Anzeige
Weltwoche logo

Es gibt keine Klimakrise: Junge Forscher sollen die Welt mit Experimenten und gesundem Menschenverstand erkunden. Ihre Angst vor politisch unkorrekten Resultaten schadet der Integrität der Wissenschaft

22 371 17
15.08.2023
Seoul Ich hoffe, dass es bei der Einladung zu diesem Vortrag kein grosses Missverständnis gegeben hat, denn ich werde später noch einen weiteren Vortrag halten – die Grundsatzrede. Ich wurde gebeten, zunächst einige kurze Bemerkungen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

22 Kommentare zu “Es gibt keine Klimakrise: Junge Forscher sollen die Welt mit Experimenten und gesundem Menschenverstand erkunden. Ihre Angst vor politisch unkorrekten Resultaten schadet der Integrität der Wissenschaft”

  • kurt hugi sagt:

    Die Tabakindustrie hat über Jahre mit Milliarden $ "wissenschaftliche Studien" gefördert, dass rauchen nicht schädlich sei. Während der Corona-Plandemie hat sich die Wissenschaft zusätzlich entzaubert und, mit politischer und medialer Hilfe für Verunsicherung gesorgt. Finanzierte Wissenschaft folgt dem Geldgeber. Der hat Interessen, aber nicht die der Wissenschaft. Die soll wieder, und neutral, als Wahrheit wahrgenommen werden können.

    3
    0
  • kjs sagt:

    Klima-Alarmismus verkennt die realen chem. und thermodyn. Verhältnisse i. d. Atmosphäre.
    3. Der CO2-Gehalt wird durch Temperatur, nicht durch menschl. CO2-Emissionen reguliert https://scienceofclimatechange.org/wp-content/uploads/Harde-2023-Understanding-Increasing-CO2.pdf
    4. Die reale Klimaentwicklung lässt Erklärungslücke für CO2 als bestimmenden Treiber: https://www.horstjoachimluedecke.de/egu-poster. Selbst in der illusorischen Mittelwert-Gleichgewichts-Klimawelt des IPCC spielt die atm. CO2-Konz. keine bedrohliche Rolle.

    8
    0
  • Rocky Gonzales sagt:

    Da sind nun einige beruhigt und sehen sich bestätigt. Persönliche glaube ich, dass die Wahrheit un der Mitte liegt. Veränderungen gab es immer, heute durch Technik etc. etwas beschleunigt. Aber weit weg vom Wort Katastophe. Daher etwas Zeit nehmen und überlegen was sinnvolles Handeln begünstigt. Dann Umsetzung für ALLE tragbar gestalten, damit wir diese Kugel lange vernünftig nutzen können. Ist auch eine Frage der Interessen/Geldes. Lasst junge gut gebildete neutrale Wissenschaftler ran. 👍

    5
    0
  • bly sagt:

    Schon lustig, wie der Autor den Jungen das gewünschte Resultat der Forschung, die sie betreiben sollen. Direkt im Titel vorgibt. Das Forschungslabor des Autoren wird übrigens durch die Öl- und Gaslobby finanziert. Die CO2 Coalition, in deren Vorstand er sitzt. Zahlt ziemlich gute Sitzungsgelder (10`000.-/Sitzung), zahlt dem Vorstand dazu eine ganz nette Vergütung (60^000/Jahr)... u.a. durch die Gas- und Öllobby finanziert, die lange auch direkt im Vorstand war.

    2
    13
    • kurt hugi sagt:

      Die Tabakindustrie hat über Jahre mit Milliarden $ "wissenschaftliche Studien" gefördert, dass rauchen nicht schädlich sei. Während der Corona-Plandemie hat sich die Wissenschaft zusätzlich entzaubert und, mit politischer und medialer Hilfe für Verunsicherung gesorgt. Finanzierte Wissenschaft folgt dem Geldgeber. Der hat Interessen, aber nicht die der Wissenschaft. Die soll wieder, und neutral, als Wahrheit wahrgenommen werden können.

      0
      0
  • Photon sagt:

    Leider trägt der Nobelpreisträger - auch wenn der Grundsatzrede zugestimmt werden kann - nicht zur Erhellung der wissenschaftlichen Datenlage bei. Der generellen Zerstörung der Welt auf allen Ebenen beobachtend, müssen wir leider vom Schlimmsten ausgehen; das ist eine Überschlags-Beobachtung.

    1
    24
  • bibobalula sagt:

    Ernsthaft: das Klima hat sich so zu verhalten, wie es die knuttigen wissensgemeinen Koryphäen bestimmen? Jene erkunkeln sich in absurde Klimafantasien, die jüngeren sollen 'erkunden'? Was denn, wenn CO2 hochmeinungsgebundener Kostenquatsch polit.-umweltfreundlich daher gelabert wird?Junge wissenwollende Spähtrupps im Bugetdschungel der zentral gesteuerten klimaverknöcherten NGO Zuweisungen? Das Klima widersetzt sich den 'Modellen'. Ungeheure Unsinnerkundung. Geld regiert die alte Klimawelt.

    17
    0
  • oekograf sagt:

    Danke für diesen Artikel! Ein Hoffnungsschimmer, wenn kluge Wissenschaftler nicht schweigen, oder dazu gebracht werden. 👍Geduld brauchen wir dazu schon, denn wie viele Jahrzehnte/ Jahrhunderte? postulierte die Wissenschaft, dass die Erde eine Scheibe sei?

    23
    0
  • burko sagt:

    Nicht das Klima, nicht die Wissenschaft, nicht Covid usw., sondern die woke Politik ist die tatsächliche Bedrohung.

    41
    0
  • Chr!s sagt:

    Es mehren sich die vernünftigen Aussagen zum Thema. Eine ganz wichtige Stimme dazu: „Insider packt aus: Die Klimakrise begann als Geschäftsmodell“ Hartmut Bachmann ehemaliger CEO einer auf Klimafragen spezialisierten US-Firma: YouTube: https://youtu.be/ahAWNc1awn0

    29
    0
  • bmiller sagt:

    Möchte doch solches auch im Mainstream verbreitet und gelesen werden. Wenn das nicht passiert, geht es noch jahrelang so weiter.

    12
    0
  • burko sagt:

    Nicht das Klima, nicht die Wissenschaft usw., sondern die woke Politik ist tatsächliche Bedrohung.

    22
    0
  • Seekatze sagt:

    Chapeau - danke für den Text. Punktlandung.

    29
    0
  • Osi sagt:

    "Berechnungen in Grössenordnungen". Wie recht er hat. Gösgen liefert pro Jahr ca. 8000 GWh, was ca. 13% des CH Stromverbrauches und ca. 4.7% des Gesamtenergieverbrauchs ausmacht. Eine WKA liefert in der CH durchschnittlich 3.7 GWh/a. Somit würde man nur schon 2160 solcher Dinger brauchen, um Gösgen oder ca. 6000 um den gesamten KKW-Strom zu ersetzen, womit die Hysteriker noch kein kg fossile Energieträger eingespart hätten, im Gegenteil. Absurd.

    69
    0
    • Manfred Lohnbauer sagt:

      WKA = Windkraftanlage. 1 Anlage an Land mit 5 MW: Realistisch sind 2 GWh/a pro intalliertem GW, also 10 GWh pro Jahr (GWh/a). Um Gösgen (8'000 GWh/a) zu ersetzen, braucht es 800 solche Anlagen. Solarpanels: 1 m2 ergibt realistisch 200 kWh pro Jahr. KKW Gösgen ersetzen --> 40 Millionen m2 Solarpanels. Das ist ein Quadrat mit 6'325 m Seite. USB-Ladegerät = 10 Watt. Deutschland hat 137 Mio Handys. Gleichzeitig laden = 1'370 MW. Das ist die Leistung eines grossen KKW. Dazu kommen nun die Auto-Akkus.

      3
      0
      • Osi sagt:

        Herr Lohnbauer, in der CH hatten wir 41 WKA Grossanlagen in Betrieb. Die produzierten 2022 insgesamt 150 GWh, was durchschnittlich 3.7 GWh macht. Die Anlagen von Juvent, top Standort auf dem Jura produzierten 5 GWh/a im Schnitt, die 5 auf dem Gotthard 2.5 GWh/a. Der guten Standorte sind wenig, also glaube ich nicht, dass 10 GWh/a im Schnitt möglich sein werden, zumal eine 5 GW WKA Ungetüme sind, die man nicht auf jeden Hügel stellen kann. Sonst voll bei Ihnen.

        1
        0
  • Ueli sagt:

    Ja, tönt schon gut, aber gerne hätte ich einige Belege oder Beispiele für den pseudowissenschaftlichen Ansatz der offiziell gültigen Klimatheorie des IPCC gelesen.

    15
    11
  • fmj sagt:

    «Gute Beobachtungen haben immer Vorrang vor rein spekulativen Theorien. »
    Das kann doch nicht gut sein: wo ist hier der Rechner mit seinen mangelhaften Modellen? Und wissenschaftlich? Wissenschaft nur auf Basis der Beobachtung?
    Fragen Sie mal den Stocker und den Knutti! Die sagen Ihnen schon, wo die Elektronen hocken.

    19
    0
  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Was soll ich sagen? Der Mann hat es auf den Punkt gebracht!

    30
    0
  • elianeab sagt:

    Danke ! Ausgezeichnet. Endlich hat das Vernünftige die Oberhand über den ansteckenden Unsinn. Aber für wie lange ? Unsinn ist in Mode, eine verrückte Mode, aber sehr fest verankert.

    78
    1
  • globe_trotter sagt:

    So ziemlich das Beste, was ich in diesem Kontext in letzter Zeit zu lesen bekommen habe. Danke!

    84
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.