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Eritreer in der Schweiz, ein Lehrstück: Die Ausschreitungen von Opfikon zeigen: Die Schweizer Flüchtlingspolitik ist gescheitert. Zahlen und Fakten zu einem beunruhigenden Phänomen

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18.09.2023
Bern Die Massenschlägerei von Opfikon am 2. September wirft ein Schlaglicht auf eine unangenehme Wahrheit: Die Schweiz hat ein Eritrea-Problem. Von den Behörden ignoriert, von der Politik kleingeredet, hat sich eine Diaspora aus dem ost ...
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46 Kommentare zu “Eritreer in der Schweiz, ein Lehrstück: Die Ausschreitungen von Opfikon zeigen: Die Schweizer Flüchtlingspolitik ist gescheitert. Zahlen und Fakten zu einem beunruhigenden Phänomen”

  • gilberth sagt:

    Viele von ihnen geben an, sie seien aus ihrer Heimat geflüchtet, weil sie keinen Militärdienst leisten wollten. Die damalige SVP-Nationalrätin Jasmin Hutter hatte schon 2007 festgestellt, dass immer mehr Eritreer aus diesem Grund in die Schweiz kommen. Sie regte an, Dienstverweigerung und Desertion als Asylgrund auszuschliessen. Das ist richtig, gibt es doch auch für Schweizer Männer eine Dienstpflicht. Alle, die Polizisten jetzt verletzt haben, gehören ausgeschafft, endlich 1 Exempel statuieren

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  • singin sagt:

    Warum regen wir uns eigentlich auf über die explodierenden Krankenkassenprämien? Wieviel "Flüchtlinge" leben jetzt hier, die in den Wartezimmern der Ärzte und der Krankenhäuser sitzen, aber noch nie auch nur einen Franken Krankenkassenprämien bezahlt haben?
    Sie führen hier ihre Privatkriege und lassen sich gratis ihre Blessuren behandeln - der brave Schweizer bezahlt.

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  • singin sagt:

    Das ist doch erst der Anfang. Jetzt kommen die Afghanen-Frauen und hinterher ihre ganzen Familien. Dann wird's erst richtig lustig bei uns....

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    • gilberth sagt:

      Alle SP-Baume-Schneider hörigen im Okt. 2023 abwählen, alle SP- und Grün-MitteWahllisten pauschal in den Abfallkorb, damit jetzt endlich eine Kursänderung i.d. Masseneinwanderung gemäss unserer Bundesverfassung Art. 121a, ja bekanntlich seit 2014 vom CH-Souverän in Kraft gesetzt, beginnt.
      Jede Politideologie, welche Asylverfahren durchführt, danach aber auch die Abgewiesenen eine "vorläufige Aufnahme", in Wirklichkeit eine dauernde Aufnahme, zugesteht, offenbart seine Unfähigkeit zum Regieren.

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  • miggeli1 sagt:

    Es gibt nur einen Schuldigen in dieser Sache, der Gesamtbundesrat.
    Wir haben keine Verpflichtung Asylanten, "Flüchtlinge", Papierlose, Kriminelle in unser Land zu lassen.Wir können sie an der Grenze zurückweisen. Dh Einzelkontrolle wie zur Kriegszeit(es IS Krieg).Andere können und tun das ja auch.Wir tun es nicht wg. dem Tourismus und dem Business.Dabei muss es ein Privileg sein, in unser kleines, erfolgreiches Land zu kommen.

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  • Horribel sagt:

    Die politisch Verantwortliche für dieses Schmierenstück, Sommaruga, ist iuristisch zur Verantwortung zu ziehen. Der vergoldete Ruhestand muss ihr vergällt werden.

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  • kritisch2020 sagt:

    Warum erkenne ich erst seit drei Jahren, dass unsere Politik nur Bullshit produziert. Das Mass ist langsam voll. Es wird unerträglich. Wer will die Schweiz abschaffen? Wir müssen uns die Schweiz zurückholen. Die Wahlen 2023 sind ein erster Schritt.

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  • bmiller sagt:

    Weil es die gutmenschlichen gut verdienenden Politiker nie selber betrifft, sind sie dermassen grosszügig.
    Dass es auf Dauer nicht funktionieren kann, unsere Solidarwerke für die halbe Welt auszubluten, scheint ihnen kein Gedanke wert.
    „ Wir sind reich! Wir haben Platz! „ rufen sie laut und das wird gehört!

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  • kurt hugi sagt:

    Um die Schweiz verlassen zu wollen braucht es schlechtere Bedingungen als in Eritrea. Das hat der BR zu bewerkstelligen, wenn die Rückführung politisch/juristisch, angeblich, nicht möglich sein.

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  • reto ursch sagt:

    Die Lösung ist einfach! Kein Bargeld, nur noch Grundnahrungsmittel, nur noch Second-Hand Kleider, nur noch die allernötigste lebenserhaltende Basismedizin, dann nämlich kehren die allermeisten der daher gelaufenen Analphabeten aus dem Maghreb bis zum Hindukusch von ganz alleine nach Hause zurück.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Nein, nicht nur die Asylpolitik. Es ist viel schlimmer: Die Schweiz ist am Scheitern. Weil sie ihre eigenen Regeln und Gesetze torpedieren lässt.

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  • Lo.G sagt:

    Tja, es wurden schwache Persöhlichkeiten in Stände und Nationalräte durch das Volk hineingewählt. Diese wiederum wählen schwache Persönlichkeiten in den Bundesrat und in andere Ämter hinein. Meine Wahrnehmung ist, dass es über 50% sind. Und einige Politiker sind auch noch Doppelbürger. Starke Persönlichkeiten sind im Parlament nicht erwünscht, sowie auch bei den Medien. Wir haben am 22. Oktober die Möglichkeit dies zu korrigieren. Ein weiterer Linksrutsch wäre das Ende für die Schweiz.

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  • Bernhard sagt:

    Wir betreiben ein Luxus Asyl System. Nur eine brutale Wirtschaftsnot wird das ändern, oder Krieg.

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  • burko sagt:

    Es kamen explizit die Geister, die wir gerufen haben und immer noch rufen. Baume-Schneider gehört als Arbeitsverweigerin und damit Volksverräterin auf der Stelle abgesetzt!

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  • elsa.hoehn1 sagt:

    Ich kenne eine sehr nette Frau aus Eritrea. Zwei ihrer erwachsenen Kinder leben hier, die anderen zwei in Eritrea.Sie arbeitet nicht. Auch wenn ich sie mag, so frage ich mich doch manchmal, weshalb sie in der Schweiz sein darf. Dass sie keinen Asylgrund hatte, zeigen ja ihre zwei in Eritrea lebenden Kinder. Ich verstehe das nicht, getraue aber auch nicht, sie zu fragen.

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  • Andy B. sagt:

    Jetzt setzt doch endlich mal die MEI um, ist ja nicht mehr zum aushalten. Eine Frechheit was sich der Staat auf Kosten der Steuerzahler leistet. Die neue Bundesrätin Baume Schneider ist ja noch schlimmer als Frau Sommaruga. Hat die SP wirklich keine besseren Führungspersonen? Mir graut vor den Wahlen im Herbst, das wird ja immer schlimmer. Wacht endlich mal auf, ich denke mir langsam reichts mit dem Gutmenschentum. Wir kleine Schweiz können nicht die ganze Welt retten….

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  • Rudi Mentär sagt:

    Knallhart abschieben. Die sollen gefälligst ihren Dienst in der Armee dirt ableisten.

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  • fäldi sagt:

    Und wenn wenn man bedenkt, dass diese Menschen die nächsten 50-60 Jahre am Tropf unserer Einkommen hangeln ohne je einen Franken dazu beigetragen zu haben, dann sollte man allen die das befürworten per sofort die Steuern verdoppeln und die Rente halbieren.

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  • Solange der Wehrdienst in der CH obligatorisch ist, sehe ich nicht ein, warum der obligatorische Wehrdienst in Eritrea (und oder jedes andere Land) einen Asylgrund darstellt. Noch weniger verstehe ich, dass es akkreditierten Asylanten erlaubt ist, in ihr Heimatland in die Ferien zu reisen! Dies sollte zu einem sofortigen Entzug des Asylstatus fuehren, bzw. die Wiedereinreise sollte verboten werden! Dies ist zwar ein schwieriges Unterfangen (viele fliegen von D Flughaefen) aber nicht unmoeglich!

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  • Fazit sagt:

    DAS SCHAFFEN WIR! - Dass wir im eigenen Land zur Minderheit werden. In nicht allzu ferner Zukunft wird in geneigten woken Reiseführern über die Schweiz zu lesen sein: «Die indigene Bevölkerung der Schweiz beträgt allerdings nur noch 40% bis 35% - der Rest sind Zugewanderte aus der ganzen Welt - ein buntes Völkergemisch von der das Land seit seiner ethnischen Selbstaufgabe «enorm profitiert» hat»(!)

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    • Eliza Chr. sagt:

      Genau dem ist so, und weiter unten habe ich heute um 15:52h ein Interview mit Huemer reingestellt, doch wurde es erst nach 20h publiziert, lange nach anderen, die später geschrieben haben. Hat wohl nicht gepasst! Super Interview mit Herrn Huemer, der genau das sagt für ganz Europa, jedoch auch, was dagegen zu unternehmen ist, ohne wenn und aber! Eine Pflichtlektüre für Baume, SEM ! & Cons.!

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  • miggeli1 sagt:

    Wir haben eine fast allmächtige Organisation für den Import von Schlägern, Mördern, auch Morde an Schweizern und -innen, das SEM in Bern.Was diese Leute dort unserem Volk antun geht auf keine Kuhhaut.Und sie zitieren immer irgend eine Konvention (die sind nicht rechtsverbindlich, sonst wäre es eine Vertrag.Dies geht aus dem Wort selbst hervor. Und niemand ausser der SVP sagt "Jetzt ist genug".Schon aus diesem Grund ist nur die SVP wählbar.Geben wir ihr die Macht und schauen ob sie es können.

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  • Thor der massive sagt:

    Eritreer sind per se keine Flüchtlinge! Sie kommen hier her um unser System auszusaugen! Oder warum geht eine gefährdete Person in das Land in die Ferien, in welchem es verfolgt wird?

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  • albin.pfister sagt:

    Die Gutmenschen aus dem rot grünen Ecken schaden mit ihrem Verhalten in der Zuwanderungspolitik massiv unserm Land. Verschärft wird die Problematik, dass das Asyldossier in den Händen einer Bundesrätin ist, die geradezu unwillig ist geeignete Massnahmen einzuleiten. Wie lange schauen wir diesem Treiben noch zu?

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  • Eleanor Rigby sagt:

    Bedankt euch bei den Linken und im Besonderen bei Sommaruga und der Baumschneiderin. Im Herbst sind Wahlen!

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  • Auerhahn sagt:

    Unser Dank gebührt den Lieben und den Netten!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Das sollten sich alle BR, aber bes. Baume und die linken Parteien anhören.... Huemer spricht das aus, was mit unseren Ländern in Europa passieren wird.
    https://auf1.tv/nachrichten-auf1/philipp-huemer-die-europaeischen-voelker-werden-in-ihren-eigenen-laendern-zur-minderheit

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  • bmiller sagt:

    Das ist noch der Gipfel, das sich die Behörden standhaft weigern, die Verschleuderung von Stuergeldern , "Entwicklungshilfe" genannt, wenigstens an Bedingungen zu knüpfen.
    Merken diese Geistesgrössen nicht, dass sie so die schlechten Bedingungen in den Auswandererländern nur zementieren.

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  • WMLM sagt:

    Also, ich finde sie haben alle schöne Krüseli. Das ist doch schon mal ein Argument, oder?

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  • ch_rusch sagt:

    Es gibt nur noch eine Lösung: Das Asylrecht muss ersatzlos gestrichen werden und zwar rückwirkend. Dann kann gar niemand mehr kommen und es gibt auch nichts zu diskutieren.

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  • severus sagt:

    Das Traurige ist dabei nicht die Tatsache als solche,sondern daß es das linke Establishment nullkommanull interessiert. Das will sich eine unkritische,staatsalimentierte Simmviehmasse schaffen,um den Wähler in Schach zu halten u.von ihm unabhängig,autark zu werden.Und wie bei vielem anderen geht das linke Establishment auch bei der Erreichung dieses Ziels sprichwörtlich über Leichen.Die schweizer Mentalität der Freiheit,d.Fleißes u.d.Rechtschaffenheit geht dabei natürlich auch den Bach runter.

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  • pl sagt:

    Wir Schweizer könnten uns glücklich schätzen, wenn unsere Rechte und Bedürfnisse von unseren Politikern und Richtern so vehement verteidigt würden wie diejenigen der Asylsuchenden. Und das mit der Redefreiheit gilt wohl auch nur für Ausländer. Will ein Einheimischer seine Meinung kund tun, wird er in den Medien beschimpft, im Internet gecancelt und von Freunden fallen gelassen.

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  • Benedikt sagt:

    Geldhahn zudrehen und die Leistungen auf eine Nothilfe reduzieren. Wer sich nicht an die Regeln hält, kommt in eine Art Internierungslager das er jederzeit verlassen kann, wenn er oder sie bereit sind, die Schweiz zu verlassen. 👍🖖

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  • UKSchweizer sagt:

    Für diese Migranten müsste man Camps bauen, wo man sie unterbringen könnte. Dies eher in abgelegenen Gebieten. Selbstverständlich muss die Haltung total unter Beachtung der Basis-Menschenrechte geschehen, mit Gesundheits Fürsorge, usw. Das Essen müsste gesund sein, also höchstens 50g Fleisch pro Tag, wie es für uns ja jetzt grad propagiert wird.

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  • UKSchweizer sagt:

    Diesen Eritreer fehlt Arbeit. Sie sagen auch, dass sie arbeiten wollen. Sie sind aus besseren Kreisen. Die ärmeren können meist das Geld für die "Reise" nicht aufbringen. 20% dieser Altergruppe sind schon weg aus ihrem Land. Strassenbeu oder oder andere handwerkliche Arbeiten sind für die unter der Würde ihrer Familie. Sie stellen sich vor wohl kravatiert in einem Büro zu sitzen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Bern, bes. Baume und das SEM sind lernresistent. Die Eritreer sind die Aggressivesten. Fast tägl. Messerstechereien von Eritreern. Zudem sind sie arbeitsscheu, zumal nur ca. 10% aller arbeiten. Sie werden zu fürstlich alimentiert, also wieso arbeiten? Wegen der überdurchschnittlichen und hirnlosen Alimentierung, ohne arbeiten zu müssen, stürmen sie in die Schweiz. In DK ist sind ein MUSS, im 3. Jahr die Sprache zu können und Arbeit anzunehmen, sonst ade! WIESO HIER NICHT? PFLICHTEN müssen her!

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  • Real truth sagt:

    Wann wacht diese Gutmenschen-Beamtenschweiz endlich auf. Bitte geht wählen im Oktober, und sprecht über dieses grosse Problem im Bekanntenkreis, auch wenn es Mut braucht. Danke, für eine friedlichere Schweiz in den nächsten 20 Jahren. Es geht lange, bis wir unsere Schweiz wieder haben…

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