Ursula von der Leyen war mit dem Versprechen angetreten, eine geopolitische EU-Kommission zu führen. Europa als Weltmacht.
Die Maus, die brüllte. Denn im Ukraine-Konflikt hängt die EU am Rockzipfel der USA.
Zum Chefdiplomaten der grossspurigen Politik berief von der Leyen Josep Borrell.
Er hat nun die Kriegsmarinen der EU-Staaten aufgefordert, Flagge zu zeigen. Nein, nicht im Mittelmeer oder in der Nordsee. Sondern in der Strasse von Taiwan. Dort sollen sie Patrouille fahren.
Borrell will ein Signal an China senden. Wie sich das die USA von der «geopolitischen» EU wünschen.
Im 19. Jahrhundert war Kanonenbootpolitik ein gängiges Mittel der Machtprojektion. In Peking erinnert man sich noch gut, wie europäische Mächte und die USA Kanonenboote an Chinas Küsten schickten.
Das Zeichen der EU wird daher wohl ankommen, wenngleich nicht so, wie man sich das vorstellt.
Ach so: Alle EU-Kriegsflotten zusammen verfügen über 115 Schiffe. Unter chinesischer Flagge fahren 355.
Auch wenn zwei Mäuse brüllen, tönt es nicht lauter.
p.michael sagt: Die EU wird offensichtlich von dummen, kenntnislosen Bürokraten geführt, die von den Mitgliedsstaaten nach Brüssel entsorgt wurden - demokratisch nicht legitimiert.
Offensichtlich weiß Mr. Borrell nichts von der ein-China-Politik, d.h. die Straße von Taiwan ist völkerrechtlich ein Binnengewässer zwischen dem chin. Festland und der Insel Taiwan. Was hat bitte die EU in ausländischen Binnengewässern zu tun ?
Diese großkotzigen Sprüche von B. sind für Europa gemeingefährlich.
Macht Eure Jobs in Brü
onckel fritz sagt: Zwischen Mäusen und Elefanten bricht Krieg aus. Zur Vermeidung unnötigen Blutvergießens wird verabredet, dass nur die stärkste Maus gegen den stärksten Elefanten antritt. Der Elefant packt die Maus mit dem Rüssel, wirft sie in die Luft, und sie landet - patsch! - in seinem Nacken. Alle Mäuse im Chor: „Erwin, würg‘ ihn! Erwin, würg ihn! Erwin, würg ihn! Erwin ...“
in_dubio sagt: Es kommt mit der EU alles so, wie es einige smarte Warner vohergesagt haben. Nicht nur, dass sie massiv in wirtschaftlichen, fiskalen und rechtsstaatlichen Angelegenheiten rumpfuschen. Nein, jetzt wollen sie auch noch eine aggressive Aussenpolitk auf Geheiss der bekannten Kriegstreiber führen und gehen sogar so weit, dass sie über ein Militär verfügen wollen, wo ihnen bislang jegliche Jurisdiktion fehlt. Zu dumm nur für Borrell, dass es Länder in der EU gibt, die einiges smarter sind als er.
froehlich.w sagt: Dieser alte Mann, der noch nie in der Lage war, eine angemessene Außenpolitik der EU zu entwickeln und umzusetzen, außer wenn es gegen Russland geht, ist schädlich für ganz Europa und die Welt.
Gegenüber der Hegemonialmacht Amerika kann er sich nicht mit einer angemessenen Außenpolitik, die den Ländern der EUROPÄISCHEN nutzt, durchsetzen, aber unverantwortlich Krieg trommeln und uns als Steuerzahler ausbeuten , Ihre EU !
lilith sagt: Wieviel von den 115 "EU-Kriegsflotten"Schiffchen sind denn überhaupt schwimm/einsatzfähig? Sollen doch v.d.Leyden u.der alte Mann,Borrell diese Restbestände vor Chinas Küste fahren,falls die Schiffchen wegen Reparatur, Reparatur,überhaupt dort ankommen.Xi wird dieser"EU-"Kriegsflotte"schon einen unvergesslichen,zünftigen Empfang bieten.Diese"EU"ist es nicht,wird es nie sein-"Eine Weltmacht!"Mit dem Kontinent Europa hat das Null zutun.Die"Kommandozentrale" in Brüssel ist NUR für den"EU-Haufen"da.
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Wolfgang Koydl 
haiko 
alex lo 
neptun07 
waldemar
Die EU wird offensichtlich von dummen, kenntnislosen Bürokraten geführt, die von den Mitgliedsstaaten nach Brüssel entsorgt wurden - demokratisch nicht legitimiert. Offensichtlich weiß Mr. Borrell nichts von der ein-China-Politik, d.h. die Straße von Taiwan ist völkerrechtlich ein Binnengewässer zwischen dem chin. Festland und der Insel Taiwan. Was hat bitte die EU in ausländischen Binnengewässern zu tun ? Diese großkotzigen Sprüche von B. sind für Europa gemeingefährlich. Macht Eure Jobs in Brü
Die Idee Borells betrifft nur die Vorbereitung für den eigentlichen Höhepunkt seiner Aktion: Er will in Peking auf einem Tretroller über den Platz des Himmlischen Friedens fahren.
Zwischen Mäusen und Elefanten bricht Krieg aus. Zur Vermeidung unnötigen Blutvergießens wird verabredet, dass nur die stärkste Maus gegen den stärksten Elefanten antritt. Der Elefant packt die Maus mit dem Rüssel, wirft sie in die Luft, und sie landet - patsch! - in seinem Nacken. Alle Mäuse im Chor: „Erwin, würg‘ ihn! Erwin, würg ihn! Erwin, würg ihn! Erwin ...“