Elon Musk soll sich in den kommenden Wochen aus seiner aktiven Rolle im Weissen Haus zurückziehen. Das berichtet das US-Portal Politico unter Berufung auf Vertraute von US-Präsident Trump. Demnach hat Trump seinem engsten Kreis, darunter auch Kabinettsmitgliedern, mitgeteilt, dass Musk künftig wieder mehr Zeit seinen Unternehmen widmen und nur noch eine unterstützende Funktion einnehmen werde.
«Ich denke, wir werden die meisten Arbeiten zur Reduzierung des Defizits um eine Billion Dollar bis dahin abgeschlossen haben», sagte Musk kürzlich im US-Sender Fox News.
Trump selbst äusserte sich positiv über Musk: «Elon, ich will dir danken – ich weiss, du hast viel durchgemacht», sagte er in einer Kabinettssitzung, in der er Musk als «Patrioten» und «Freund» bezeichnete.
Der Rückzug dürfte mit dem Auslaufen von Musks Sonderstatus als «special government employee» zusammenfallen.
Plankton sagt: Top Support. Aber klar, er hat ja auch noch einige Andere Dinge am laufen.
Das Ziel hat er auf jeden Fall erreicht.
Ein Mann mit Kopf, Charakter und Visionen.
Wären doch mehr seines Schlages in Politik und Wirtschaft, müssten wir uns weniger Sorgen um Lebensqualität und unsere Zukunft machen.
Und, an alle Neider und Schwätzer...
Er ist ein Unternehmer und nicht ein Unterlassen, das macht den Unterschied
drendstef sagt: Endlich! Herr Trump hat endlich gemerkt, dass ihm Herr Musk mit seiner foolishen Art und Vorgehensweise nur neuen Ärger einbringt! Die Zustimmung zum Präsidenten und seiner Vorgehensweise findet im Land immer weniger Verständnis und Unterstützung; da wird es Zeit, einige Bauernopfer zu zelebrieren. Aber am Ende fällt der König trotzdem, denn die Königin und ihr Hofstaat haben sich wohlweislich schon im Vorfeld abgesichert. Nur die Hofnarren merken es noch nicht!
Revenir à la raison sagt: "mit seiner foolishen Art und Vorgehensweise"
Ich sehe hier nur einen "Fool" - und das ist der, der neben unfugigem Denglisch auch sonst nur Hasspropaganda-induzierten Nonsens absondert.
Na, die "N"GOs wird's freuen, dass es immer noch Leute gibt, bei denen deren Lügen verfangen.
Juerg sagt: Elon Musk soll doch bitte in die Schweiz kommen und dieselbe Zeit durch unsere Bundesämter , SRF und NGO-Filz wirbeln. Da gäbe es sicher nicht minder aufzuräumen. Elon wir brauchen dich!
littlbigheart sagt: Jetzt auch von Elon
"Fake News"
https://x.com/elonmusk/status/1907519073287635313
littlbigheart sagt: Diese Meldung scheint sich erübrigt zu haben. Hier ein Statement von Karoline Leavitt (Press Sec.) aus dem Weßen Haus.
"This “scoop” is garbage.
Elon Musk and President Trump have both *publicly* stated that Elon will depart from public service as a special government employee when his incredible work at DOGE is complete."
rudolf-lienhart sagt: Und SRF täbelet wieder über Trump. Musk sollte vieleicht mal die SRG aufräumen. Das Volk würde es im Danken. Und die Plauder Tante von Leierer plaudert munder darf los was die EU gegen Trump machen könnte. Stellt doch diese Dame endlich Ruhig
Fred sagt: also wenn musk soros als raedelsfuhrer hinter den tesla attentaten fingern kann und das beweisen kann (er hat genug whistleblowers in seinem team!) , ist er ipso facto vizepraesident.
siddhartha sagt: Wenn jemand befristet für ein Aufgabe eingesetzt wird, kann man nicht von Rückzug sprechen! Das steht sogar im K- Tipp! 🙂
„Ein befristeter Vertrag ist ein Vertrag, dessen Beginn und Ende feststehen. Eine Kündigung ist nicht notwendig, weil der Ablauf schon zu Beginn bekannt ist. Der Vertrag endet automatisch am Ablaufdatum.“
https://www.ktipprechtsschutz.ch/service/ihre-rechte/10-fragen-zum-befristeten-arbeitsvertrag/
20:28
manfred.westphal sagt: Das sollte FRITZE nutzen und Musk als Aufräumer nach Deutschland holen.
Nebenbei kann Musk dann seine Fabrik in Brandenburg auf Vordermann bringen.
john london sagt: Elon Musk hat andere Ziele … Besiedelung des Planeten Mars! In zwei bis drei Jahren werden die ersten ‚Humanoiden‘ und ‚Androiden‘ auf dem Mars landen und die ersten Infrastrukturen errichten. In vier bis fünf Jahren werden sich die ersten Menschen auf dem Mars einfinden! Das sind Visionen made in USA … während Europa in der ‚woken Blase‘ erstickt.
marlisa.s sagt: Einerseits verständlich, andererseits schade! Elon Musk hat grossartige Arbeit geleistet. Innerhalb weniger Wochen gelang ihm, die verrückte Welt wieder vom Kopf auf die Füsse zu stellen. Seine Arbeit hat bis nach Europa kraftvolle Impulse u positive Veränderungen hervorgerufen. Er hat den Wertewesten gewaltig aufgemischt, indem er der AfD zu Erfolg verholfen u die EU in Schockstarre versetzt hat. Musk musste leider hässliche Attacken von den Linken u von den MSMedien über sich ergehen lassen.
marclehmann78 sagt: Wer hätte das gedacht. Egal wie man zu Herrn Musk als Person oder erfolgreichen Geschäftsmann stehen mag. Wirtschaftliche Klebrigkeit in der Politik kommt nie gut an. Auch wenn diese allgegenwärtig ist. Vor allem wenn diese öffentlich und schamlos ausgelebt wird. Es geht dabei nicht darum nach Faktenlage Recht zu haben. Es ist die Klebrigkeit welche immer einen faden Beigeschmack hinterlässt. Das Wissen über gekaufte Journalisten schmeckt schließlich auch nicht.
da-waer-noch-was sagt: Musk hat von Anfang an für max. 130 Tage für den Job zugesagt. Dass er bald geht war Teil des Programms.
balkon-suedseite sagt: Sehr schade! Und sehr besorgniserregend....Elon Musk ist zweifellos einer der klügsten und umsichtigsten Personen im Gefolge von Trump. Er ist definitiv jemand der gegen Krieg ist.
Sabine Schönfelder sagt: „Elon Musk zieht sich als Berater von Donald Trump zurück“. Paßt !
Kann er jetzt Uschi unter die Arme greifen. Es gibt viel zu tun im „Werte-Westen“. Viel zuviel „Werte“ für Spritzen und Krieg….und Merz hat noch einmal eine Billionen Werte draufgesetzt…..we need you Elon, sonst ist der Westen bald wertlos…
da-waer-noch-was sagt: VdL gehört nur schon für ihren Pfizer Deal in den Knast und für unendlich lange aus politischen Ämtern verbannt. Jedenfalls beliebig viel länger als Le Pen wegen ihrer angeblich unscharfen, angeblich rechtswidrigen Teilung von Person und Partei. - Aber im Ernst, in der EU-Komission kann nicht mal Musk was ausrichten, es sei, er bekommt Personalkompetenz. Dann gibt es aber ohne Ausnahme neue Namen und Gesichter dort.
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Top Support. Aber klar, er hat ja auch noch einige Andere Dinge am laufen. Das Ziel hat er auf jeden Fall erreicht. Ein Mann mit Kopf, Charakter und Visionen. Wären doch mehr seines Schlages in Politik und Wirtschaft, müssten wir uns weniger Sorgen um Lebensqualität und unsere Zukunft machen. Und, an alle Neider und Schwätzer... Er ist ein Unternehmer und nicht ein Unterlassen, das macht den Unterschied
Endlich! Herr Trump hat endlich gemerkt, dass ihm Herr Musk mit seiner foolishen Art und Vorgehensweise nur neuen Ärger einbringt! Die Zustimmung zum Präsidenten und seiner Vorgehensweise findet im Land immer weniger Verständnis und Unterstützung; da wird es Zeit, einige Bauernopfer zu zelebrieren. Aber am Ende fällt der König trotzdem, denn die Königin und ihr Hofstaat haben sich wohlweislich schon im Vorfeld abgesichert. Nur die Hofnarren merken es noch nicht!
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