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Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

EU-Chefunterhändlerin Livia Leu hat alles richtig gemacht. Dafür gibt es in der Schweiz leider keinen Blumentopf

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29.05.2023
Selbst wenn der Frühling uns im Stich lässt, auf die Feiertags-Staus am Gotthard ist Verlass. Die drei langen Wochenenden qua christlicher Feiertage laden hierzulande kaum zu Besinnlichkeit und Kirchgang ein, viel eher zum grossen Aufbruch in ...
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14 Kommentare zu “EU-Chefunterhändlerin Livia Leu hat alles richtig gemacht. Dafür gibt es in der Schweiz leider keinen Blumentopf”

  • Argonaut sagt:

    Ob sie alles richtig gemacht hat kann ich nicht beurteilen, aber ein gewisses Mass an gesundem Menschenverstand hat sie. Bedenklich ist, dass wir einen NR u. BR haben die beide gegen Verfassung u. die Bürger agieren u. das Land WILLENTLICH zu zerstören versuchen! Wir benötigen unbedingt eine neue Partei, die den Zustand der Verfassungkonformität u. der direkten Demokratie wie den föderalen Prozessen (Kantone) wieder herstellt! Keine einzige Alt-Partei in der CH hält sich an die Verfassung!

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  • gaero007 sagt:

    Ein bisschen ein weit ausgeholter Rundschlag finden Sie nicht?
    Das Verteilen der Feiertage, zwar gut gemeint, fühlt sich in der Schweiz schon fast revolutionär an. Nehmen Sie z.B. die Sommerzeit; die Politiker lavern über dessen Abschaffung und im 23.-ten Jahr des Laverns haben die es immer noch nicht geschafft den Blödsinn abzuschaffen.
    Livia Leu ist viel zu intelligent für diesen Politkneuel und muss deshalb wegbefördert werden. Im Gegensatz zu Hr. Blocher hat sie wenigstens noch einen Job.

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  • Beat Zwahlen sagt:

    Vermischen von verschieden Themen ist ein Irrweg lieber Herr „Verdeckt“ und dies anonym.

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  • ich sagt:

    Die heutige Dekadenz-Diktatur-Zeit duldet in der Politik niemanden, der für die Bürger alles richtig macht, sondern nur solche, die für ihre Macht-Agenda alles richtig macht, also alles falsch für die Bürger.

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  • R. Osit sagt:

    Staus gibt es nicht nur an Feiertagen, sondern regelmässig auch beim Beginn der Schulferien. Aber letztlich entstehen Staus nur wegen Leuten, die sich das immer wieder antun, kombiniert mit einem Tunnel, der automatisch für Verdichtung des Verkehrs sorgt.

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  • Da wär noch was sagt:

    Der Ratslinken inkl. der FDP kurzfristiges Denken zu attestieren ist wahrlich zu viel der Ehre. Es handelt sich lediglich um verbalisierte ideologische Reflexbögen. Anders kann nicht erklärt werden, wie man auf Zerstörung der Energiesicherheit auf Grund einer These kommt, wie man die Massenmigration, insbesondere in unser Sozialsysteme und Kriminalstatistik beklatschen kann, sich EU und NATO zum Frass vorwirft, die Neutralität abwirft, usw. Mit Denken und denken hat das wirklich nichts zu tun!

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  • kritisch2020 sagt:

    Vielen Dank an die "Löwin" - im Herbst 2023 ist Zeit für einen Neuanfang. Aktuell wimmelt es in Bern von schweizmüden Volksverkäufern. Wir sollten sie erlösen. Die politische und zwischenmenschliche Leistung der letzten drei Jahre war unterirdisch. Die Zeit ist reif für grundlegende Reformen.

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  • miggeli1 sagt:

    Ich habe nur noch ein Wort für das Schweizer Geschehen: beschissen".

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  • Die immer wiederkehrende Frage wurde von Faust präzise angesprochen: Bin ich ein Gott? Mir wird so licht! Ich schau in diesen reinen Zügen die wirkende Natur vor meiner Seele liegen.
    Jetzt erst erkenn ich was der Weise spricht: "Die Geisterwelt ist nicht verschlossen;
    Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot!"

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  • juergen otto sagt:

    Die Staus an Gotthard und Flughäfen/Bahnhöfen sind auch den Schulen geschuldet. Die mobilen Eltern müssen imperativ bei Termin- und Fahrplanung darauf Rücksicht nehmen?

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  • Bischi49 sagt:

    Livia Leu hat sich von der verknorzten Verlogenheit der Schweizer EU-Politik abgehoben und Wahrheiten gesagt, welche diese Politik nicht wahrhaben will. Sie legt damit eine Ehrlichkeit und Geradlinigkeit an den Tag, die man eigentlich von den politisch Vorgesetzten erwarten müsste.

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  • ulswiss sagt:

    Falls man diese erwähnten arbeitsfreien Feiertage abschaffen würde oder auf Samstag oder Sonntag verschieben, dann müsste das in der Praxis zu 2 bis 3 Wochen zusätzlicher bezahlter Ferien führen.

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  • ulswiss sagt:

    " in der Kirche lässt sich an Ostermontag, Auffahrt oder Pfingstmontag weniger als 1 Prozent von ihnen blicken" Wäre mir noch nie in den Sinn gekommen an Ostermontag oder Pfingstmontag in die Kirche zu gehen; Ostern und Pfingsten schon.

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