Lieber Roger Köppel, herzlichen Dank das Daily. Wir kennen das Bonmot "das grösste Unheil wird von Menschen verursacht, die sich wichtig vorkommen". Vollkommen abgehoben wird unser Bundesrat also einen für uns nachweislich schädlichen Vertrag unterzeichnen. Es versteht sich von selbst, dass wir Bürger als Souverän darüber abstimmen wollen. Lehnt nun eine Mehrheit dieses Vertragswerk ab, sind die verantwortlichen Bundesräte aufgefordert umgehend ihren Hut zu nehmen. 05.40
Lieber Herr Köppel Ihr Vergleich mit dem Gesslerhut und dem Anbindungsvertrag, dem angeblichen "bilateralen" Knebelvertrag ist auf dem Punkt. Ich bin froh, dass Sie das so klar sagen. Ich verstehe sowieso nicht, dass es Schweizer gibt die in eine kranke, korrupte, marode und finanziell gescheiterte Institution eintreten wollen und dass es Bundesräte gibt, die auf beiden Augen blind sind.
Es läuft in der Schweiz rund. In meinem Geschäft haben wir gute viele Aufträge. Wieso an eine Institution andocken wo es so extrem hapert. In Deutschland hat sich die Ampel aufgelöst, der Euro verliert an Wert. In Frankreich gibts Regierungsprobleme. Wir können den CHF selber steuern. Von unseren Nachbarländern geht es momentan Italien sogar am besten, und wir wollen uns verschenken. Unglaublich
Der Bundesrat verschenkt die Schweiz! Wir haben es immer gewusst: Der Staat ist nicht des Bürgers Freund.
Warum sich aufregen? Es gibt ja schlussendlich noch eine Volksabstimmung dazu. Da wird ja zumindestens die SVP dafür besorgt sein. Fụ̈r solchen Unfug zu verhindern gebe ich schliesslich alle 4 Jahre meine Stimme für die grösste Partei der CH genannt SVP ab. Oder täusche ich mich.
Holland und die Niederlande sind nicht dasselbe. Gerade mal zwei von zwölf Provinzen tragen diesen Namen in sich: nämlich Südholland und Nordholland. Lange haben sich die Niederländer nicht groß daran gestört, dass viele Ausländer ihr ganzes Land als "Holland" bezeichnen.
Um so trauriger, dass ich Ihnen in Kommentar und Herrn Zeller persöndlich im Bezuge auf Mark Rutte, dem neuen NATO Generalsekretär diesen geopolitischen Verhalt geschrieben habe. Etwas enttäuschend.
Im Gegensatz zur EU haben wir hier in der Schweiz noch die direkte Demokratie, sodass die Allmacht der Politiker an der Urne gebrochen und deren Entscheide korrigiert werden kann. So auch unser Anspruch auf Neutralität, das Rezept unseres Kleinstaat Schweiz, dass uns doch sehr geholfen hat, 2 Weltkrieg in Europa ohne allzu grosse Schäden zu überstehen.
Was es alles braucht, damit eine Milchkuh im Stall täglich Milch bringt, das wissen die wenigsten. Hauptsache Milch und Käse günstig im Laden kaufen.
Sehr ähnlich ist es bei der Wirtschaft. Die wenigsten wissen, was es braucht, damit ein Unternehmen erfolgreich wirtschaften kann. Die erfolgreichen Unternehmer werden als „Reiche“ gebrandmarkt und sollten mehr „gemolken“ werden, sagen vor allem die Sozialisten.
Erfolgreiche Unternehmer sollten wir schätzen und nicht über Gebühr melken.
Wer nicht SVP wählt, der handelt gegen unser Land. https://www.youtube.com/watch?v=ikK1ht_9vQk
Die Jahres Netto Zuwanderung beträgt auch im Jahr 2024 über 100‘000 neue Bewohner. Diese benötigen Wohnrau, Energie sowie Nahrung und sie verursachen wie wir alle Abfall, Strassen- und Schienenverkehr.
Ich kann verstehen, dass sie in die CH kommen und von all den Errungenschaften profitieren wollen.
Ich kann nicht verstehen, dass wir keine Limiten setzen und damit eine Grenze definieren. Die Masseneinwanderung ist die Ursache für die allermeisten Probleme welche wir haben. Weniger ist mehr.
Ich kann unseren BR und das EDA nicht verstehen, wie man eine solche Vereinbarung mit der EU zu Gunsten der Wirtschaft aber gegen die einzigartige CH-Demokratie unterzeichnen kann. Gegen die Bürger und für das Geld. Zum Glück sind die Fakten dermassen klar, dass ich auf den Bürger setze welcher erkennen kann, dass wir seit 32 Jahren erfolgreicher als die EU unterwegs sind. Es gibt auch einen Handel als Drittstaat, so wie die USA und China mit der EU handeln. EU-Bürokratie: tschüss.
Bis jetzt lässt sich keine Übersicht zur aktuellen Situation in SYR erstellen. Geschichtlich, politisch und religiös sind Grundlagen vorhanden, das aktuelle Geschehen scheint wie eine andere Welt in Bezug dazu.
Was erkennbar ist: Nachbarstaaten erlauben sich Eingriffe auf fremdem Territorium als ob die Völkerrechte auf dem Boden von SYR nicht existieren würden. Ein völkerrechtliches Vakuum wie damals in Libyen.
Folterer werden zum Flüchtling, Lügengeschichten können nicht überprüft werden.
Die EU-Unterwerfung wäre ganz in Ordnung, WENN ES DURCH EINE VORAUSGEGANGENE VOLKSABSTIMMUNG GESCHÄHE, ALSO AUCH VOM VOLK IN AUFTRAG GEGEBEN WORDEN WÄRE. Und genau da liegt der Hund - sprich zuerst die Verwaltung und mit ihr der Bundesrat - begraben!
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Das ist exakt gegen unsere Verfassung, gegen alle Vorschriften und Regeln des Auftrags an den Bundesrat! Schwur und Eid ist Folklore! Landesverrat aber nicht. Und genau daran arbeitet Bundesrat und vor allem die Verwaltung - nur ohne Volksauftrag.
Aber eine Volksabstimmung ohne BR Propaganda.
Der Bundesrat und die Bundesversammlung (Parlament) habe glasklar bezüglich Art 173, 180 und 185 verstossen und sich damit im Sinne des Gesetzes, rechtlich schuldig gemacht. Wer so fahrlässig mit der Neutralität umgeht, hat nichts im Bundeshaus verloren.
Armeewaffen sind genauso unnütz wie der Staat selbst. Beides steht der Selbstverantwortung und Souveränität diametral im Wege, so wie die Fesselung ans Bett dem aufrechten Gang.
Souveränität und Selbstverantwortung gibt es sowieso nicht für ein Kollektiv, sondern nur für das Individuum.
Deshalb: solange die Individuen nicht aufwachen und endlich autonom den Staat & seine Institutionen ablehnen, bindet uns das Kollektiv unweigerlich immer fester in einen dystopischen Totalitarismus ein.
Ich bin sehr wütend auf den korrupten Sauhaufen, der sich Landesregierung nennt und meine Heimat Schritt für Schritt zerstört. Die BR Amherd muss daran gehindert werden, den Unterwerfungsvertrag am 20.12.24, zu unterschreiben (die gehört gefesselt und geknebelt) und sofort zusammen mit den anderen drei BR EBS und KKS und Cassis, ihres Amtes enthoben. Der von der Leyen muss der Zutritt zum BH verwehrt werden. SVP wo bleibt ihr? Handelt!
Auch hier scheint Köppel zu vergessen, dass Tell nicht davor zurückgeschreckt wäre, seine Armbrust auch zu benutzen.
Lieber Herr Köppel, teilen Sie uns doch zu Beginn kurz mit, ab welcher Minute die Produkte-Werbung vorbei sein wird, dann können diejenigen Hörer die dies umgehen möchten, gleich weiter springen zu den eigentlichen Nachrichten. Das wären dann wieder freie Informationen und Nachrichten nach Wunsch des Hörers. Sie sind ja für umfassende Freiheit. 😉
Kann man auf der Laufleiste feststellen.
Die SVP in der Causa, Bundesrat gegen das Volk - jämmerliche Darbietung. Die SVP Politiker, glauben nicht mehr an die Schweiz, an das Volk und schon gar nicht an sich selbst. Wo bleibt Haltung, Stolz auf die Schweiz, Stolz auf die Neutralität, Stolz auf das eigene Volk ?
Bundesräte sind zum Fremdkörper im eigenen Land geworden. Der internationalistische Bundesrat, könnte nach Brüssel oder, Berlin umziehen. Niemand würde den Unterschied merken.
Vielen Dank fuer die taeglichen updates, die oft in anderen Medien nicht zu finden sind.
Das empfohlene Buch werde ich mir ansehen wenn ich mal wieder in Europa bin.
Aber, ich waere sehr froh, wenn Sie die Geschichte der Schweiz, die ich leider nicht mit allen Folgen verfolgen konnte, als Playlist und wenn moeglich auch in Buchform, begleitend zu den Videos, verlegen wuerden.
Jedenfalls, so detailiert habe ich bisher noch nie die Geschichte der Schweiz betrachtet. Besten Dank dafuer
Nicht die gewählten Politiker sind der Grund für die Auflösung der Schweiz im sozialistischen Internationalismus, sondern jene Stimmbürger, welche seit 30 Jahren konstant zu immer mindestens 70% Schweiz-müde Funktionäre an die Schalthebel der Macht befördert.
Es sind sämtliche Nachbarn in unserem Land, die nichts von Selbstverantwortung wissen wollen und anstelle dessen immer mehr Zwang, Verbote und Steuern wollen, welche für den Untergang der Schweiz sorgen, nicht die gewählten Politiker.
Und die Stimmbürger in der Schweiz wollen - wie ihre Politiker - einen "sozialistischen Internationalismus"? Das zweifle ich sehr, weil überall in der Schweiz, wenn "Sozialismus" erwähnt wird, die Bürger laufen schnell davon weg (ohne richtig zu wissen, was alles dahinten steckt - oder was sie sich darunter vorstellen). So, wo steht die Logik?
Es reicht, der schlechteste Bundesrat aller Zeit. Korrupte Politiker...FDP = Fake demokratische Partei
Gibt es eine Demo wenn ihre Majestät aus Brüssel ins unterwürfige Rat..loch Bern kommt? Wieso wird etwas unterzeichnet, das vom Volk sowieso abgelehnt wird? Das Volk wird betrogen und und verraten!
Schade gibts keine Steigerung von Schwachkopf für diese LinksMitte-Schwachköpfe...
Die Gessler Delegation aus Brüssel kommt zum grossen Fressen in die Schweiz, das Volk bleibt aussen vor! Die Seele kocht!
Bitte nicht vergessen, lieber Roger Köppel: das Volk wählt seit 30 Jahren konstant mit über 70% ein EU-höriges Parlament, welches einen Schweiz-müden Bundesrat bestimmt, der immer für die (Macht-) Interessen der EU, der USA, der WHO und dem Internationalismus steht, aber nie für die Schweiz. Nicht an diese gewählten Politiker müssen wir uns richten, sondern an die Stimmbürger, die sich das nicht nur gefallen lassen, sondern die unsere Schweiz dem sozialistischen Internationalismus opfern wollen.
Und die EU, USA, WHO, sie sind diejenigen, die den "sozialistischen Internationalismus" darstellen?
Der Wähler, noch mehr die Wählerin, wollen es so. Farblose Figuren an der Spitze der Eidgenossenschaft, das passt nicht in Zeiten wie diese. Neutralität erfordert mehr Haltung, Selbstbewusstsein, Mut, als Anbiederung bei der EU oder NATO.
Die Schweiz wurde nach dem 2.WK, nicht mit Liebesbeweisen überschüttet, die Schweiz wegen ihrer Haltung und Neutralität während des Krieges, geachtet und respektiert. Darauf kommt es an !
Den Rösti kann man auch rauchen. Alles andere als Freund der Natur. Das halbe Wolfs-Rudel vom Nationalpark liess er schon abknallen. So ein Verbrechen am Wolf, der Familien-Sozialstrukturen pflegt (sehr ähnlich dem Menschen), wird sich früher oder später rächen. Pfui Rösti.
Warum sich aufregen? Es gibt ja schlussendlich noch eine Volksabstimmung dazu. Da wird ja zumindestens die SVP dafür besorgt sein. Fụ̈r solchen Unfug zu verhindern gebe ich schliesslich alle 4 Jahre meine Stimme für die grösste Partei der CH genannt SVP ab. Oder täusche ich mich.
Es läuft in der Schweiz rund. In meinem Geschäft haben wir gute viele Aufträge. Wieso an eine Institution andocken wo es so extrem hapert.
In Deutschland hat sich die Ampel aufgelöst, der Euro verliert an Wert. In Frankreich gibts Regierungsprobleme. Wir können den CHF selber steuern.
Von unseren Nachbarländern geht es momentan Italien sogar am besten, und wir wollen uns verschenken. Unglaublich
Der Bundesrat verschenkt die Schweiz!
Wir haben es immer gewusst: Der Staat ist nicht des Bürgers Freund.
Ja, der Staat ist genau so nützlich wie Hämorrhoiden.
Wer sich auf diesen Bundesrat verlässt, ist schon verlassen
GabriellaMerz: das ist ein schöner Gedanke, der Staat als Freund des Bürgers, so sollte es nämlich immer sein, in einer Demokratie ganz besonders.
Die Schweiz hat die längste erfolgreiche Erfahrung mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Statt dass wir Deutsche von Ihrer Erfahrung zu lernen suchen, wird ganz Europa verrückt…
Lieber Herr Köppel
Ihr Vergleich mit dem Gesslerhut und dem Anbindungsvertrag, dem angeblichen "bilateralen" Knebelvertrag ist auf dem Punkt. Ich bin froh, dass Sie das so klar sagen. Ich verstehe sowieso nicht, dass es Schweizer gibt die in eine kranke, korrupte, marode und finanziell gescheiterte Institution eintreten wollen und dass es Bundesräte gibt, die auf beiden Augen blind sind.
Nicht blind sind sie - gierig, eigennützig, größenwahnsinnig, geschichtsvergessen, verräterisch und verlogen trifft es wohl eher - was ist Ihre Meinung?
Lieber Roger Köppel, herzlichen Dank das Daily. Wir kennen das Bonmot "das grösste Unheil wird von Menschen verursacht, die sich wichtig vorkommen". Vollkommen abgehoben wird unser Bundesrat also einen für uns nachweislich schädlichen Vertrag unterzeichnen. Es versteht sich von selbst, dass wir Bürger als Souverän darüber abstimmen wollen. Lehnt nun eine Mehrheit dieses Vertragswerk ab, sind die verantwortlichen Bundesräte aufgefordert umgehend ihren Hut zu nehmen. 05.40
@foerster7: früher konnte man auf die Korrektur der Fehler der Politik hoffen, heute ist das höchst unsicher.
bmillerXX. Das Volk sollte die Methode "Ceausecu" anwenden, aus dem Regierungsgebäude (BH) zerren vor Gericht stellen und zu lebenslänglichen Strafen verurteilen wegen handelns zur Zerstörung des Staates. Alt BR Berset nicht vergessen.
Siehe auch den WW-Text :"
Eine Million Einbürgerungen in dreissig Jahren
Entscheiden die Neo-Schweizer die EU-Frage?"
Nicht nur die Bundesräte, sondern auch die Exponenten aus Parlament und Verwaltung. Remedur schaffen!
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Holland und die Niederlande sind nicht dasselbe. Gerade mal zwei von zwölf Provinzen tragen diesen Namen in sich: nämlich Südholland und Nordholland. Lange haben sich die Niederländer nicht groß daran gestört, dass viele Ausländer ihr ganzes Land als "Holland" bezeichnen. Um so trauriger, dass ich Ihnen in Kommentar und Herrn Zeller persöndlich im Bezuge auf Mark Rutte, dem neuen NATO Generalsekretär diesen geopolitischen Verhalt geschrieben habe. Etwas enttäuschend.
Im Gegensatz zur EU haben wir hier in der Schweiz noch die direkte Demokratie, sodass die Allmacht der Politiker an der Urne gebrochen und deren Entscheide korrigiert werden kann. So auch unser Anspruch auf Neutralität, das Rezept unseres Kleinstaat Schweiz, dass uns doch sehr geholfen hat, 2 Weltkrieg in Europa ohne allzu grosse Schäden zu überstehen.
Was es alles braucht, damit eine Milchkuh im Stall täglich Milch bringt, das wissen die wenigsten. Hauptsache Milch und Käse günstig im Laden kaufen. Sehr ähnlich ist es bei der Wirtschaft. Die wenigsten wissen, was es braucht, damit ein Unternehmen erfolgreich wirtschaften kann. Die erfolgreichen Unternehmer werden als „Reiche“ gebrandmarkt und sollten mehr „gemolken“ werden, sagen vor allem die Sozialisten. Erfolgreiche Unternehmer sollten wir schätzen und nicht über Gebühr melken.