Wohlfahrtsstaat, Dekadenz, Selbsthass: Der britische Telegraph beschreibt in einem Leitartikel den aktuellen Zustand Europas mit markigen Worten. Es drohe der Untergang, denn «die Fäulnis ist zu weit fortgeschritten».
Wirtschaftlich versage Europa, geopolitisch sei es irrelevant. Dazu kämen die Migrationskrise und ein Demokratiedefizit. Länder wie Deutschland oder Frankreich stünden vor einer «sozialen Explosion».
Jungen, ehrgeizigen Europäern gibt die Zeitung den Ratschlag, nach Amerika zu ziehen. Dort sei man freier und glücklicher, bezahle weniger Steuern und geniesse einen höheren Lebensstandard.
Zwar hätten auch die USA ihre Probleme, doch könnten diese überwunden werden dank dem klaren Bekenntnis zum Kapitalismus, dem Unternehmertum und der Leistungsgesellschaft.
Das alles sei einst das Vermächtnis Europas an die Welt gewesen, sei hier aber im Niedergang. Für die Rettung des Planeten würden erfolgreiche Industrien abgewirtschaftet und die Bevölkerung in die Armut getrieben.
Auch die Zukunftsaussichten seien schlecht. Europa werde aufgrund des Geburtenrückgangs überaltern, die Wohlfahrtsstaaten implodieren, Gesundheitsversorgung und Rente seien dereinst nicht mehr finanzierbar. Entsprechend werde die Kluft beim Lebensstandard zwischen den USA und Europa immer grösser.
Das alte Europa gehe unter und stehe vor einem demütigenden Fall ? Die EU geht unter und vorne weg das dumme Deutschland !
Wo Tinten-Uschi am Werke ist, ist der Pleitegeier nicht weit entfernt
Das weiss man ja als sie die Sanktionen gegen Russland beschlossen haben,dass es nun bergab geht.Die Schweiz wird dank unseren super Politikern und BR das Selbe Schicksal mit der EU teilen.
Tja, liebe Schweizer, in der EU steht der SOZIALISMUS und KOMMUNISMUS vor der Tür !!!! Und ihr seid so dämlich, und wollt eure Neutralität und eure Demokratie aufgeben ?!!! Dann jagt eure Bundesräte zum Teufel, wenn sie Volkes Willen ignorieren, und sich zu EU-HUREN machen wollen ! IHR HABT ES SELBST IN DER HAND !!! Seht doch, was aus Deutschland gemacht wird ?!!! Das kommt von der EU-Abhängigkeit !
Europa muss nur seine Marionetten-Regierungen loswerden. Sobald die Europäer wieder mit Russland und China kooperieren sind sie besser dran als die USA, und besser als die Briten sowieso. Die Briten sind im Seeräuber-Kapitalismus und im Sklavenhandel stecken geblieben. Die sind untherapierbar.
Da gilt das Zitat des Emirs von Dubai: Harte Zeiten formen starke Menschen, starke Männer schaffen gute Zeiten, gute Zeiten gebären schwache Männer, und schwache Männer schaffen harte Zeiten. Viele werden es nicht verstehen, aber der Wohlstand in unserem Land produziert Parasiten, keine Überlebenskämpfer.“ Tja da muss die Generation Zentralheizung wohl durch.
„In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn etwas passiert, können Sie wetten, dass es so geplant wurde.“ - Frank D. Roosevelt. WEF lässt Grüssen
Um es in den USA zu etwas zu bringen, muss man noch immer sehr viel mehr arbeiten als in Europa, hat sehr viel weniger Ferien (14 Tage pro Jahr) und nur eine winzige Minderheit schafft es über $100‘000.- pro Jahr. Kommt hinzu, dass das Auf und Ab viel grösser ist und man sich sehr viel schneller umstellen muss, wenn sich etwas ändert. Und in den Hierarchien der Unternehmen gibt es ganz viele kleine Trumps, die so richtig auftischen. All das muss man wirklich mögen, um dort zurechtzukommen.
In einem Land, wo 1% der Bevölkerung 80% der Vermögenswerte besitzt, sich aber "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" nennt, sind die letzteren offenbar sehr begrenzt. Wie könnte ein Europäer, der bei seinem rechten Verstand ist, in die USA auswandern. Nur einige wenige Einzelfälle mit spezifischen Fähigkeiten sind eine Ausnahme.
Mein Großvater erzählte mir in den 50ziger Jahren, dass man was die Medien berichten zu 50% vergessen kann. Damals wollte ich es nicht glauben, heute weiß ich, es ist noch viel schlimmer. Journalisten werden dafür bezahlt zu Lügen. Würden sie die "Wahrheit" schreiben, wären sie innerhalb von 24 Stunden ihren Job los. Die C-Inszenierung hat das eindrucksvoll bewiesen, Journalisten lernen offensichtlich schon in der Schule, in welcher Richtung geschrieben werden soll.
Nachdem durchlesen der Kommentare, frage ich mich, wer hat denn die immer wieder gewählt? Waren es Außerirdische? Eine Mehrheit beschwert sich heute, aber wenn ich immer wieder die selben wähle, aber andere Ergebnisse erwarte, nannte Einstein glaube ich die Definition von Wahnsinn. Seit dem Mauerfall, hätten die Bürger darauf bestehen müssen, dass Deutschland eine neue Verfassung bekommt? Die Justiz unabhängig wird, der "Bundespräsident" vom Volk gewählt wird usw.
Seit dem 2. WK sind die USA in jeder Entwicklung Europa voraus. Es hat sich bis heute wenig geändert. Der Verfall der USA ist klar sichtbar - Demokratiedefizite (gelinde gesagt), gespaltene Gesellschaft, allgemeine Überschuldung, verbreitete Verarmung, ausufernde Kriminalität. In allem sind die USA führend vor Europa. Der Aufruf in einem MSM-Sprachrohr ist pure Propaganda. Natürlich gibt es Probleme in Europa. In den USA sind sie aber weit größer.
Das betrifft nicht zuletzt auch die illegale Migration! (Mal einen Texaner fragen…)
Europa ist am "Point of NO Return" angekommen!!! Da die Sanktionen gegen Russland nicht wirksam genug waren, um seinen Zusammenbruch realistisch zu machen, wird dieses Szenario nicht eintreten. Das Gegenteil wird der Fall sein. Die Sanktionen haben nicht nur ihr Ziel verfehlt, sondern auch den sozialen Zerfall Europas beschleunigt, die Inflation angeheizt und eine Energiekrise ausgelöst. Das Imperium hat für seinen Untergang gesorgt.
Aber wer steckt hinter der Architektur von der EU?? Narürlich freuen sich die USA auf junge denkende Menschen, während wir die Asylanten hereinlassen. Europa kann sich nur selbst von innen heraus helfen, aber erkennen muss man es zurst!
Wir Europäer müssen den Krieg im Osten eindämmen. Das ist die größte Gefahr für uns.
Der "Telegraph" hat wohl schon länger nicht mehr nachgeschaut, was in den USA so abgeht die letzten Jahre. Ich bin mir da gar nicht sicher, ob man als (weisser) Europäer da nicht vom Regen in die Traufe käme.
Sie werden es nicht glauben, aber Russland wäre die bessere Wahl gewesen, aber das hat Brüssel (und London) gründlich vergeigt.
Go West. Florida wir kommen. Wenn die SVP einen Aufruf macht, ziehen 2 Millionen Mitglieder westwärts und gründen "New Switzerland".
Sportlich finde den Kommentar aus England vor dem Hintergrund, dass Boris Johnson das Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine (März 2022) sabotierte bzw. den Ukrainekrieg auslöste und für den Untergang Deutschlands/EU mitverantwortlich ist. Die Angelsachsen lassen Deutschland, wie alle ihre Freunde, wie eine heisse Kartoffel fallen. Dass Einsicht immer noch erst auf Krieg folgt, ist die bittere Wahrheit. Hoffentlich kann sich Einsicht der Europäer einstellen u. d. K. beendent werden.
Was mich ärgert ist, dass die Angelsachsen Europa den Ukrainekrieg aufzwingen konnten bzw. Deutschland und Frankreich die Kraft nicht aufbrachten, ein vereintes Eurasien mit Russland aufzubauen. Ein Staatenbund ohne zentralistische EU, ohne NATO und ohne Währungsunion, jedoch mit einer Eurasischen Sicherheitspolitik, mit dem Ziel allen Nationalstaaten Wohlstand, Fortschritt und Freiheit zu garantieren. Ich kann nicht verstehen, warum Westeuropa die dargereichte Hand Russlands zurückgewiesen hat.
Sie leben im Märchenland...was soll das sein "ein vereintes Eurasien"? Von welchen Garantien reden sie, Wohlstand, Fortschritt und Freiheit für alle Nationalstaaten ohne EU, ohne Nato und ohne Währungsunion? Von welcher Hand Russlands sprechen sie? Lesen sie doch zu ihren Phantasien das Werk von Thomas Morus "Utopia" oder noch besser Tommaso Campanella "Nova Atlantis" ...dann werden sie merken, dass man sich vieles ausdenken kann...aber die Menschen leider Menschen bleiben.
GB hat durch den Brexit die Chance gehabt etwas Besseres als die EU auf die Beine zu stellen. Doch leider ziehen es auch dort die Regierenden vor als Büttel der USA Grossmacht zu spielen statt den Verlust des EU-Marktes durch Handelsabkommen mit anderen wichtigen Märkten zu kompensieren. Weshalb die britische Wirtschaft schlechter dasteht als vor dem Brexit. Was wiederum dazu führt, dass immer mehr Briten diesen inzwischen bereuen. Egal ob EU, GB oder CH - Politikerversagen auf der ganzen Linie!
Man könnte meinen die USA hätten diesen Fall Europas geplant um einen wirtschaftlichen Konkurrenten auszuschalten. Doch ist es in Wirklichkeit viel schlimmer, da die europäischen Politiker, allen voran die Ideologen in Deutschland, diesen Absturz selbst zu verantworten haben. Aber selbst die Politiker in Deutschland werden noch von denjenigen in Bern an Dummheit und Ignoranz übertroffen, da diese gewillt sind das bisherige Schweizer Erfolgsmodell einer siechenden EU unterzuordnen.
Und trotz all dem gibt es noch unsere schweizer Regierung die teüpelet wie ein kleines Kind um die Pleite als aktives Mittglied erleben zu dürfen.
Frei nach dem Motto: DENKEN IST GLÜCKSACHE! 🤕🤕🤕
Ist schon einiges richtig an diesem Text über die desolate EU unter einer völlig unfähigen Führung.
Wenn dieser Text nur in einer Schweizer Zeitung erschienen wäre…oder in Norwegen, meinetwegen in Liechtenstein.
Aber in einer britischen Zeitung - da kann man sich das Grinsen kaum verkneifen.
Liebe Briten, wenn einem das Wasser Oberkante/Unterlippe steht, sollte man nicht zu weit das Maul aufreißen.
Richtig..die Briten haben ihr Desaster selbst mit ihren EU-Austritt zu verantworten. Sie wollten ihr britisches Empire zurück konstruieren...jetzt merken sie, dass die Commonwealth-Länder nicht mehr unter der Regentschaft Londons Tribute abliefern wollen...die Briten als Kritiker der EU sind ein Witz...sie sollten erst einmal ihr marodes Gesundheitssystem vernünftig ausstatten. Wer einmal in den traurigen Vororten von Londons, Manchester oder Birmingham war, glaubt nicht mehr an eine GB-Zukunft.
Daran ist alles richtig - bis auf die Feststellung, der EU-Austritt sei dafür verantwortlich. Wer oder was, bitte, hat dann unsere Wirtschaftsmisere zu verantworten?
In Europa entsteht eine neue Bevölkerung von Kleinbauern, die sich jeder eine Kuh, zwei Schweine und zehn Hühner halten werden, um Eier, Speck und Käse für den Tauschhandel zu haben. Ohne Zweifel wied es auch nicht wenige Ziegenhalter und Schafzüchter geben. Ursprünglich ernährte die deutsche Hausziege das Land. Bei McDonald's kostet der Kaffe statt 1 Euro jetzt 2 Euro. In zehn Jahren ist wieder der halbe Geldwert des Euro weggebrochen. In fünf Jahren kostet der kleine Kaffee 3 bis 4 Euro.
Von der Leyen und ihre Schranzen geben sich alle Mühe, Europa an die Wand zu fahren.
Wir können beruhigt sein, das ist das Einzige, das von der Leyen perfekt beherrscht!
Wir Schweizer – und unsere Landes- und mittlerweile auch Kantonsregierungen – sind tatsächlich naive und geistig Zurückgebliebene, die ungestüm auf ein sinkendes Schiff drängen.
Ratten sind in einem solchen Fall intelligenter – die «hauen» von Bord!
Das alte Europa...! Würde nicht untergehen wenn mann den Euro und EU ungefähr um die Jahrtausendwende gar nie eingeführt hätte! Bis zu dieser Zeit gab es die Europäische Gemeinschaft EG, und jedes Land in Europa hatte damals ihre eigene Währung.
Aber das war ein fehlbarer Schritt das nun jetzt man kaum rückgängig machen kann.
Die Zukunft, ist der Untergang der westlichen Zivilisation in den nächsten 20 bis 25 Jahren.
Die Islamisierung Europas kann nicht gestoppt werden sowie die Überfremdung….
Der Zustand unseres Landes ist inzwischen so ernst, dass der eigentliche Wettstreit nicht
zwischen den politischen Persönlichkeiten stattfindet, die uns vorgeführt werden, sondern
zwischen wirtschaftlichem Zusammenbruch und Bürgerkrieg.
In ihrer pseudo moralistischen Herrschaft der EU, und ebenso Deutschlands, zerstören sie in dieser kurzen Zeit viele Errungenschaften Europas. Das Weltklima muss von uns gerettet werden, Russland muss in die Knie gezwungen werden, alle Menschen im Elend der Drittweltländer dürfen kommen, auch ohne Papier woher. Nur schon diese 3 Punkte offenbaren die totale Selbstüberschätzung der vorwiegend von links dominierten Regierenden. Sie benützen ihre Macht um uns zu beherrschen, komme was wolle.
Was reden sie denn da…“Russland muss in die Knie gezwungen werden“…das ist Unsinn. Russland kann sich frei entfalten, wie die Russen dort es wollen…nur Grenzen verändern und Nachbarstaaten angreifen, das geht nicht. Ihr dystopischer Rekurs ist an den Haaren herbeigezogen. In Lausanne im Rolex-Learningcenter müssen sie das mal den Studenten vortragen…die werden sagen, wo kommt der denn her…
gut. dass die. täubeler gehen. viel spass. bei den. amis. kann. ich. da nur. sagen.
Dabei lassen wir hier sogar Legastheniker schreiben. Seien Sie froh.
GB und USA sollten sich vor Schadenfreude oder Europa-Bashing Orgien hüten. Ihnen könnte sogar noch schlimmeres drohen als Europa ... selbst USA ... von einem Volk, das so unglaublich dumm ist, eine Wiederwahl von 2 senilen bzw. narzistischen Greisen mitzumachen, ist nicht mehr viel zu erwarten... und deepstate-krank, sogar China angreifen möchte.....und wenn die Europa böse aus dem Deepstatetraumata erwacht, werden sie sich endgültig befreien wollen....und Brics wird nicht einfach zuschauen....
Liebe "britischen Freunde", Ihr bemüht Euch seit Jahrhunderten, auf dem europäischen Kontinent Zwietracht zu sähen. Hört endlich auf damit.
Als ob es dafür Hilfe von Ausserhalb bräuchte.
cui bono? Wem hat die intrigante Politik genützt....
Leider wird es mit ein bischen wählen nicht getan sein und anders als unser weiser Vordenker R. Köppel glaube ich dass nur Gewalt noch die Seelen heilen kann.
Gewählt haben wir nun seit 70 Jahren mit dem bekannten Resultat dass 15% unbelehrbare Linke der Bevölkerung Ihren diktatorischen Stempel aufdrücken konnten.
Wie dieses EU-Monster wieder abbauen?
Deutschland geht das Geld aus, dann geht das wie von selbst.
Wer ausser den Schweizer EU-Turbos mag dieses sinkende Schiff. Eine eklatante Fehlkonstruktion muss man begraben und die Verantwortlichen anlagen. In der Politik wimmelt es von Gesetzes- und Eidbrecher.
Für die Rettung des Planeten würden erfolgreiche Industrien abgewirtschaftet ? Heißt dies der Planet soll abgewirtschaftet werden?
Ich glaube eher, dass die beiden Kommunistischen Länder China und Russland ein Ultimatum an erteilt haben USA, mit Ihren Schulden in Bio. Sowie springen auch die Elite auf dieses Sprungbrett hoch, WHO, WEF, Uno etc. Buch Klaus Schwab lässt grüssen Agenda 2030. Für uns Schweizer gibt es nur eins Entlässt diesen BR sowie das Parlament. Wir haben weder zugesagt zu WHO Vertrag noch mit dem hinter …. Vertrag mit der EU.
Europa muss nur seine Marionetten-Regierungen loswerden. Sobald die Europäer wieder mit Russland und China kooperieren sind sie besser dran als die USA, und besser als die Briten sowieso. Die Briten sind im Seeräuber-Kapitalismus und im Sklavenhandel stecken geblieben. Die sind untherapierbar.
Besser kann man es nicht schreiben
Tja, liebe Schweizer, in der EU steht der SOZIALISMUS und KOMMUNISMUS vor der Tür !!!!
Und ihr seid so dämlich, und wollt eure Neutralität und eure Demokratie aufgeben ?!!!
Dann jagt eure Bundesräte zum Teufel, wenn sie Volkes Willen ignorieren, und sich zu EU-HUREN
machen wollen !
IHR HABT ES SELBST IN DER HAND !!!
Seht doch, was aus Deutschland gemacht wird ?!!!
Das kommt von der EU-Abhängigkeit !
Die kriegslüsternden Briten, der Pudel der USA, sind ökonomisch auch nicht übern Berg. Was für "EU" gesagt wird, gilt auch für GB: Wokeness, Migrantenterror, Fäulnis.
Die Briten... 😉 Ausgerechnet die Kriegs- und Kolonial- Nation per se möchte also, dass die Jungen in die USA auswandern und dort die Wirtschaft beleben, während Europa überaltert zurückbleibt? Genau mein Humor!
In der Schweiz sind wir mit einer Staatsquote von 50% ja auch schon im Sozialismus angekommen, zum Glück noch mit einem marktwirtschaftlichen Element. Aber die Schweizer werden wahrscheinlich dumm genug sein die 13. AHV anzunehmen und somit auch weiter auf der abschüssigen Bahn nach unten rutschen. Es gibt neben den USA aber noch andere interessante Optionen für junge leistungswillige Leute. Singapur, UAE, Australien etc…
China? Indonesien? Taiwan. Da muss man dann aber arbeiten. 35 Std Wochen gibts
dort nicht.
Der Krieg in der Ukraine beweist gerade, dass manchmal Staatsbetriebe besser sind als Aktiengesellschaften. Die NATO-Länder, vorab die USA, produzieren teure "Superwaffen", die sich im Einsatz nicht bewähren, aber riesige Gewinne abwerfen. Die russischen Staatsbetriebe erreichen mit viel weniger Geld mehr.
Im Westen geht es ja nur darum, der Kriegsindustrie die Taschen zu füllen und die Schulden auf den Staat abzuwälzen. Dafür werden fortlaufend Kriege provoziert. Das Resultat ist unwichtig.
Ja klar, Staatsbetriebe müssen viel besser sein. Deshalb sind ja die ganzen kommunistischen Länder so erfolgreich.
Das Kommunisten-Bashing hat ja funktioniert, solange man jenen hinter dem Eisernen Vorhang Ressourcen vorenthalten konnte. Jetzt, wo sie alles selber haben, ist die am besten entwickelte Infrastruktur im Osten zu finden. Auch die meisten Hochschulabgänger und die meisten neuen Patente kommen von dort. Neue Zeiten.
Die USA und die Briten sollten mal ihre Infrastruktur sanieren, das wäre der sinnvollere Beitrag zum BIP als Waffen. Aber Aktionäre haben lieber sofort Rendite.
Warum schreit der Kreml dann immer, wenn die Lieferung von weiterreichenden, hochpräzisen Raketen an die Ukraine verkündet wird? Die russischen Staatsbetriebe sind Schrottbetriebe ohne Gewinne, finanzieren ihre Arbeitskräfte und Materialien mit Rubeln aus der Druckerpresse. In Russland geht es darum, die Arbeitslosen durch fortlaufende Aggressionen in Rüstungsbetrieben zu beschäftigen. Solche Troll-Meinungen sind leider 100% Fakes.
Und deswegen sind die Briten raus aus der EU
Da ist das GOTTLOSE EUROPA allerdings selber schuld! Umkehr oder Untergang, Europa wähle jetzt!
Guter Artikel dazu,von Tucker Carlson: https://uncutnews.ch/tucker-carlson-kommt-der-dritte-weltkrieg-ja-er-kommt-hier-ist-was-sie-wissen-muessen/
Junge Leute wollen den Sozialstaat Deutschland nicht verlassen! Lieber gehen Sie mit Deutschland unter wie auf die Work-Life-Balance zu verzichten! Arbeit gehört nicht mehr zum Wunsch dieser jungen Generation! Da werden sich eher die Rentner ein neues Zuhause suchen!
Die Jungen, die in die falsche Richtung laufen, laufen dem hinterher, was ihnen die Medien vorgaukeln. Es fehlen Ziele, für die es sich lohnt.
Ausgerechnet der insolvente "Torygraph". Die Brexiters hatten versprochen, dass es dem UK nach dem Austritt besser ginge. Ein Blick auf Staatsverschuldung, Armutsquote, Umwelt, Gesundheitswesen oder Aussenhandel zeigt, dass sie ihr Versprechen nicht eingehalten haben. Um davon abzulenken, werden jetzt ständig absurde Vergleiche mit der EU angestellt und derartige Kommentare veröffentlicht. Genau genommen also ein Eingeständnis des eigenen Unvermögens und/order der eigenen Unehrlichkeit.
Es stimmt, sie hätten auch in der EU bleiben können, dort ist der Zerfsll in etwa gleich schnell
Im letzten Jahr hat Grossbritannien halb so viele neue Schulden gemacht wie alle EU-Länder zusammen, obwohl die britische Wirtschaftsleistung nur ein Sechstel der der EU beträgt.
Kein Wunder, dass die Zinsen auf britische Staatsanleihen höher sind als die auf griechische.
Freakige Worte vom kadavergehorchsamen EU-Kommunist und Demokratie-Verächter.
Kommen von Ihnen irgendwann noch Argumente? Falls nicht, betrachte ich Ihre persönlichen Anwerfen als Bestätigung, dass ich in der Sache recht habe. Insofern danke.
Mussten darum die NS2-Röhren gesprengt werden ?!
gerd mueller
Großbritannien hätte als Förderland diesen Engpass profitabel ausnutzen können. Nicht einmal das hat das Land geschafft.
Warum wohl? Transatlantische Einflussnahme und Hörigkeit der europäischen Polit-"Elite", getrieben von Gier nach New Worldorder, marodieren Europa ... politische Weicheier die den Bezug zum Volk aufgegeben haben und nur noch in Eigeninteresse agieren. Die Demokratie ist für diese ein Hindernis, die EU wird zerbrechen.
Das ist so, aber die Briten gehen mit unter! Auch das ist sicher!
Nach den letzten Informationen, die ich zur Rente hatte wird sie schon seit vielen Jahren mit Steuermitteln subventioniert, letzter Stand 160 Mrd. kamen aus Mitteln der RV und 100 Mrd. aus Steuermitteln. In den nächsten 10 Jahren kommen jedes Jahr eine Millionen Rentner dazu (Geburtenstarke Jg.). 1 Mio mal 1600 € x 12 = 17,2 Mrd. (min.) jedes Jahr zusätzlich bei abnehmenden RV? oder wie rechnet sich das jetzt?
Die Rentner sind nicht das Übel, sondern die Beamtenpensionen.
Ich würde eher sagen beides, plus Mangel an Nachwuchs (Abtreibung & Co.). Allein Abtreibungen seit 1976 = ca. 7 Mio. getötete Föten.
Daraus resultiert heute und in den nächsten 15 bis 25 Jahren ein wachsendes finanzielles Defizit. Die gesetzliche Rente und Pension sind die größte Defizitquelle aber nur zwei unter einer Reihe mächtiger Verlustquellen. Der durch die repräsentative Demokratie befeuerte Sozial-, Klima-, Bestmenschenstaat führt in planwirtschaftlichen Sozialismus und Armut.
Exakt, wir sind bereits ganz weit weg, cheers...
Das ist doch das Ziel der Amerikaner. Europa soll als Konkurrent geschwächt werden. Die EU-Erfindung der USA hat nur diesen Sinn und natürlich den wirtschaftlichen Zusammenschluss mit Russland zu verhindern. Das verfolgen sie schon seit 100 Jahren. Sollte dies jemals passieren, kann die USA einpacken. Diese undemokratische EU ist nur der verlängerte Arm der USA und die Politiker deren Vasallen. Und die Europäer sollen den Krieg mit Russland führen und bezahlen.
Es liegt an uns, diese Pläne zu vereiteln. Europa ist stark, nach wie vor.
Guter Witz - wo denn? Bei Wokeness, Cancelculture und Gendergaga? Sonst hat Europa rein gar nix mehr zu bieten ausser einer grossen Vergangenheit.
Europa ist kein Supermarkt, der anbieten muss. Seeräuber sehen die Welt nur aus dem Blickwinkel möglicher Beute, ihr Problem. Europa bedeutet, unglaubliche Vielfalt und der Kampf um Freiheit und Recht.
Sie meinen die bis heute gültige Heart Land Geostrategie von McKimber 1919. Von Friedman, Kissinger, Brzeziński & weitere Kollegen bis heute ständig verbessert & beibehalten. Nach dem 1. WK war Europa für die USA immer mehr ein nützlich Joker Idiot zunächt als Bollwerk gegen den Kommunismus, Wirtschaftswunder nach dem 2. WK, dann Puffer in der Globalisierung, jetzt in der neuen bipolaren Welt nur noch ausbeutbare US Kollonie. Dazu muss es ganz runter gewirtschaftet werden. So geht Geopolitik.
Nicht vergessen, USA ist ein Teil von Europa, auch wenn das immer vergessen wird. Was sie uns antun, tun sie sich selber an. Ob sie das erkennen, oder nicht.
Glasklare anglo-sächsische Analyse. Dem ist nichts hinzuzufügen. Das dürfte der ÖRR voller Überzeugung in den medialen Papierkorb ablegen. Passt nicht ins Bild.
In den 90er noch Befürworter. Was liefen damals Vergleiche zur USA: Innenmarkt Einheitswährung Wegfall Grenzen freier Kapital&Warenverkehr gemeinsame Grenze&Verteidigung, etc!
Und heute? Brexit. Griechenland ins Koma gerettet! Schulden wo's Auge hinreicht. Gelddruck und sogar Rückkauf von Staatsschulden, was EURO-Entwertung antreibt!
Dazu vorzu Migrationsströme: Nach NATO-Einsätze in Libyen Irak Syrien & Afghanistan Ex-Jugoslawia, nun Ukraine.
Die USA? Wohl auch die Mutter unseres EU Irrsinns!
Da braucht man keine englische Zeitung lesen, das weiss man auch so. Schon lange.
Es sind die WASP Herrschaften von der Insel und hinter dem Ozean, die Kontinentaleuropa verderben und ruinieren, beginnend mit den "Wissenschaften" von Hume, Hobbes, Malthus, Darwin und Galton, gender "science" wäre ohne Hume und sein "nicht das Sein, sondern das beliebige Wollen bestimmt das Sollen" nicht denkbar.
Stimmt, das alte! Europa ist schon mitten drin, im Untergehen. Man muss nur die EU, bes. Deutschland, ansehen. Allerdings wird die Schweiz mit untergehen, falls wir das RA akzeptieren, denn dann gehören wir faktisch zur maroden und zuerst untergehenden EU....Die alte Schweiz, wie sie war, existiert jetzt schon nicht mehr. Unsere Drittklasspolitiker haben dies schon geschafft. Den Rest würde sie mit dem RA der CH geben. https://de.rt.com/europa/195026-the-daily-telegraph-drittklassige-politische/
Lassen wir uns Europa nicht schlecht reden. Die EU ist eine Fehlkonstruktion, unsere gegenwärtigen Politdarsteller sind mangelhaft. Europa mit all seiner Vielfalt, seiner Ideen, lebt. Dies alte, junge Europa hat schon viele Stürme überstanden. Es liegt an uns, seien wir mutig. Europa ist unsere Heimat, die lassen wir uns nicht nehmen.
Das alte Europa gehe unter und stehe vor einem demütigenden Fall ?
Die EU geht unter und vorne weg das dumme Deutschland !
Das weiss man ja als sie die Sanktionen gegen Russland beschlossen haben,dass es nun bergab geht.Die Schweiz wird dank unseren super Politikern und BR das Selbe Schicksal mit der EU teilen.
Wo Tinten-Uschi am Werke ist, ist der Pleitegeier nicht weit entfernt
Ist doch bei allen dreien das gleiche: Tintenuschi( sehr gut)Baerbock-Amherd.
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Da gilt das Zitat des Emirs von Dubai: Harte Zeiten formen starke Menschen, starke Männer schaffen gute Zeiten, gute Zeiten gebären schwache Männer, und schwache Männer schaffen harte Zeiten. Viele werden es nicht verstehen, aber der Wohlstand in unserem Land produziert Parasiten, keine Überlebenskämpfer.“ Tja da muss die Generation Zentralheizung wohl durch.
„In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn etwas passiert, können Sie wetten, dass es so geplant wurde.“ - Frank D. Roosevelt. WEF lässt Grüssen
Um es in den USA zu etwas zu bringen, muss man noch immer sehr viel mehr arbeiten als in Europa, hat sehr viel weniger Ferien (14 Tage pro Jahr) und nur eine winzige Minderheit schafft es über $100‘000.- pro Jahr. Kommt hinzu, dass das Auf und Ab viel grösser ist und man sich sehr viel schneller umstellen muss, wenn sich etwas ändert. Und in den Hierarchien der Unternehmen gibt es ganz viele kleine Trumps, die so richtig auftischen. All das muss man wirklich mögen, um dort zurechtzukommen.