
Diese ganze Klima-Schutz-CO2 -und sonstiger Unnsin -Debatte hat sich in den letzten 30 Jahren vor allem mit Hilfe der meisten Medien in der Gesellschaft aufgebaut und verfestigt. Es wird schwierig bis unmöglich sein wieder auf den Normalzustand zu kommen.
Die Umweltschutzbilanz der E-Autos ist miserabel. Für Millionen von E-Autos müsste man den Kraftwerkspark massiv erweitern (dann auch noch der Wärmepumpen-Schwachsinn à la Habeck). Wobei Kraftwerkspark meint Kohle- und Gaskraftwerke, keine Windräder oder Solarzellen. Wir haben nur noch Bankrotteure am Werk.
Der ideologische Schwachsinn der eingebildeten Rettung des Klimas wird mit der Zeit, den Globalisten das Genick "brechen". Haben die mal gefragt ob das Klima "gerettet" werden will?
Von der politischen Kaste zu erwarten, dass sie über die Elektrifizierung der Straßenverkehrs nüchtern zu denken beginnt, ist, wie von einem Analphabeten zu wünschen, dass er in Fraktur zu schreiben anfängt. Diese Politmafia denkt NUR an die eigene Machtentfaltung und, natürlich, an diese läppischen 15%/Monat mehr
Range Externer mit Elektromotor baut z.B. Nissan mit ihrem E-Power Antrieb. Mit mässigem Erfolg. So verbraucht ein Nissan Quasqai mit E-Power ausserhalb städt. Bereichs 6.9 Liter Benzin auf 100 km! Da ist Herr Brasseuer, trotz Professorentitel, auf dem Holzweg.
Wenn ab heute alle Neuwagen E-Autos (BEV) wären, würde der Ersatz der Flotte rund 15 Jahre dauern - wir haben also Zeit sukzessive Infrastruktur zu bauen.Ja, wir müssen im Inland mehr Strom produzieren. Gerne auch mehr CO2 armen Atomstro
Der durchschnittliche Neuwagenpreis (Preisliste) in der Schweiz ist 57'000. Da macht eine Batterie für 5'000 den Braten nicht feist.
Die Primärenergie mir einem Anteil von 83% fossiler Energie mus bei der Elektrifizierung von Wärme und Verkehr bei weitem nicht 1:1 ersetzt werden. Wärmepumpe und E-Autos benötigen ca. 3x weniger Primärenergie.
Die grösste Lüge in sich ist die Bezeichnung "Grüne Energie", Energie ohne Verbrennung mit CO2 Ausstoss!
Dabei schaut man den Elefant nur von Hinten an, was rauskommt!
Was vorne passiert, verbraucht diese grüne Energie verhältnismässig viel mehr CO2!
Holz, Gas, Kohle ist chemisch gebundenes CO2, welches bei Verbrennung freigesetzt wird und wie die Asche auch, wieder im Naturkreislauf recycliert wird!
Litium, Polymere, Plastik, Glas nicht!
Gratuliere zu dieser grandiosen Schlussfolgerung. Wo kein Strom, da keine Elektroautos. Diese Lösung ich nach vier Jahren ETH hergeleitet. Wer verleit mir für diese umwälzende Erkentnis den Nobel-Preis?
Carl Benz hat sich 1885 mit seinem Patent-Motorwagen Nummer 1 auch gesagt: " Was für eine dumme Erfindung, es gibt ja weder Tankstellen und keine Erdöl-/Treibstoffindustrie." Zum Glück hatte er Weitsicht und Intelligenz, sodass wir heute mit Autos herumfahren und nicht mit Pferdekutschen herumgondeln.
Jedenfalls gewinnt im Jahr 2023 niemand einen Nobelpreis mit der Aussage "Wo kein Strom, da keine Elektroautos"
Wenn nicht gleichzeitig Energie verknappt würde, wäre es eventuell tatsächlich eine Alternative.
Sollte die E-Mobilität wirklich derart vorteilhaft sein, würde sie sich auch ohne Subventionen durchsetzen, alles andere setzt marktwirtschaftliche Prinzipien außer Kraft und gleicht einer Anordnung zur Befolgung von oben.
Naja, die OPEC verknappt seit 50 Jahren regelmässig Energie.
Also in der Schweiz wird E-Mobilität fast gar nicht subventioniert, und setzt sich trotzdem durch.
@Keller: "Nicht subventioniert" - dass ich nicht lache! Nach wie vor werden in den meisten Kantonen E-Autos steuerlich privilegiert, indem sie z.T. überhaupt keine Verkehrssteuern bezahlen müssen. Und das, obwohl diese Autos infolge ihres höheren Gewichts die Strassen stärker belasten als ein Verbrenner.
Die Diskussionen in den Kommentaren sind sehr typisch für unsere Zeit…jeder will Recht haben und lässt keine andere Meinung gelten
In meinem Demokratischen Denken kann jeder das benützen was er will!!! Was halten wir denn davon… so bin ich groß geworden… und jetzt gibt es nur noch eine Meinung?
Wer so denkt reiht sich direkt in die Reihe derer ein welche uns heute die Demokratie wegnehmen. Fangt mal an tolerant gegenüber den Menschen zu sein und zeigt der Elite wie es bisher gegangen ist
Das wissen wir eigentlich alle, dass die Elektromobilität den "Verbrenner" nicht ersetzen kann. Es bleibt jedoch ein Anwendungsbereich, der allenfalls einiges abdecken kann, was ansonsten eben auch über den "Verbrenner" abgedeckt wurde. - Diese Grünen bauen Luftschlösser und werden irgend einmal an der Realität kläglich scheitern. Ich glaube sogar selbst die Grünen wissen insgeheim selber auch, dass das was sie wollen letztlich gar nicht funktionieren kann.
Wenn Elektro Auto Hersteller oder Nutzer wie Uber mit Zero Emission werben, dann ist das nichts anderes als Lüge. Die Herstellung der Batterien und Autos und des Stromes erzeugt mehr CO2 emissions als mein 22 jähriger Jeep Cherokee. 😂😂😂
Wer sich jenseits der Grenzen des Stammtischwissens WIRKLICH mit dem Thema Batterien, dem aktuellen Forschungsstand und den aktuellen Einsatzmöglichkeiten beschäftigen will, der kann sich in YT mal die Interviews mit Prof. Maximilian Fichtner vom Helmholtz-Institut Ulm (HIU) geben. Fichtner hat einen sehr realistischen Blick auf die Sache. Er war auch in der Wasserstoff-Forschung und hat diese im Pkw-Bereich abgehakt.
In der Schweiz gibt es mit dem sehr leistungsfaehigen oeffentlichen Verkehrssystem genug Alternativen. Wir haben das Auto nur genutzt wenn wir Gegenstaende transportieren mussten. Ansonsten war das Velo oder der Zug angesagt. Lustig fand ich auch das ich mit dem Halbtax preiswerter in Deutschland mit dem Zug fahren konnte als mit der Bahncard der Deutschen Bahn.
Sollte man alle Verbrenner durch EV's ersetzen wollen braucht es hohe Investitionen in die Infrastruktur und Stromspeicher!
Wenn die Grünen Schweiz, GLP und SP Finnlands Grüne als Vorbild nehmen würden, und über den eigenen Schatten springen würden (Elektrifizierung braucht in der Schweiz neue AKWs), wären Klimaziele in der Schweiz ein Klacks. Auch im Portemonnaie schonend.
Dieser Professor ist blitzgescheit. Er beschreibt den Hybridantrieb, wie es ihn schon seit Jahrzehnten gibt. Ein Vorteil von reinen Elektromotoren: Für den Krieg völlig ungeeignet.
Mir ist auch nicht ganz klar, was neu daran sein soll.
Und: Genau ein guter Beitrag zum Weltfrieden wäre der E-Panzer.
Keine Ahnung, warum die immer auf CO2 zu sprechen kommen. in den 90igern wurden alle Verbrennungsmotore auf Katalysator umgestellt, damit diese zukünftig - so hieß es damals - nur noch das umweltfreundliche WachstumsGas CO2 ausstoßen. Alles vergessen? Also Katalysatoren weg, Klimaschädlichkeit durch CO2 wäre erledigt. Hier geht es um etwas anderes. Der automobile Individualverkehr wird abgeschafft.Keiner der Klammhrimlichen betreibt tatsächlich die Umstellung auf Elektroautos.
Genau so ist es. Der Individualverkehr soll komplett weg, Bus und Bahn für alle, so wollen es die „Klimaretter“.
Und wenn es in Deutschland demnächst wegen der Rezession keine Arbeit mehr gibt, muss ja auch kaum noch jemand fahren. Das ist doch toll, was die Klimaretter „für uns alle“ tun - oder vielleicht doch nicht so?…
Die nächste Eiszeit ist schon im Anmarsch? an vielen Orten der Welt ist es so kalt wie noch nie seit Messbeginn. Mit der Abnahme des Erdmagnets, kein Wunder. Mal sehen, was die Sonne mit ihren Aktivitäten dazu meint. Die Menschen können da beim besten Willen nichts entscheidendes Beisteuern zur Erwärmung oder Abkühlung. Alles nur Wichtigtuerei. Hochmut. Auf einen Nenner gebracht: Profitgier der wenigen(wenigsten Menschen)
Es ist schon eine abstruse lächerliche Anmaßung, die Erderwärmung auf 1,5 Grad (man beachte die Nachkommastelle) vornehmen zu können. Die Selbstüberschätzung des Homo sapiens sapiens ist seine größte Dummheit. Aber dahinter steckt ja auch in Wahrheit ein rein machtpolitisches Interesse, „Klima“ als Vorwand und willkommenes Druck- und Panikmittel für die Massen der Bevölkerung.
Den Grünen und Linken ein Dorn im Auge, da politisches Fiasko droht: KlimaDiesel90, Biobasierter, synthetischer Kraftstoff, frei von Erdöl! Ohne Umrüstung sofort für alle Dieselmotoren mit Herstellerfreigabe nutzbar! Bis zu 90 % Reduzierung von CO2-Neuemissionen gegenüber klassischem fossilem Dieselkraftstoff!
Der Irrsinn ist noch viel grösser: PV- und Windanlagen sind Energiesenken, d.h. eine sinnlose Verschleuderung fossiler Energie: Dazu muss alles in den Erntefaktor (EF) eingerechnet werden (Erweiterter EF, Energietransport, Speicher (auch Batterie eines Elektroautos), Selbstausbrütung all dieser Komponenten) und dann bleibt nichts mehr übrig.
PV- und Windanlagen liefern netto keine Energie! Mit Subventionen kann man die Physik nicht überlisten, es resultiert ein finanz. und existent. Desaster.
Ich lade mein E-Auto praktisch gratis vom Dach, kein Kolbenmotor, Auspuff, Vergaser etc. Keine Wartung. Hinten und vorne Kofferraum. Leise und brutal schnell… unser Professor liegt total falsch, sorry…
Was sollen die Leute machen, die kein eigenes Dach haben?
Und brutal schnell - Pferd, Dampfmaschine und Elektromotor haben systembedingt ab Stillstand ein hohes Drehmoment. Der "Treibstoff" wird bereits nutzbar zugeführt. Verbrennermotore saugen Luft an und Brennstoff kommt hinzu, muss gezündet werden und erst dann ist Kraft vorhanden. Dafür lässt das Drehmoment bei E-Motoren mit steigender Drehzahl schneller nach. Das ist Physik.
Die Batterien bleiben das Problem.
Schon mal überlegt, wieso in der Industrie Elektromotoren den Verbrennermotoren und Dampfmaschinen der Vorzug gegeben wird?!
Kommt man wohl nicht sofort drauf. Industrie hat Stromanschluß.
10/08/2022 "meinhausshop.de":"Kann man eine PV Anlage ohne Strom betreiben?"Antwort: "NEIN!"Verlorener Strom bei PV-Speicherung durch Umwandlung:15%""echtsolar.de" "Bei Schatten od.ohne Sonne max.Stromausbeute 10-25% "gruenes.haus.de" Bei einer Suchmaschine eingeben:"Liefern PV-Anlagen auf dem Dach immer Strom?" https://focus.de/auto/news/verbaende-laufen-sturm-gegen-habecks-abschalt-gesetz-fuer-elektro-ladesaeulen-_id_187043021.html Die Leserkommentare sind gut.Brutaler E-🚗&Wärmepumpen Schrott
"unser Professor liegt total falsch, sorry…"
Mal abgesehen davon, dass das "sorry" albern & unehrlich klingt: Von EINER einzigen Situation, nämlich der eigenen, auf HUNDERTE VON MILLIONEN zu schließen, ist "brutal" dämlich zu nennen.
Die Materialschlacht und Verschmutzung zur Herstellung von E-Autos sollte wirklich jeder erfahren. Es gibt eine Arte Doku zu E-Mobilität. Die ist wirklich empfehlenswert. Für die angebliche Einsparung wird ein hundertfaches vorversaut. Alles nur Geldmache und Überwachung/Steuerung vom Pöbel.
Zum Glück wächst Erdöl ja auf den Bäumen...
E-Auto für alle, guter Witz. Ist aber gar nicht das Ziel, alle ‚Schnauferl‘ mit dem ‚Stromer’ zu ersetzen. Ziel ist, Leuten, die es sich leisten können, überteuerte Fahrzeuge zu verkaufen, die nach wenigen Jahren keinen Wert mehr besitzen. Da hat der Akku für den Winter (Heizung) und Sommer (Klimaanlage) schon zu wenig Kapazität, die btw. vom ersten km an sinkt. Dann heißt es Austauschakku (wer’s glaubt…) oder Neuwagen. Jetzt das Positive: Wir aber sagen dann: „Isch aabe gar kein Auto Signorina’
Elektroautos könnten die Zukunft sein, wenn bedeutend bessere und billigere Batterien erfunden und zur Anwendung kommen. Aber sicher nicht mit den heute zur Anwendung kommenden Batterien. Zudem müsste weltweit der Strom weitgehendst ohne Ausstoss von CO2 erzeugt werden. Im Moment deutet nichts darauf hin, dass das in absehbarer Zukunft passieren wird.
Batterien gibt es bereits seit mehr als 150 Jahre. Neue Ideen- die brauchbar sind, sind nicht in Sicht.
Die Frage ist, ob die in Batterien erreichbare Energiedichte noch gesteigert werden kann. Ich bin kein Fachmann, aber äusserst skeptisch. Es gibt physikalische / chemische Grenzen. Die Aussagen der Verfechter der e-Mobility beruhen auf dem Prinzip Hoffnung.
Benzin und Dieselmotoren sind und bleiben die besten Motoren auf der Welt.
Das alles interessiert doch diese linksgrünen, verblendeten Ideologen nicht. Für die ist das E-Auto nur Mittel zum Zweck. Die wissen genau, dass dies aus den dargelegten Gründen nicht funktioniert. Deren eigentliches Ziel ist die Abschaffung jeglichen Individualverkehrs. Da passt das Scheitern der E-Autos gut ins Konzept. Wenn keiner sich mehr ein Auto technisch oder finanziell leisten kann, ist es vorbei mit der individuellen mobilen Freiheit, und der Staat hat einen schön unter Kontrolle.
Übrigens: Ich schlage vor, schnellstens eine ideologiefreie Analyse über Atomstrom und dann den Bau neuer Atomkraftwerke, um die Zeit bis zur signifikanten Ausdehnung des Solarstroms und den dazu nötigen Pufferspeicher abzudecken.
Ein Intellektueller der noch selber denken kann? Was ist da in der Ausbildung schief gelaufen?
Ein Intellektueller, der es noch wagt selber zu denken, müsste man heute schon sagen. Heutige Wissenschaftler usw. (Reto Knutti) sind ja alle ideologisch gleichgeschaltet worden. Selbst Aerzte müssen heute um ihre Zulassung fürchten, so sie sich nicht ideologisch konform verhalten. Soweit sind wir heute schon gekommen. Es herrscht die totale Despotie, die Ausgrenzung anders Denkender und sogar die Zensur ist bereits indirekt wirkend eingeführt worden.
Mir kommt das vor, als ob es um die Diskussion Analog- oder Digitalfotografie ging... Der Staat soll sich nicht einmischen. Wenn die neue Technologie genügend fortgeschritten ist, dem Anwender mehr Vorteile bringt und am Schluss kostenmässig par ist, dann setzt sie sich durch. Sonst nicht. Der Markt enscheidet in einer freien Gesellschaft.
Wenn einer als „Experte“ vorgestellt wird, heisst das nur das er seine Meinung getraut öffentlich Kund zu tun.
Es ist noch nicht entschieden welche Antriebsart schlussendlich gewinnen wird, das Batterieproblem wird sich in den nächsten Jahre in luft auflösen, sie ankündigungen von CATL etc.
Herstellung und Unterhalt eines Verbrennungsmotors ist wesentlich aufwändiger als E-Motor.
Die gewinnung der Energie via Erdöl ist halt schon auch enorm aufwändig und wird gerne vernachlässigt, siehe: https://youtu.be/1oVrIHcdxjA
Gut, Sie haben mich überzeugt ! Ich warte somit mit der Anschaffung eines Elektroautos bis diese über alles gerechnet billiger sein werden als ein Verbrenner. Das ist heute, richtig gerechnet, bei weitem nicht der Fall. Notfalls, wenn es länger dauert, muss ich noch einen neuen Verbrenner anschaffen.
Die Gewinnung von Strom ist ebenfalls enorm aufwendig, ob das z.B. die Kosten für Staudämme und Kraftwerke jeder Art sind, von den immensen Kosten für die Erstellung von Stromnetzen und der Stromverteilung ganz zu schweigen.
Korrekt: Well-to-tank je nach Quelle und Berechnung zwischen 1,7 und 7 kWh. Mittelwert 5 kWh, da fährt man elektrisch schon 25-30 km.
Der Kollege fährt also mit 6,5 Litern Diesel 100 km. Super. Kurz nachgerechnet: 6,5 * 10,4 kWh (Energie in Diesel) + 6,5 * 5 kWh (well2tank), macht 100 kWh, oder 500 km elektrisch. Wo soll eigentlich auf Dauer der Sprit herkommen?
Schön, aber die riesigen Investitionen in die Stromproduktion und Stromverteilung wird einfach nicht eingerechnet. Strom kommt ja einfach aus der Steckdose:-) Woher soll eigentlich der Strom bei steigendem Stromverbrauch eigentlich herkommen?
Die Investitionen sind im Ölpreis enthlaten, ebenso die Investitionen im Strompreis.
Wo kommt in der kalten Jahreszeit die Wärme her? Gibt es bei Verbrennermotormotoren quasi umsonst dazu.
Was ist mit Klimaanlagen, die im Sommer auch Energie brauchen?
Lasste es wie es ist! Stromfahrzeuge sind schon im letzten Jahrhundert gescheitert.
Dass E-Autos lediglich ein Baustein der grünen Ideologie ist wissen wir nicht erst seit heute. Elektroautoakkus sind verheerende Umweltkatastrophen, sie sind extrem schmutzig, nicht nachhaltig und ausserdem extrem giftig. Sie sind weder nachhaltig, die Rohstoffgewinnung ist ein humanes und ökologisches Desaster. Die Akkuentsorgung ist völlig ungeklärt. Momentan werden sie entweder in Afrika in der Wüste abgekippt oder verbrannt oder geschreddert und in Hochöfen verbrannt
Ein Lithium-Ionen-Akku hat mindestens 1000 Ladezyklen, bevor er auf 70% Kapazität abfällt.
mindestens 300 km Reichweite pro Ladezyklus, das macht 300.000 km, und der Akku ist immer noch nicht kaputt, kann z.B. als stationärer Speicher genutzt werden (wie war das mit dem Speicherproblem?). Bei LFP (Lithium-Eisen-Phosphat) sind es bis zu 5000 Ladezyklen. Recycling-Raten von 95% sind möglich, Neu-Akkus sind einfach nur noch zu billig.
Ich habe aber vergessen, daß Verbrennungsmotoren, Getriebestränge und Motoröl aus dem Regal kommt und weder Energie noch Rohstoffe brauchen.
Einen Unsinn den Sie uns hier verkaufen wollen. Lithium-Ionen-Akkus sind nach acht jahren kaputt. Sie vertragen keine Hitze und keine Kälte. Kein vernünftig denkender Mensch kauft ein Auto dessen Lebensauer bei nur acht Jahren liegt und einen wirtschaftlichen Totalschaden bedeutet. Da helfen auch ihre Milchmädchenrechnungen, wie sie auch die Grünen anwenden, nicht
Erzählt man Ihnen diesen Dummheiten in der Tagesschau?
Wir verlagern die Probleme und die Verschmutzung ja nur mit E-Autos!
Und: nach jeder Eiszeit wurde es wärmer, das ist normal.
Anpassen statt Panikmache!
Pflanzen lieben CO2!
Wäre euch eine Eiszeit lieber?
Dann würden die Pole wachsen und das Wasser als Eis binden = viel mehr Trockenheit und Wüsten!
Was soll denn anders rauskommen als eine Klimakatastrophe, wenn man das Jahr 1850 (den kältesten Zeitpunkt der letzten 10000 Jahre) als Referenz nimmt? Die Klimahysteriker wollen offenbar zurück zu Millionen von Hungertoten (damals 400 Hungersnöte) oder hin zu Treibhäusern und irrsinnigem Düngemitteleinsatz.
Und in Deutschland - Stichwort: Strom - haben die Idionten von Rot/Grünpest auch noch die letzten Kernkraftwerke abgeschaltet und z.T. schon zerstört!
WIe idiotisch kann man nur sein! Und die Schweiz - Stichwort: 'Klima'schutzgesetz - darf um Himmels Willen nicht die gleichen Fehler machen. Jagt RotGrün zum Teufel!
Schaut euch unsere Bevölkerung an.
Sie pilgern am morgen zum 20min holen.
Was will man da erwarten?
Nur ein „Chlapf“ wird es noch richten…
Das Deutsche Statistische Bundesamt spricht da aber ganz andere Zahlen. Von den 504 Milliarden Kilowattstunden (2022) produzierte Energie waren 24.5% Windenergie. Wenn das wirklich so eine Nullsummenrechnug wäre wie sie darstellen frage ich mich wieso das in Deutschland so anders ist.
Messtechniker und Fossil Brasseur sieht im Verbrennen von Erdöl die Zukunft der Menschheit, natürlich nur bis die zugänglichen planetarischen Lagerstätten fossiler Kohlenwasserstoffe irgendwann im nächsten Jahrhundert erschöpft sind, alsdann wir einige Millionen Jahre warten können, bis sich neue Lagerstätten aus den Sedimenten unserer und anderer Biomassen bilden.
Das klingt und stinkt nach WEF-Propaganda. Zahlen sie wenigstens gut, Mr. Terrible?
Und wer nicht bis ins nächste Jahhundert warten will, bis ihm etwas ausgeht, der setzt auf e-Mobilität und Windräder. Denn das Neodym für die Magnete und das Lithium für die Akkus werden sehr viel schneller ausgehen. Ausser in Russland und China. Von denen werden wir dann 100% abhängig sein.
Unsinn! Artikel wohl falsch verstanden, Brasseur sieht im Verbrennen von Erdöl nicht die alleinige Zukunft. Es geht ihm um den besseren Umgang mit Erdöl.
Hybride Verbrennungsmotoren laufen leider auch nicht ohne fossile Kohlenwasserstoffe.
And so what? Mich stört das nicht.
Irgendwann werden wir genügend e-Fuels herstellen können. Aber dazu bräuchte es einige Atomkraftwerke neuester Generation. Und bitte, ein wenig näher an grosse Siedlungsschwerpunkte bauen, dann könnte die Abwärme für Fernheizungen genutzt werden. Dem kommt entgegen, dass es immer mehr Niedertemperatur-Bodenheizungen gibt. Für die anderen müsste das Temperaturniveau mit WP angehoben werden. Effizienter als aus kalter Luft. Technisch alles machbar, aber politisch vorderhand illusionär.
Etwas wichtiges fehlt noch: Die gigantische Umweltzerstörung für die Förderung der benötigten Rohstoffe (sofern es überhaupt genug davon gibt, was sehr zu bezweifeln ist), welche die autochthone Bevölkerung ihrer Lebensgrundlage und des eh schon spärlichen Süsswassers beraubt.
Falsch! Süsswasser ist weltweit nicht spärlich, es ist nur ungleich verteilt und wird unnötigerweise auch noch verschmutzt. Abgesehen davon, ist man heutzutage in der Lage aus Meerwasser Süsswasser zu gewinnen und verschmutztes Wasser zu reinigen.
70% des Benzinpreises sind Steuern. Fuhren all eAutos MUSS zwingend der intelligente Stromzähler merken, dass Du ein eAuto lädst und entsprechend Steuern für den Staat eintreiben. Geschieht das nicht kannst Du 2035 nur nich mit einem 4WD über unsere Strassen fahren.
2035 werden wir Plug-in-Hybrid Autos fahren welche mit 2.0lt Motoren die 2.5 lt/100 km Benzin brauchen und Batterien die 200km Reichweite fahren.
Denke daran, dass 60% des Öls für die Militärs dieser Welt verbraten werden.
Australien löst das mit einer Kilometersteuer über die Steuererklärung. Ist ein wenig einfacher 😉
Man kann in jedes E-Auto einen Zähler analog der Zähler in LKW‘s installieren und die gefahrenen Kilometer periodisch abrechnen, die entsprechenden Erfassungsinstallationen sind je grösstenteils schon vorhanden und diese Installationen können zudem erweitert werden.
Und wer bezahlt die Straßen für die E-Gratisfahrer, die Defizite der SBB und sonstige Wünsche der Linken und Grünen, die mit den Benzin- und Dieselzuschlägen bei der Einfuhr erhoben werden? Mit dem Klima Gesetz wird alles teuer, aber die perfiden Absichten, die nie erörtert werden. kosten einiges mehr. Die heutigen Politiker vermiesen uns das Leben, schränken die Freiheiten ein und bringen uns in finanzieller Hinsicht in Teufels Küche.
Die einzigen die unbedingt der Menschheit das Elektroauto aufzwingen will sind die Politiker. Ein Elektroauto hat viele Nachteile und bringen dem Nutzer eigentlich nur Probleme und dies erst noch zu einem höheren Preis als die konventionellen Autos,
Ein Mittelklassauto Electro, Anschluss Garage(+Kontr. Behörde) und tägl. enorm Stromladung, ist für Viele in der Schweiz nicht bezahlbar. Sagt Hr. Brasseur auch.
Aber, es sollen ja auch nicht mehr alle Leute Auto fahren.
Nur die Eliten!
Habt ihr das noch nicht begriffen?
Es läuft genau in diese Richtung hinein, so oder so. Es soll eine Zweiklassen-Gesellschaft oder gar Dreiklassen-Gesellschaft eingeführt werden, wo die Eliten, die Selbst-Ernannten natürlich alles nach Lust und Laune bestimmen dürfen. Also so eine Art Monarchie der Neuzeit wird die Folge davon sein.
Ich fahre meinen 10 Jahre alten Benziner, 2.0 Liter Hubraum, 1700kg Gewicht, permanenter Allrad, handgeschalten, 390'000 km gelaufen, Reichweite 900 km, Tankzeit 5 Minuten, mit durchschnittlich 6.5 Liter/100 km. Nachhaltiger kann ein neu produzierter Verbrenner nicht sein. Schon gar nicht eine Elektro-Sondermüll-Schleuder.
Sorry, aber nur schon die Idee, ein e-Antrieb könnte DIE Lösung sein, ist absurd. Die Nachteile sind gravierend:
- ca. 600kg an Batterie muss ständig mit beschleunigt werden
- Batterieherstellung+Entsorgung höchst umwelschädlich
- brennende Batterie: hochgiftig und nicht löschbar
- Tiefentladung sher gefährlich (Brand), Ladezyklen beschränkt
- teure, unsichere (smart!) Ladeinfrastruktur
- Batteriewechsel Tesla S: EUR 26'000
Und das Beste zum Schluss: WO SOLL ALL DER STROM HERKOMMEN?
Auch wenn man sich hunderte Mal wiederholt, wahrer wird es trotzdem nicht. Ein E-Auto benötigt keinen schweren Motor, kein Getriebe noch ein Tank. Die Herstellung und Entsorgung von Batterien für Autos ist genau so Umweltschädlich wie für ihr Handy. Dafür gibt es seit Jahrzehnten Lösungen. Brennende Batterien kann man durchaus löschen, halt eben nicht mit Wasser. Brennendes Benzin löscht man ja auch nicht mit Wasser. Ladeinfrastruktur wir immer günstige je mehr man baut.
Hört sich gut an. Die Rettung der Welt kann nun beginnen..
Aus der Steckdose und aus dem Netz und mit Kobolden da kommt er her der fehlende, nicht produzierte Strom. Die neue Logik von den Links-Grün-Roten ist halt sehr flexibel. Der Witz daran ist ja, die glauben den Unfug tatsächlich noch.
Endlich einmal sachbezogene, ideologiefreie Argumente. Eine Wohlttat bei all der Politdemagogie!
Wenigstens ein Intelektueller, der noch Tageslicht in der Birne hat… Wenn man heute unsern Politikern zuhört, wähnt man sich in der Irrenanstalt.
Wir s i n d bereits in einer Irrenanstalt
Wem soll ich denn nun glauben? Die taz-Journalistin und Energie "Expertin" (Oekozid) Ulrike Hermann tingelt in Deutschland durch die Theater und Talkshows und gibt dort Ihre kranken Fanatasien unter Beifall von ebenso Kranken zum Besten. Highlights, es gibt nur noch sehr wenige E-Autos, das gibt das Strom Netz nicht her, Verbrenner sowieso nicht, Flüge auch nur extrem eingeschränkt bis gar nicht, statt dessen an jeder Ecke Windräder. Lastenfahrräder für das Dummvolk sind die Lösung, usw... 😉
Nun - es gibt EXPERTEN und es gibt 'Experten' .... Fr. Hermann zählt kler zum letzteren: Ideologie schlägt Logik 1000:1!
Keiner will es hören, aber wir können auch Autos mit 500kg bauen. Weniger Energieverbrauch bei Herstellung bei Fertigung und Betrieb, weniger Abgase und weniger Reifenabrieb den Hauptlieferant von Feinstaub bei modernen Fahrzeugen. Aber der Kapitalismus verlangt immer nach mehr. Ein Auto unter 500kg verbraucht auch weniger als 2 Liter Benzin auf 100km.
Da will ich dann den Crashtest sehen 😜
Glaube meine Überlebenschancen im 5er BMW sind etwas besser!
Warum gibt es in die Städten diese unsäglichen Autorennen? Weil die Autos zu sicher geworden sind. Um die Menschen zu schützen muss im Auto endlich abgerüstet werden. Ich liebe es schnell zu fahren, da bin ich ganz ehrlich, aber wie toll ist das Fahren in der Schweiz. Es ist viel entspannter, sobald man wieder in Deutschland auf der Autobahn ist, steigt das Stresslevel an, um dann nach 4 Stunden fahrt 15 Minuten früher anzukommen. Wir müssen mal unsere Gewohnheiten hinterfragen.
Blödsinn! Was sollen denn das für Autos sein, welche weniger als 500 kg wiegen?
Ein nicht zu großes, eines das auch Parkplätze finden kann. Da das Auto 23 Stunden am Tag steht, sollten solche Eigenschaften nicht außer acht gelassen werden. Es gab mal die Studie Mute, die 500kg gewogen hat, der Mazda R360 wog sogar nur 380kg. Aber jetzt kommt bestimmt von ihnen mit meinem 150kg kann ich darin nicht sitzen. Sind eigentlich erst die Autos oder erst die Menschen immer dicker geworden?
Wieso verlangt der Kapitalismus nach mehr?
Es sind die Vorschriften in einem regulierten unfreien Staat.
( Mal abgesehen davon, dass es nicht ganz ohne Vorschriften geht )
Schon das 3-Liter Auto von VW, der Lupo, wurde nach ein paar Jahren wieder eingestellt. Das hat allerdings bereits 825-1057 kg gewogen.
Mein 16 Jahre alter Diesel verbraucht 6.5 Liter auf 100 Km und verfügt erst noch über einen Partikelfilter, der krebserregenden Feinstaub eliminiert! Ich sehe auch nach 16 Jahren keinen dringenden Grund, die Umwelt zusätzlich zu belasten, mit der Herstellung eines neuen Autos, welches wiederum mit der kleinsten Batterie erst ab 60‘000 Km CO2 neutral ist 🤔
Perfekt die Fakten erklärt, danke!
"...mit der kleinsten Batterie ..."
Vergessen Sie Hybrid- und Elektroautos! In Ihrem ureigensten Interesse
Wenn überhaupt. Es kommt auf den Strommix an.
In Deutschland eher gar nicht, wenn man die Wirkungsgradkette vom Generator des Kraftwerks bis zum aufgeladenem Akku mit einbezieht.
Mal abgesehen davon, dass es keinen Grund für " CO2-Neutralität " gibt. - Was für eine blödsinnige Wortschöpfung...
Zu den Schlussfolgerungen von Herrn Brasseur, kommt auch der Großteil der Bürger, ohne auch nur irgendetwas studiert zu haben. Das nennt sich gesunder Menschenverstand.
Der Professor hat mit seinen Aussagen vollkommen recht.
Warum dann dieser "Grossteil der Bürger" trotzdem genau die Idioten wählt, die uns e-Mobilität zwangsverordnen wollen, bleibt ein unerforschtes Geheimnis.
Dass er recht hat, wissen die meisten. Gar viele wollen es jedoch nicht wahrhaben, dass sie sich auf dem Holzweg befinden und mit der grünen (!) Energie die Landschaft unwiederbringlich verschandelt wird. Und das befördern die Grünen!!! Denen ist die Natur so wurscht, wie das Velo dem Fisch.
Mal schauen ob am 18.6 die Bürger wirklich den gesunden Menschenverstand eingeschaltet haben. Bin leider skeptisch da es immer noch zu viele Dummköpfe hat die anders entscheiden und sich von Ideologie leiten lassen
Werde Klimagesetz (wie bereits Energie Strategie 2050) ablehnen. Bin aber trotzdem für E-Autos (BEV) und Wärmepumpen (und auch Atomstrom). Jetzt frag ich mich, was ich aus Ihrer Sicht bin: ein Dummkopf oder einer mit gesundem Menschenverstand?
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Die ganze Diskussion ist aus meiner Sicht absurd. Für mich ist es prinzipiell inakzeptabel, das mir der Staat vorschreibt welchen Antrieb ich bevorzuge. E-Autos haben gegenüber herkömmlichen Kfz unueberbrueckbare Nachteile. Tanke ich mein Auto voll, dauert dies inkl. Bezahlung 5-6 Minuten. Ich brauche keine Rücksicht auf das Wetter zu nehmen, Stichwort Winter und E-Kisten. Die Reichweite ist deutlich höher und ganz wichtig, man kann mir nicht einfach den Saft abdrehen bei Strommangellage.......
YouTube hatte mir das Video mit dem Titel "This Chinese Sodium Battery Will Change EV Industry FOREVER In 2023" vorgeschlagen. Am besten stellt man deutsche Untertitel ein. Im Video heißt es Sodium Battery, aber gemeint sind Natrium Batterien. Diese neuen Batterien sind billiger als Lithium Batterien und sie halten länger. Außerdem können sie sich nicht selbst entzünden. Die Chinesen besitzen zwar die meisten Patente, aber das größte Natrium Abbaugebiet befindet sich in den USA.
Laut dem Bundesministerium für Umwelt (bmuv.de), ist „Lithium, Kobalt, Grafit und Nickel bei weitem ausreichend verfügbar“ und weiter: „Es gibt genug verfügbare erneuerbare Energien, um die gesamte deutsche PKW-Flotte zu elektrifizieren“ und schließlich: „Elektromotoren sind bei weitem die energieeffizienteste Form für eine Energiewende und Treibhausgasminderung im Verkehr“. Mittlerweile gibt es auch Eautos ohne Lithium und ohne Kobalt Batterien. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, können Metalle wiederverwertet werden.