Deutschland ist erneut auf Stromimporte angewiesen, da die Produktion von Ökostrom wegen einer Dunkelflaute drastisch sinkt. Kälte, kaum Wind und bedeckter Himmel sorgen dafür, dass Sonne und Wind nur wenig Energie liefern bei hoher Nachfrage. Frankreich exportiert deshalb Strom nach Deutschland: Laut Bloomberg produzieren die französischen Kernkraftwerke aktuell so viel Strom wie seit 2019 nicht mehr.
Die Dunkelflaute, verursacht durch ein stabiles Hochdruckgebiet, soll laut Wetterexperte Karsten Brandt anhalten. Zur Bild-Zeitung sagt er: «Freitag ist schon ein sehr schwacher Tag. Samstag gibt es auch wenig Wind. Montag ist fast Totalausfall bei Wind. Auch Dienstag ist es schwierig. Das aktuelle Hochdruckgebiet ist beständig.»
Die aktuelle Dunkelflaute ist nicht die erste in diesem Winter. Bereits im Dezember gab es mehrere Tage ohne ausreichend Wind und Sonne. An der Strombörse schnellten die Preise für eine Megawattstunde Strom zeitweise auf über 1156 Euro – mehr als das Zehnfache des üblichen Werts. Einige Unternehmen sahen sich gezwungen, ihre Produktion vorübergehend einzustellen.
Da ich in Frankreich lebe, kann ich aus eigener Erfahrung schreiben: Frankreich versucht mit aller Kraft seinen Rückstand bei Fotovoltaik aufzuholen. Es vergeht keine Woche wo ich nicht nicht angerufen werde, ob ich nicht Fotovoltaik auf meinem Dach installieren will, fast völlig durch staatlichen Zuschuss bezahlt.
In Frankreich GLÜHEN die Brennstäbe. Und in Deutschland RAUCHT die Kohle. Gratuliere, Entergiewende geschafft. Um 360Grad.
Inkompetenz, Realitätsferne und grenzenlose Arroganz von Habeck wird hier dokumentiert. Er hat die deutsche Wirtschaft und den Wohlstand der Bürger aus rein ideologischen Gründen und persönlichem Machtstreben an den Rand des Abgrundes geführt. Er hat die Bürger belogen, wie der Untersuchungsausschuss Abschaltung AKW zeigen wird. Was kann sich dieser „Märchenschreiber“ noch erlauben bevor er endlich aus dem Amt gejagt wird. und dann kandidiert er auch noch als Kanzler, unglaublich.frech.Anmassend