Seit Tagen durchsucht Elon Musk mit seiner Spartruppe das Hilfswerk USAID. Das Ausmass an «Betrug, Verschwendung und Missbrauch» sei riesig, so US-Präsident Donald Trump.
Auch die Schweiz arbeitet mit USAID zusammen. Zum Beispiel auf dem Balkan.
«Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit und USAID gehen eine Partnerschaft ein, um die Gleichstellung der Geschlechter in den politischen Entscheidungsprozessen im Kosovo zu fördern.»
Dies verkündete das EDA auf seiner englischsprachigen Website.
Fünf Millionen Dollar zahlte die Schweiz für das Gender-Projekt: «Zur Förderung von ‹Inclusive and Accountable Representation Activity›.»
Wie bitte?
«Das Projekt konzentriert sich auf die Entwicklung von Fähigkeiten und Kapazitäten von Frauen in der Politik und von Frauen, die sich für die politische Arena als Parteimitglieder, Kandidaten und gewählte Vertreter interessieren», so der Infotext des EDA.
Alles klar?
Die Schweiz klinkt sich in verschiedenen Projekten bei USAID ein. So flossen drei Millionen Dollar nach Serbien für die «Stärkung der Resilienz der Zivilgesellschaft».
Bereits vor Musks Ausmistaktion war allgemein bekannt:
Die Entwicklungshilfe von USAID ist ein Instrument der US-Aussenpolitik. So hat USAID Aktivitäten oppositioneller Bewegungen in Nicaragua, Venezuela, Georgien oder der Ukraine unterstützt.
Es gehe bei USAID nicht um «Wohltätigkeit und Entwicklung in armen Ländern», ist der Recherche-Journalist Michael Shellenberger überzeugt: «USAID ist ein vierzig Milliarden Dollar schweres Instrument für Regimewechsel im Ausland.»
Wie kommt es, dass Bern mit dem US-Hilfswerk kooperiert?, fragte die Weltwoche letzten Sommer beim EDA nach. «Die Gründe für die Zusammenarbeit mit USAID sind übereinstimmende Prioritäten», so die Antwort damals.
Wer unterzieht die Schweizer Entwicklungshilfe mit frischem Blick einem rigorosen Sparcheck?
RAURO sagt: Das kommt davon, wenn man den gefrässigen Staat weiter wachsen lässt. Ineffizienzen, falsche Mittelallokation und Korruption. Im Westen nichts Neues. Auch unsere Bundesverwaltung ist signifikant schneller gewachsen als die Wirtschaft - ich wette jede Summe, dass es auch bei den CH-Bundesausgaben nur so wimmelt von solchen himmelschreiend verschwenderischen Ausgabenposten.
decrinis sagt: Beantrage hiermit Förderung meines Vereines zur Genderforschung am Beispiel des Sozialverhaltens des arktischen Ziesels, sowie massive Unterstützung der Resi aus Lienz, weil sonst eine Katastrophe droht. Ungefähr drei bis sieben Mio Dollar sollten genügen. Vorerst. Man will ja nicht unverschämt sein.
willi-wille sagt: Und absolut kein Geld mehr für die UNWRA: Hat man die geschundenen, unterernährten Geiseln aus Israel gesehen und dagegen die wohlgenährten und gesunden Palästinenser beim Austausch, dann weiss man doch, dass die volle Unterstützung für Israel und die Zerschlagung der Terror Organisation Hamas die richtige Entscheidung ist.
Auch Israels Sicherheit ist von den Islamisten bedroht und Israel handelt, Europa nicht!
Michael Wäckerlin sagt: Sparen ist gut. Hier handelt es sich allerdings längst um massive, organisierte Untreue und Geldwäsche. Ferner werden aus Entwicklungshilfebudgets NGOs finanziert, welche sich in die CH-Politik einmischen. Welche Rückflüsse erfolgten an politische Organisationen in der Schweiz? Was passiert mit den astronomischen Summen für "Umweltprojekte" und "Klimaschutz" tatsächlich? Die DEZA ist reif für eine vollständige Prüfung und Schliessung.
pierre19 sagt: Die DEZA ist wohl das "Reisebüro" der Herrensöhnchen der schweiz Nomenklatura. Für all die ver-studierten Typen, denen man im Ausland keinen Job geben würde.Sie müssen sich nicht bewerben, sie erhalten die Jobs für ihre "Auslanderfahrung", die sie im CV benötigen, gratis via Vitamin "B". Das geht doch immer noch gleich wie vor hundert Jahren.Zumindest in Bern.Korrupt bis zum geht nicht mehr.
h12e sagt: Geschlechter-Projekte im Kosovo? Ein schlechter Scherz!
Weitere Ideen: Kühlschränke für Grönland und Sibirien, Heizstrahler für somalische Gnu-Bauern, Schwulendisco für Saudiarabien, Sprachkurse für kurdische Fachkräfte in Altgriechisch und Sanskrit, Geschlechtsumwandlungs-Kliniken für die tadschickische Pampa, Podologie-Praxis in unterseeischen Vergnügungscentern in Nan Madoll
willi-wille sagt: Verlogene SP Molina und seine Swissaid: Zum schönen Schein gehört auch, dass Swissaid behauptet, so schlank wie möglich aufgestellt zu sein, die Länderverantwortlichen würden jährlich höchstens zweimal von der Schweiz aus das Einsatzgebiet besuchen. Der Chauffeur an der Karibikküste Kolumbiens erzählt so nebenbei anderes. Er sei mit Swissaid gut im Geschäft, allein letztes Jahr hätte er vier verschiedene Besucher aus der Schweiz herumgefahren. Die hätten in den teuersten Hotels Party gemacht!
beograd sagt: USAID ist die grösste Terrorzelle, in der unser Land ihr Lieblingstier hat. Wenn ein Land Quellen des Bösen auf seinem Territorium hat (WHO/WEF), dann sollte es nicht überraschen, dass der Krebs mit Metastasen tief in die Politik des Landes eindrang und in BR gipfelte. Sie alle sitzen unter Hypnose ,und begreifen die neue Welt nicht mehr.
beraubter-steuerzahler sagt: Und wie sieht es mit D/EU aus? Wie viele Mrd. sind da schon geflossen?
Der deutsche Steuerzahler z. B. bezahlt irrsinnigerweise schon eine Regierung, die den Steuerzahler eliminiert - politisch mit NGO-Hilfe wird man täglich ums Leben, zumindest um die Gesundheit gebracht, in vielerlei Hinsicht.
Selene sagt: Gender-Projet, ausgerechnet noch im Kosovo, also bei den Machos selbst! Wieder 5 Mio, verlocht. Im Schrank unserer BR fehlen tatsächlich alle Tassen! Macht das mit eurem privaten Geld, NICHT mit unserem Steuergeld, und erklärt NIE mehr, das Geld fehle für die 13.AHV oder sonst etwas für uns! Mio. und Mia. finden sie immer SOFORT für solchen Mist in korrupten Ländern! Der BR ist DIE Schande der Schweiz und der FEIND der EIGENEN Bevölkerung! Pech und Schwefel über euch! 09:34
gubi sagt: Und wer hat eigentlich unsere KlimanseniorInnen finanziert? Ins Ausland reisen und Dreck auf die Schweiz schütten, das geht gar nicht.
Burn Hard sagt: Zu Ihrer letzten Frage: "Wer unterzieht die Schweizer Entwicklungshilfe mit frischem Blick einem rigorosen Sparcheck?" Ich würde das gerne machen. Ich würde sogar zahlreiche entsprechend notwendige Skills einrbingen. Aber glauben Sie mir: weder meine Blindbewerbung noch eine offizielle Bewerbung meinerseits würde angenommen werden. Oder spätestens nach der "Glaubens- und Hintergrundprüfung" im HR des Bundes würde ich in der ersten Rekrutierungshürde aussortiert. Ich wäre wohl zu "rechts".
kenda sagt: Der Link passt hier auch gut rein.
DRAIN THE SWAMP!
https://www.blick.ch/politik/spurensuche-zu-aufsehen-erregender-aeusserung-der-ex-fedpol-chefin-politiker-speisen-mit-mafia-paten-was-steckt-dahinter-id20588244.html
fredy-bgul sagt: «USAID ist ein vierzig Milliarden Dollar schweres Instrument für Regimewechsel im Ausland.»
Und die CH erklärt, sie habe mit USAID übereinstimmende Prioritäten.
Da stellt sich die Frage: Was für Leute arbeiten im EDA / DEZA? Und ist hier eine entsprechende Kontrolle überhaupt vorhanden.
Das DEZA scheint ein Gebilde zu sein, das im Ausland vieles verstecken kann und eine Kontrolle gar nicht möglich ist.
Weit weg vom Geschütz kann man machen was man will.
x sagt: Da wissen wir wenigstens wohin die stetig steigenden Steuern und Abgaben sowie die MWST-Erhöhungen versickern. Wissen eigentlich die National- und Ständeräte noch, dass sie nach Bern gesandt wurden, um dort unsere Interessen zu wahren und nicht, um sich in internationalen Organisationen auf unsere Kosten wichtig zu machen?
Peter Meier-Schlittler sagt: Und: USAID hat den Maidan 2014 mit 5 Mia. US$ finanziert, so Robert Kennedy in einem Interview mit Tucker Carlson, hier:https://de.news-front.su/2025/02/04/usa-finanzierten-2014-den-maidan-in-der-ukraine-uber-usaid-und-investierten-5-mrd-kennedy-jr/
Wer weiss: vielleicht nimmt man nun in den CH-Medien allmählich zur Kenntnis, was sich damals in der Ukraine abspielte und noch viel mehr und wer u.a. dahinter steckte?
nofmgeopolitics sagt: Bei USAID geht es um Subversion und Regime-Change, nicht um 'Entwicklungshilfe'. Diese US Agency ist eine Frontorganisation, hinter der die CIA steht.
USAID finanziert tausende von NGOs und Medien mit nur dem Zweck des 'social engineering' bzw. der Beeinflussung der öffentlichen Meinungen. Und keine dieser Tätigkeiten wurde irgendwie überprüft dahingehend, wohin das Geld bezahlt wurde, wofür es bezahlt wurde und ob es die beabsichtigten Wirkungen hatte.
Wie steht es dahingehen beim DEZA?
maxag sagt: Hier kann man eine kleine Auswahl anschauen, was diese USAID alles "geleistet" hat:
https://www.nius.de/ausland/news/fuer-diese-absurden-projekte-verschleuderte-die-us-entwicklungsbehoerde-usaid-millionen/6e02b9c9-814b-47ae-9ed9-c37390a54ab4
Und die Schweiz macht bei jedem noch so abstrusen Projekt mit.
Jetzt wahrscheinlich bald nicht mehr so treudoof, aber nicht weil sie eingesehen haben, dass sie zu viel Unsinn unterstützt haben, sondern weil nun ihr Erzfeind Trump am Ruder ist.
andy n sagt: Das ist einer der wenigen Vorteile, eines präsidialen Regierungssystems, vorausgesetzt es sitzt der richtige Mann an der Spitze. Da kann einer, zu einem grossen Teil, das Steuer allein rumreissen. Bei uns müsste das Volk eine Initiative starten, um eine Sparschraubeninstitution wie die von Musk zu installieren, denn von unseren überbezahlten Regierungsvertretern erwarte ich überhaupt nichts sinnvolles mehr, in diesen verrückten Zeiten. Sieht man daran, dass sie uns an Brüssel verkaufen wollen.
sir taki sagt: Ohne die geringste Chance auf Freigabe, aber als Hinweis für interessierte Recherche-Journis: Viele Deza-Angestellte kassieren Spitzenlöhne, reisen in der Weltgeschichte herum und vögeln sich dort durch die Fauna. Für Teile des Deza wären Sodom und Gomorrha DIE Feriendestination. (Mit Grüssen von einem frustrierten Insider).
willi-wille sagt: Swissaid ist auch in der Schweiz rührig in der Selbstvermarktung. Weniger aktiv ist allerdings der Präsident Fabian Molina sich um Arme zu kuemmern, lieber kümmert er sich um die Hamas Terroristen, den Kosovo und nimmt auch schon mal im Schwarzen Block an einer unbewilligten Demonstration teil. Da ging es schliesslich darum, dass «Zürich stabil Nazifrei» bleiben solle. Wohltönende Worte, fragwürdige Hilfsprojekte, Hilfe in erster Linie als Selbsthilfe, Reisetourismus, Schwer abgehobener Molina
Charlie Brown sagt: Bundesbern ist dem Wokeissmus verfallen. Der Stall gehört gehörig ausgemistet. Nur, wir haben leider noch kein D.O.G.E.und ich vermute mit den aktuellen Politdarstellern in Bern wird sich daran bis zu den nächsten Wahlen im Okttober 2027 auch nichts ändern. Die glauben bis heute das von USAID kolporttierte Märchen vom bösen Killervirus, vom bösen Putin und vom bösen Klimawandel. AP, Reuters, Politico Spiegel, usw. verbretiten diese Propaganda mit Geldern von USAID.
kenda sagt: Verantwortliche umgehend entlassen und haftbar machen!
https://www.blick.ch/politik/paradox-die-schweiz-foerdert-klimaschutz-projekte-in-china-id20587638.html
lavendel sagt: …. widersinnige Geldverschwendung, widersinnige Hilfsprojekte, widersinnige Willkommenspolitik und Verwahrlosung der eigenen Infrastruktur ab 1999 inmitten fortlaufender Wahrnehmungsproblematik in Bundesbern!
Eine masslose Verschleuderung von Steuergeldern und ein Affront dem eigenen Land gegenüber. Aufräumen soweit überhaupt noch möglich!
kenda sagt: Aufräumen ist immer möglich.
Wird aber jedes Amt bis hoch zur Polizei betreffen.
Zu lange konnten Linke und ihre WEF Schergen walten und schalten wie es ihnen passte.
Wer so etwas Menschenverachtendes unterstützt gehört nicht in unsere Politik!
https://www.eda.admin.ch/agenda2030/de/home.html
Lapidarius sagt: Eine Riesensauerei!!! Gut dass die Trumpregierung da sauber macht. Grossartig.
willi-wille sagt: SP-Nationalrat Fabian Molina ist seit 2019 Präsident von SWISSAID. Die Hilfsorganisation mit Sitz in Bern gibt jedes Jahr rund 20 Millionen Franken aus. Ein Viertel davon stammt vom Bund, also vom Schweizer Steuerzahler. Die vierköpfige Geschäftsleitung verdiente im Jahr 2021 rund 575'000 Franken. Spesen, Reisen und weitere Kleinigkeiten nicht inbegriffen. Für die Löhne der weltweit über 200 Angestellten, für Administration. Fundraising und allgemeinen Werbeaufwand rechnet man mit 8 Millionen Fr
Spiegel sagt: Wo bleibt die Recherche von SRF Rundschau "investigativ" und eine Sondersendung der Arena heute Abend Herr Protz zu diesem Deza Sau-Stall? Ausser die SVP zu Beleidigen, sie schlecht zu reden und madig zu machen, sind diese Journalisten zu NICHTS zu gebrauchen! Und wir bezahlen sie auch noch Zwangsgebühren orchestriert! Zum Kotzen!
seez sagt: Was kommt noch alles ans Licht? Die Dummheit und Unverschämtheit unserer Regierung kennt wirklich keine Grenzen! Millionen für Gender-Politik!!? Wir brauchen unbedingt einen Macher, einen Mann mit Rückgrat, einen Christoph Blocher, der den Trump und den Musk macht und diesen Saustall in Bern endlich ausmistet! Es ist nur noch zum Kotzen ,was die sich in Bern alles erlauben.!!5:49
Benno43 sagt: Das DEZA muss im Wirtschaftsdepartement unterstellt werden. Dann kann der Cassis nicht mehr in der Welt herumfliegen und Geschenke verteilen unter der Hand!
👁️👃👁️ sagt: Und trotzdem, „der Wirt-schaf(t)s-wachs-tum selbst“ durch einen unsichtbaren hypnotisierenden global parasitären Leit-Hammel geleitet…..erinnert ein wenig an die Nazi‘s die von den Juden verlangt haben ihr eigenes Volk in die Gaskammer zu begleiten damit die Nazi-Bürger nicht allzu sehr ihre Finger schmutzig machen zu müssen ( zumindest ohne Spassfaktor), und nebenbei ging das bei einigen Nazi‘s ja auch persönlich an ihre zu wertvolle Psyche so etliche Massen persönlich zu ermorden.
Albert Eisenring sagt: Solange die Mehrheit der Bürger ein derart links, sozialistisch, grün und woke tickendes Parlament bestellt, das ihre verfassungsfeindliche Hilfs- Verschwendungssucht ungeniert auslebt und dafür von den Massenmedien auch noch gelobt wird, kommt hier nicht mal jemand auf die Idee, diese hoch dekadent gewordenen staatlichen Institutionen ausmisten zu wollen.
Bobby42 sagt: Die Bundesämter mit ihren links-grünen wohlstandsverwahrlosten hoch bezahlten Beamten sind für diesen Unsinn verantwortlich. Die links-grünen Parlamentarier werden mit gut bezahlten Posten in NGOs belohnt und mundtot gegenüber diesen Unsinn gemacht. Linke Pfründe voll von hungrigen Maden.
Spiegel sagt: Das Deza ist eine links grüne Bundes-Mafia Bande mit Selbstbedienungsrecht im Portemonnaie der Steuerzahlenden Bevölkerung um Islamistische Terrorgruppen in Afrika, LGBTQ Organisationen samt NGO`S, weltweit mit hunderten Millionen Franken zu unterstützen! Unfassbar, dass der National und Ständerat samt Bundesrat dies mehrheitlich gut heisst oder wegschaut! Was haben wir nur für Vaterlandslose Politiker/innen in Bern!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Urs Gehriger 
wir sind für uns 
gugl993 
kirk-sterling 
john london 
hang loose 
sandor sz 
m.v. 
vrsi2300 
Kammerjäger 
BobFu 
marcus.aurelius 
maigloegglibuur 
hansj. 
elsa 
bmillerXX 
stevenswissneu 
chaos-durch-ladies-im-wertewesten 
Senecia 
herby51 
@thisworld 
kostas 
livagina 
Mind-over-Matter 
fin 
Moritz der es mit Humor nimmt 
Michi
Das kommt davon, wenn man den gefrässigen Staat weiter wachsen lässt. Ineffizienzen, falsche Mittelallokation und Korruption. Im Westen nichts Neues. Auch unsere Bundesverwaltung ist signifikant schneller gewachsen als die Wirtschaft - ich wette jede Summe, dass es auch bei den CH-Bundesausgaben nur so wimmelt von solchen himmelschreiend verschwenderischen Ausgabenposten.
Ich bin sprachlos
Genderprojekt im Kosovo….?? Haben die noch alle Sinne beisammen…??