Gut gemeint ist selten gut gemacht: Das von der Europäischen Union geförderte Verbrennen von Holzpellets durch Industrie und Privathaushalte könnte indirekt sogar den Klimawandel befördern. Dies meldete der Südwestrundfunk (SWR).
Unter ihrer Chefin Ursula von der Leyen bezuschusst die EU die Pellet-Produktion jährlich mit 30 Milliarden Euro – als umwelt- und klimafreundliche Alternative zu Öl und Gas. Doch wegen allgemein gestiegener Energiekosten haben sich auch die Kosten für die Holzschnipsel erhöht. Die Folge: Wurden sie bisher überwiegend aus Sägespänen gepresst, werden nun Bäume für ihre Produktion gefällt.
Eine grossflächige Abholzung der Wälder hat weniger Bäume zur Folge, die CO2 binden. Inzwischen wird mehr gefällt als nachwächst. Klimaschutzmassnahmen bedrohen das Klima.
Keine Frage: "Holzen" kann sie. Wo sie hin tritt, reinschlägt oder mit ein paar SMS Milliarden verschiebt, da bleibt kein Stein auf dem anderen. Als Chefin der größten "NGO" der Welt - der EU - sich der Tradition des Sonnenkönigs Ludwig XIV verpflichtet scheinenden, glaubt sie tatsächlich an eine Gott gegebene Allmacht, weil gewählt hat sie niemand, mir der sie in ihrem imaginären Reich tun und machen kann was sie will. Könnte man auch als "Souveränität" ohne Souverän bezeichnen.
Der CO2-Klimawandel-Hype diente ohnehin nur dazu, die Russen in die Pleite zu treiben und die Schwellenländer am Aufstieg zu hindern
Die Revolution frisst ihre Kinder