Wenn Kamala Harris US-Präsidentin wird, «werden weiter Menschen sterben». Dieser Überzeugung ist der ehemalige SPD-Vorsitzende, Finanzminister Deutschlands und heutige BSW-Politiker Oskar Lafontaine. Bei «Hart aber fair» erkärte er diese These im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Harris befürworte, dass Amerika die Regierung in Kiew weiterhin mit Geld und Waffenlieferungen unterstütze.
Während Lafontaine Trumps Unberechenbarkeit kritisierte, bezeichnete er Harris als Vertreterin einer Demokratischen Partei, die ihre Wurzeln in der Arbeiterklasse verloren habe und heute vor allem für die Interessen der Finanzindustrie stehe.
Lafontaine sagte zudem, die USA sei mitverantwortlich für die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines. Präsident Joe Biden beschuldigte er indirekt, da er dies öffentlich angekündigt habe.
Zur Rolle Deutschlands erklärte Lafontaine, dass die Bundesrepublik ihre eigenen Interessen stärker vertreten müsse, anstatt als «kläglicher Vasall» der USA aufzutreten.
Wenn keine Menschen mehr sterben würden, wenn Frau Harris Präsidentin wird, kriegen wir ein klitzekleines Problem auf unserer schönen Erde.
Ich habe Ausschnitte aus der Sendung gesehen. Ach herrje, der Typ ist sowas von hinüber. Wenn ich an eine ausgleichende göttliche Gerechtigkeit glauben würde, wäre ich geneigt zu sagen: Lafontaine ist die gerechte Strafe für Sahra Wagenknecht.
Amis, lasst Euch nicht irreführen von einer dunkelhäutigen Frau! Dummheit und Unfähigkeit sind ein ganz gefährlicher Mix - insbesondere dann, wenn er in der Weltpolitik die Oberhand gewinnt. Der Teufel ist eine schöne Frau in einem roten Kleid.....