In der EU-«Wertegemeinschaft» jagt ein Verbot das nächste.
Gerade meldete die NZZ, dass nun auch Kaffeekapseln verboten werden sollen. Doch anstatt klarzustellen, dass nur in Diktaturen die Obrigkeit den Untertanen vorschreibt, wie sie ihren Kaffee zuzubereiten haben, tappt das Qualitätsblatt in die Falle und verweist darauf, dass Kapseln «besser als ihr Ruf» seien – 1 zu 0 für die Bürokraten zu Brüssel!
Der fixe Punkt, mit dem Archimedes die Erde aus den Angeln zu heben versprach, ist für Brüssel und viele andere westliche Regierungen die Umweltverträglichkeit oder der ominöse ökologische Fussabdruck. Dem hat sich alles unterzuordnen. Persönliche Freiheit, Eigentumsfreiheit, Vertragsfreiheit – es gibt bald nichts mehr, wo der Staatsapparat nicht an unserer Stelle entscheidet.
Wenn wir jedes Produkt, vom Kinderspielzeug über Haushaltsgeräte bis hin zu den Produkten der Körperpflege und des Genusses von – nicht gewählten – Funktionären in erlaubt und verboten kategorisieren lassen, läuft das auf eine Bevormundung und Infantilisierung der Bevölkerung hinaus. Von zwei Produkten hat immer eines die bessere Öko-Bilanz. Beim Gedanken, was sich auf diese Weise alles verbieten liesse, wird einem übel.
Es muss einer freien Marktwirtschaft möglich sein, Kaufentscheide aufgrund verschiedener Gründe zu fällen. Und, ja, diese dürfen auch vollkommen subjektiv sein. So bieten die bunten Kaffeekapseln beispielsweise Wahlmöglichkeiten für Gäste, und sie reduzieren den Reinigungsaufwand beträchtlich. Andererseits geht ihnen der wunderbare Geruch ab, der die Wohnung bei Verwendung der altehrwürdigen Moka Napoletana erfüllt.
Freiheit bedeutet in erster Linie die Freiheit, subjektive Entscheide zu fällen.
Wer dieses Recht an Brüssel abtritt, wird am Ende als Sklave leben.
spurenleser sagt: Über 80 Kommentare und über 1000 Leserdaumen bei dem wirklich weltbewegenden Thema Kaffeekapseln. Super!
Oder sind wir eigentlich alle miteinander Vollidioten, die willig über jedes Stöckchen springen, das ihnen irgendein Schwachsinniger hinhält?
Solche Probleme muss man sich wirklich leisten können ... und dann verdient man eben auch nichts besseres.
Dan Bersier sagt: @spurenleser:
Wenn das ein einzelner, ablenkender Fall wäre, würde ich Ihnen zustimmen.
Aber es sind derart viele „Stöckchen“, die von unzähligen „Schwachsinnigen“ hingehalten werden, dass man festhalten kann: Der Wahnsinn hat Methode! Und er hat eine Institution namens EU-Bürokratie.
Ozy Online sagt: Ja das ist sicher sehr gut für die Umwelt wenn dann MILLIONEN von guten, funktionierenden Kapselmaschinen auf dem Müll landen. Bravo EU, Bravo ihr Ideologen, Bravo ihr Geldvernichter.
Hipp Hipp Hurra!
kuehnle sagt: Kaffeekapseln sind per se eine Gentrifizierung des Kaffees. Prima EU! Freiheit fuer alle Kaffemaschinen, Kaffeetrinker und Kafeeproduzenten - verkaeufer! Die Kapselerfinder - diem meiner Meinung nach NUR an Marketingvorteile dachten - muessen meiner Meinung nach die Kapsel-Kaffeemaschinen zuruecknehmen und ordnungsgemaess recyclen!
Es isch eso und fertig 😉 sagt: Es gibt schon längstens kompostierbare Kapseln, nichts mit Maschinen entsorgen! Bin auch gegen diese EU und WHO Einmischung und Vorbote aber da gibt es schlimmeres zu beanstanden wie Kaffekapseln, an vorderster Stelle steht der Pandemievertrag 😡 Guter Kaffee kann sowieso nur ein Siebträger 😜
bhaberthuer sagt: Ich bin gegen ein Verbot. Trotzdem finde ich diese Kapseln ein Riesenblödsinn. Welch Eine Ressourcenverschwendung! (Alu ist ein extremes Stromfresserprodukt). Das Recyceln macht es nicht besser. Ich verstehe nicht, dass die Schweizer so darauf abfahren. Dabei gibt es gute Alternativen: Die Jura Kaffeemaschine, Migros Coffee B, es gibt auch Maschinen mit kompostierbaren Pads, oder die gute alte Espressokanne oder Presskaffee. Hoffentlich richtet es der Markt.
deltacrasher sagt: Ich verstehe sowieso nicht, wieso sich die Filterpapierpads nicht durchgesetzt haben. Der Fehler war sicher, dass es auch da nur zwei sehr mässig kompatible Systeme gab, die fest gepressten 44mm-Pads (vor allem in Frankreich und Westschweiz verbreitet gewesen) und die weichen 55mm Pads. Wenigstens hatten sie eine ordentliche Kaffeemenge von 7 g (und nicht nur 5, in seltenen Fällen etwas mehr) und man konnte sie in Siebträgermaschinen verwenden (mit dem richtigen Einsatz 55 oder 44mm)
Es isch eso und fertig 😉 sagt: Es gibt schon sehr lange kompostierbare Kapseln, würden die Konsumenten dieses Angebot von selber nutzen, wäre ein Verbot nicht nötig, aber die Geiz ist geil Mentalität lässt es halt einfach nicht zu 😜
abigli sagt: Sicher nicht mehr als in der Kapsel und das Handy benutze ich vier Jahre. Jeder der denkt oder zu argumentieren versucht Kaffekapseln seien in dieser Form sinnvoll hat einen Blechschaden.
Die EU mit ihren Verboten ebenso, nicht, dass wier uns hier falsch verstehen. Intelligente Menschen kommen früher oder später von alleine auf Alternativen zu den Kapseln oder haben ihre Hintern gar nicht erst in eine solche Faulheit manövriert.
Andersdenkender sagt: Als Konsument fordern wohl auch Sie lange Haltbarkeit. Aluminium hat noch immer die höchsten Barrierewerte, was entscheidend ist für die Haltbarkeit
igs.itec sagt: Freiheit hat auch etwas mit Verantwortung zu tun. Heisst jetzt nicht dass ich die Kapseln verbieten würde aber überflüssig sind sie definitiv. Bevore es die gab, gab's auch guten Kaffee. Diese Themen sind schwierig. Ich persönlich bin gegen Verbote und für andere Mechanismen welche solche Dinge unattraktiver machen, allerdings nicht, wie üblich, zugunsten des Staatssäckels, sonder zweckgebunden für sinnvolle Projekte wofür sonst nie Geld da ist. Utopisch, ich weiss, einfach eine Meinung halt 😇
Hasenfuß sagt: Für Brüssel sind nicht die Kaffeekapseln das Problem, sondern die Tatsache, dass diese eine Schweizer Erfindung sind. Gegen die Unmengen von Plastikverpackungen, die wir tagtäglich aus dem Supermarkt mit nach Hause schleppen, sind die paar Kaffeekapseln eine quantité négligeable. Wer anderer Ansicht ist, der sollte bitteschön mit eigenen Tupperdosen, Jutebeuteln und Milchkannen
deltacrasher sagt: Genau, allein die kaum sinnvoll recyclebaren Tetrapaks und Coffee-to-go-Becher machen mehr aus als paar Kapseln. Und wenn wir schon dabei sind, wer hat sich über die Milliarden Corona-Masken aufgeregt, die jetzt alle Meere versauen (da wird man im übrigen wohl die Billionen-Marke streifen)
Bischi49 sagt: Natürlich ist die NZZ der EU auf den Leim gekrochen und hat sich mit diesem Irrsinn inhaltlich auseinander gesetzt, anstatt den Vorgang als solches zu bewerten. Ihr liberaler Kompass streikt da gewaltig. Hinzu kommt, so habe ich den Artikel jedenfalls gelesen, dass dauernd von umweltfreundlich etc. die Rede war, faktisch aber nur CO2-Bilanzen jongliert wurden. Sehr schwach und ein weiteres Indiz, dass die Klimasekte eindimensional operiert und CO2 mit ökologischer Beurteilung verwechselt.
garry sagt: da wird Nestle vorher schon noch den Geldbeutel aufmachen und ein paar EU-Entscheider umstimmen
Fels sagt: Schon mal was von Wiederstand gehört?
Zugegeben... solang die Mehrheit der Gesellschaft dieses Lemming-Verhalten zelebriert muss noch einiges demontiert, verboten und ruiniert werden bis sich Wiederstand regt.
tofatula sagt: Sie sind mutig und haben erkannt, dass Nestle und andere Lebensmittelkonzerne Ihrer Unterstützung bedürfen. Nächster Schritt wäre dann die Mittelbeschaffung für gute Anwälte via crowdfunding.
Fels sagt: Es geht um freie Marktwirtschaft und nicht ausschliesslich um Nestlé und Co. Im weiteren ist die Regulierungssucht der EU Politiker das Thema. Aber zugegeben, um der Komplexität, der EU Regulierungen und die daraus entstehenden Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft, erfolgreich auszuweichen, ist ihre Denkweise genau die richtige. Linientreue Vorgabefreiheit in einem klar abgesteckten Bewegunsraster. Ernährt mit gesegnetem EU Einheitsbrei.
Mahlzeit!
Angy Scheiwiler sagt: Was alles, so frage ich mich, lassen wir uns noch gefallen, von Brüssel, vom Bundesrat, vom Links-Grün-Woken-Komplex, von der NWO, von der WHO???
Unsäglich, was da abgeht! Sind wir alle schon so durchgeknallt???
ek sagt: Aber Kaffee ist noch verfügbar. Vorläufig. Ich erinnere mich, die Verwandten in der DDR mit Bohnenkaffee versorgt zu haben. Mal sehen, ob ich meine Verwandten in Übersee bitten kann, mich womöglich zukünftig mit Kaffee zu versorgen. Mal unter uns: die machen solange weiter, bis es endgültig unterbunden sein wird.
holsderkuckuk sagt: Leider ist das so. Aufruf an alle Wahlberechtigten die es bisher unterlassen haben an Wahlen und Abstimmungen teilzunehmen, bitte keine Stimme mehr für rot-grün-gut. Die SP und die Grünen wollen über unsere Köpfe und unser Geld herrschen, ihr Ziel ist es die Bevölkerung in ihrem Sinn zu erziehen und das auch mit Geboten und Verboten. Am 18.Juni beim Klimaschutzgesetz und der Verlängerung der Covid-19 Massnahmen unbedingt NEIN stimmen. Bei einem JA können die grössenwahnsinnigen durchregieren.
in_dubio sagt: Wie sooft mussten wir auch diesen Trend mitmachen, bis sich die Huetchen sammelten. 4 Personen mal vier oder mehr Kapseln bedeutet einen gehoerigen Plastik/Alu Muell am Tag, Zudem sind die Teile eher teuer. Also verschwand die Maschine im Keller und es wurde eine DL abgeschafft. Hier kann ich guenstige 500g Packungen kaufen und stelle genau ein, was ich haben will. Warum? Nicht weil ein politischer Schwachmat mir das vorschrieb, sondern gesunder Menschenverstand das empfohl.
Beat Zwahlen sagt: Wer guten Kaffeegenuss liebt und rechnen kann setzt auf frisch gemahlene Bohnen.
Mmhhhhh
Frisch gemahlener Kaffee ist dem Kapselkaffee in geschmacklicher Hinsicht zweifellos überlegen. Aber Kapseln sind einfach praktisch in der Anwendung. Also sollte die Wahl dem freien mündigen Bürger überlassen bleiben. Oder wir schreiten in Richtung Ökotalibanismus.
Rudi Mentär sagt: Endlich werden diese wirklich bösartigen Kapseln verboten. Die Rettung der Welt kommt man wieder ein Stück weit näher. Dumm nur, dass die ganzen dazu gehörenden Kaffeemaschinen dann ersetzt werden müssen. Das könnte den uminösen Fußabtuck etwas aus verschlechtern. Nach 400 Jahren wird sich diese Maßnahme aus dem EU Moloch sicher rentiert haben
deltacrasher sagt: Es lohnt sich praktisch nie, ein funktionierendes Elektrogerät (Kühlschrank, Waschmaschine) aus Energiespargründen gegen ein effizienteres zu tauschen, weder finaziell noch ökologisch, weil der Materialeinsatz für ein Neugerät viel zu hoch ist, um die Differenz im Energieverbrauch aufzuwiegen. Die Energiekostenersparnis kann sich jeder selber ausrechnen, bzg. Ökologie findet man hin und wieder Modellrechnungen....
Alpensturm sagt: Die EU schafft sich selber ab. Ich tippe auf Ungarn und Italien, die die Schnauze voll haben austreten werden.
holsderkuckuk sagt: Italien hängt am Tropf der EWG, der EG und der EU seit der Gründung 1957 und kassiert freudig.
Der Unterschied zu Italien und der Schweiz ist, die italienschen Politiker sagen si und machen no, und lachen über die ausländischen Politiker und Bürokraten die ihnen etwas vorschreiben wollen. Unsere Bundesräte und die Politiker von rot-grün-gut wollen immer kuschen und hoffen auf einen Posten im Wunderland EU. Diese Politiker haben vergessen, dass sie dem Nutzen der Bevölkerung verplichtet sind.
Roba sagt: Ich mag Kaffeekapseln zwar nicht, doch nehm ich dem Kampf für die freie Kaffeewahl (und vieles andere mehr) gerne auf. All die vielen kleinen Vorschriften und Regeln, die jede für sich harmlos sinnvoll tönt, führen direkt in die Knechtschaft. George Orwell hat 1984 als Warnung und nicht als Anleitung geschrieben. Noch ein paar hundert solcher Vorschriften und wir finden uns im Vorhof der Hölle wieder.
Chrüütlibuur sagt: Es scheint eine grosse Klientel zu geben, die sich eine elterlicht Fremdbestimmung im Privaten und Alltag gerade zu herbei sehnt.
Nesti sagt: «Wertegemeinschaft»? Die EU ist eine verkommene Diktatur, dies wird aber von meineidigen u. Scheinbürgerlichen der FDP/Mitte wie Burkart/Pfister dreist bestritten u. sind wohl bezahlte Steigbügelhalter der WEF-Tyrannen. Soll niemand erzählen, das WEF sei redlich, das WEF betreibt eine zerstörerische Agenda, werden doch nach jedem WEF neue Verbote, Gesetze, Gebühren, Einschüchterungen, Panikmache etc. kreiert. Im Okt. strikt alle EU-Befürworter ab-/nicht wählen, sie ruinieren Land und Bürger.
norjas sagt: 2025 => EU weg. Das wäre wie Weihnachten, Neujahr und Ostern auf einen Tag. Wichtig wäre dann ncoh: Wegfall der horrenden Pensionen und Renten für die Eurokratie. Bewaffete Neutraliät für Deutschland, Austritt aus der NATO, Auslösen der US-Stützpunkte in D und freier Handel mit allen Ländern, die mit uns Handel treiben wollen, ohne uns zu bevormunden, sowie die Bundeswehr als nationale Verteidigungsmacht nach schweizer Vorbild.
deltacrasher sagt: Der Vorstoss kommt sicher aus Deutschland, dort sind fast alle noch sehr glücklich mit dem besten Kaffee aller Zeiten, der Filterkaffeebrühe.
Aber wenn schon, bitte gleich richtig: Auch den Kaffee generell verbieten, weil er soviel Wasser braucht im Anbau. Deutschland hat ohnehin eine grosse Tradition in Zichorien- und Eichelkaffee. Die schaffen das schon!
sumosquat sagt: Also ich bin Deutsche, und bei mir kommen nur (Commandan…)- handgemahlene Kaffebohnen in den Porzellanfilter ☺️, sonst nichts…
Nein sagt: Vor Jahren bin ich von einer Top-Juramaschine zurückgekrebst auf eine N.Kapselmaschine, weil auch der teuerste Automat mich nicht schützte vor "verbranntem" Kaffee, der mehr nach Zigarettenasche als an Kaffee erinnerte. Diesem bin ich auch zwischenzeitlich immer wieder begegnet, nur merken dies viele K.trinker einfach nicht.
Andererseits, eine hervorragende, professionell geröstete Kaffebohne, frisch gemahlen schmeckt auch als "Filterkaffee" (ohne Zichorienzusatz) hervorragend, nur erst finden.
brooklyn sagt: Die EU ist ein ganz schreckliches und diktatorisches Gebilde. Ich kann nur beten, dass die Schweiz niemals beitritt, oder mit diesen Ideen nachzieht. Und hat überhaupt jemand auch dran gedacht, wie viele Kaffeemaschinen damit auf den Müll, bzw. in die Entsorgung wandern werden? Die Kapsel-Kaffeemaschinen kann man danach ja für nichts mehr brauchen. Wieder eine dieser katastrophalen Ideen und Entscheidungen von irgend einem machtbesessenen Bürostuhlbenützer in Brüssel!🤬🤮
werner.bruelisauer sagt: Ich benenne diese Leute 'Sesselfurzer'. Dabei muss ich nicht einmal tschendern, weil es die Mehrzahl ist ;.)
Moloch Horridus sagt: Ist der Claudio Zanetti mit Segafredo Zanetti verwandt? Seine verkaspelte Meinung hängt bloß auf Seite der Kaffeemaschinen mit Alukapseln. Ich bin ja auch kein freund der Brusseler Korruption, oder des Climate Change Wahnsinns, aber echt schwerwiegende Umweltverschmutzung und Gesundheitsgefährdung einfach wegzuleugnen, hat nichts mit "subjektive Entscheidungen" zu tun.
https://www.segafredosystem.com/it/19-capsule-e-cialde
https://link.springer.com/article/10.1007/s11356-021-14700-0
Eliza Chr. sagt: Die Gurke muss eine gewisse Krümmung haben, Karotten müssen gerade sein, ein Auto darf nur mit Strom fahren, jetzt sind es die Kaffeekapseln, so dass die Kaffeemaschinen mitentsorgt werden sollen, positiv für die Umwelt🙄.Der Obersklave sitzt im EDA in Bern, falls er nicht in der Weltgeschichte herumfliegt, also Klimagesetz NEIN vorführt und in den USA vor dem UNO-Sicherheitsrat bald wieder eine grosse Klappe führt! Heisst: Würden wir ihm und seinen 6 Zwergen folgen, versklaven wir uns selbst!
putin the terrible sagt: Kaffeetrinker und Abfallbeseitiger Zanetti hat offensichtlich die durch die EU-Kommission vorgeschlagene "Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle" nicht gelesen, bevor er hier Unsinn verbreitet, sonst hätte er erfahren können, dass Verpackungen von Einzelportionseinheiten für Kaffee- oder Teesysteme nicht verboten werden, sondern wie andere Einwegverpackungen kompostierbar sein müssen.
deltacrasher sagt: Genau, Plastik-Strohhalme sind übrigens im Gegensatz zu Mrd. von ins Meer gelangten chirurg. Coronamasken und Corona-FFP2-Masken echt ein Riesenproblem für die Umwelt. Ironie off.
Preisfrage: Wie ist eigentl. die Umweltbilanz, wenn statt einer bereits vorhandenen Kapselmaschine ein klobiger Vollautomat produziert werden muss? Bzw. in Kaffekapseln umgerechnet könnte man wieviele Stück davon verbrauchen, bis eine neuer Kaffeevollautomat (oder auch Siebträger) die bessere Umweltbilanz hat?
Entköppelt von dieser Welt sagt: Ja Sklaven eines fortgeschrittenen wohlstandsdegenerierten Konsumidiotismus und diese Kaffeekapseln mit ihrer miserablen Abfallbilanz fallen da definitiv darunter.
Eines Tages werden wir noch unter diesen ganzen Müllbergen ersticken, die Schweizer mit ihrer europäischen Rekordhaushaltsmüllmenge von über 700 kg pro Person pa allen voran.
kipferl sagt: Wann verbietet die EU endlich die Hundehaltung? Die ist viel schädlicher als all diese willkürlichen, irren Pseudomaßnahmen.
kipferl sagt: …apropos “gschisse”: Alleine die ganzen Exkremente, die (wenn sie denn weggemacht werden) in unweltschädlichen Plastikbeuteln entweder einfach in die nächsten Rabatten geworfen werden oder als Mikroplasik-Restmüll entsorgt werden müssen. Hinzu kommt die ganze pervertierte Industrie für die Vierbeiner.
Saoirse sagt: Haustiere sind ein riesiger Geschäftszweig, wo zum Beispiel Tierärzte dumm und dämlich dran verdienen. Tierfutter (Hunde und Katzen) wird aus Abfällen der Metzgereien hergestellt, weil die Leute nur Entrecôte ect essen wollen, keine Innereien mehr usw. Vor allem sollte die Hobby-Zucht verboten werden wenn schon❗️Schaut mal zu den Tieren, die in den Heimen sind anstatt Welpen zu produzieren und Sch..billig so wie zu früh von der Mutter weg zu verkaufen. 😡
brumei sagt: Gruss an all unsere EU-Turbos in unserer schönen Schweiz mit der Frage: Ist euch euer Einsatz für die Verluste unserer Freiheit, Unabhängigkeit u. v. m. durch Beitritt in diesen Molloch alles Wert?
deltacrasher sagt: na klar, die EU-Turbos in der Schweiz hätten sicher auf Kosten der Bevölkerung einige Vorteile von einem EU-Beitritt, zB gut bezahlte Nichtstuer-Posten in Brüssel
Nein sagt: Pecunia non olet (Geld stinkt nicht) dass befand schon Kaiser Vespasian 🙂
Heute ist noch hinzuzufügen Karriere und Befriedigung der Geltungssucht von diversen von Minderwertigkeitskoplexen gepeinigten BR's!
Das gilt nicht nur für Politiker, sondern auch für deren Administrationstruppe, wo jeder aufsteigen und noch mehr zur Geltung kommen möchte. Fachidioten die nie auf eigenes Risiko eine Firma und Angestellte leiteten, schon gar nicht im Ausland! Genau die! Plus Studenten und Journalisten!
cah sagt: "Wer dies Recht an «Brüssel» abtritt, wird am Ende als Sklave leben."
...
Genau das ist doch der Plan, Herr Zanetti.
Für Deutschland heißt das: RAUS aus der EU.
Für die Schweiz heißt das: Bloß NICHT rein in die EU.
Deutlicher kann es doch nicht mehr werden!
(Gleiches gilt für die Schurkenorganisation WHO: Bloß RAUS da.)
Goodshot sagt: Viele EU Staaten wollen und sollen wieder frei entscheiden können...
Weg mit dieser diktatorischen EU!
Ein Werk des Teufels.
winston s. sagt: Mit Glühbirnen, Gurken und Staubsaugern fing es an. Es kamen die Autos und nunmehr bald die Heizungen.
Am Ende steht das noch nicht einmal verheimlichte Ziel, jedem nur einen Bewegungsradius von maximal 15 Minuten zuzugestehen, innerhalb derer er seinen Insektenburger essen darf.
Außer er gehört zur Regierung.
Wenn die Schweizer freiwillig in die EU gehen, zweifle ich an deren Verstand. Grüße aus dem einstmals freien Deutschland.
Entköppelt von dieser Welt sagt: Ach Blödsinn, die sogenannte Gurkenkrümmungsverordnung ist schon seit dem 30.6.2009 nicht mehr in Kraft. Die gabs in Oesterreich schon seit 1968 und der Handel hat die ab 2009 eh freiwillig übernommen, schlichtweg weil es Sinn macht und man logistisch viel mehr Gurken in die Kisten bringt.
Was spricht gegen effizientere Glühbirnen - rein gar nichts. Einen 2000+ Watt Stromfresserstaubsauger braucht man im Haushalt auch nicht.
Die EU macht das schon richtig, manchmal brauchts halt einen Schubs!
Nein sagt: Einmal Sozialist, immer Sozialist! Falsch, die meisten Arbeiter haben dieser Partei längst den wohlverdienten Tritt in den Allerwertesten verpasst, 1000'de flüchteten in die SVP
Rot / Grün verblieben die Staatsangestellten, die UNI-Professoren mit ihren Lemingen & Studienabbrecher, wie auch die überaus geschätzte, aber nicht stimmberechtigten aber bald einzubürgernden Fachexperten aus dem Orient.
Aber nicht die Sozis sind das Problem sondern die WHP's die für 1 Silberling jeden & alle verraten.
Chrüütlibuur sagt: Die Geschichte der Glühbirnen zeigt, wir sehr Sie als Konsument verapplet werden. Beispiel? Kaufen für die Müllhalde. ARTE, 15.02.2011
https://youtube.com/watch?v=xaQyoAt6O58&feature=share9
Chrüütlibuur sagt: Was haben Sie gegen das Essen von Insekten? Es gibt schliesslich auch die elitären Ideen, ( kein Witz) das der Pöbel Leichen essen sollte. Die Steigerung von solchen perversen Ideen läge nur noch in der Zeit. Denn, dann wären auch gleich Insekten in den Leichen... und dafür müsste man digitales Geld bezahlen, was man zum Tausch seiner Lebenszeit und Arbeitsleisung erhält.
gonzo der grosse sagt: DDR 2.O lässt grüssen wir sagen was gut für sich ist: Spreewald Gurken, Rotkäppchen Sekt, Mona, Rondo Kaffee, Vita Cola usw. Corona war der Kick Off der neuen Bevormundung. Die EU ist praktisch wieder auf dem Weg dorthin, denn einen immer mehr wachsenden Bürokraten Apparat muss man schließlich aufrecht erhalten können. In Bern wächst der Beamten-Apparat auch immer mehr also aufpassen.
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Das Angebot zwischen rot, gelb und grün kann man wohl kaum als Freiheit bezeichnen. Ausser, man ist darin gebohren und kennt nichts anderes. Dann ist man auch frei, seine Lieblingsfarbe zu wählen. Lässt sich der Begriff "Schrumpfkopf" neu definieren?
Die „Aluhüte“ werden offenbar recht bekommen. Erst unsere Heizungen, Autos, Stromverbrauch, Wohnfläche pro Person …. es mündet alles in eine „Einheitsgesellschaft“ wogegen der Kommunismus als grosse Freiheit erscheinen muss.
Ich bin für ein EU-Verbot. Diese undemokratische, menschenverachtende Machtelite soll auf den Mond auswandern. Es gibt sogar ein Sprechverbot gegen Swissgrid & Co. Wie tief will die ehemalige unfähige nördliche Verteidigungsministerin noch fallen? Der Kaiser ist nackt.