Eben meldete die Welt: 35.000 Deutsche wandern jährlich in die Schweiz aus. Es sind in aller Regel gut- bis hochqualifzierte Menschen, die Deutschland so abhandenkommen. Nach Angaben der Zeitung schätzen sie an der Schweiz die guten Löhne, die stabile Politik, die starke Landeswährung und die geringe Inflation. Allerdings seien einige der Auswanderer auch bald einmal überfordert von einem gegenüber Deutschland etwas weniger hängemattigen Wettbewerbsumfeld. Lange Arbeitstage ohne Kündigungsschutz, dazu auch hohe Preise. Das wirke abschreckend.
Was kann Deutschland tun, um den Massenexodus der Guten in die Schweiz zu stoppen? Die Lösung liegt auf der Hand: Deutschland müsste verschweizern. Das klingt vielleicht etwas wohlfeil aus schweizerischer Sicht, aber die Idee hat was. Die politischen Staatssäulen der Schweiz – direkte Demokratie, Antizentralismus/Föderalismus und Neutralität – sind ein Hauptgrund auch für den wirtschaftlichen Erfolg des Landes. Wer neutral ist, startet keine Kriege und hat keine Feinde. Direkte Demokratie und Föderalismus sorgen für bessere Staatsfinanzen und eine bessere Politik, die eben nicht nur vor Wahlen auf die Interessen der Bürger Rücksicht nehmen muss.
Direkte Demokratie in Deutschland? Warum nicht? Schon die alten Germanen wählten ihre Könige selber. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation war die demokratischste Monarchie des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Und es wäre vermessen zu behaupten, nur die Schweizer seien in der Lage, eine direkte Demokratie zu leben. Gerade heute empfinden viele Deutsche, so weit der Eindruck des Autors, dass sie in Berlin von Flaschen regiert werden. Die Politikverdrossenheit ist gross, und das Gefühl verbreitet sich, «die da oben» bestimmten über die Köpfe der Bürger hinweg. Direkte Demokratie heisst, dass die Deutschen die Demokratie dorthin bringen, wo sie hingehört: zum Volk, zu den Bürgern.
Neutralität? Auch das wäre doch nichts als logisch. Deutschland war eine militärische Grossmacht. Nach der Katastrophe zweier Weltkriege mussten sich die Deutschen neu erfinden. Auch die Schweizer entdeckten die Neutralität nach einer grossen militärischen Niederlage, 1515 bei Marignano. Die Deutschen sind heute, wären heute eine Grossmacht des Friedens, der Verständigung. Gerade weil sie zu den zahllosen Verlierernationen gehören, haben sie eine grössere Glaubwürdigkeit etwa bei Ländern in der Dritten Welt, die, siehe Brics, die Nase voll davon haben, dass ihnen die Amerikaner befehlen, wie sie ihr «Selbstbestimmungsrecht der Völker» nach amerikanischer Bestimmung in Anspruch zu nehmen haben.
Man könnte noch viel mehr darüber schreiben. Deutschland wäre – wie Österreich – prädestiniert zur Neutralität. Es wäre der bessere Weg, als unter grüner Pickelhaube die Welt wieder militärisch zwangsbeglücken zu wollen – wie derzeit in der Ukraine. Ein neutrales Deutschland, Grossmacht des Friedens, nach Schweizer Art mit direkter Demokratie – wenn die Deutschen kein Flair dafür hätten, warum wandern sie dann in jährlich in Regimentsstärke in die Schweiz aus? Für deutsche Politiker ist die Schweiz oft ein Ärgernis, manche wollten den Schweizern schon mit der Kavallerie zu Leibe rücken. Wen wundert’s? Ein erfolgreiches Land, in dem die Bürger mehr zu sagen haben als die Politiker, kann nicht nach dem Geschmack machtgewohnter Politiker sein. Ein weiteres Argument dafür, warum die Deutschen – gegen den Willen ihrer Politiker – ihr Land verschweizern sollten.
Leider sprechen sie von einer Schweiz der Vergangenheit. Statt dass Deutschland "verschweizert", ist die Schweiz langsam aber sicher bereits "verdeutscht". Gut abzulesen in der Haltung der Regierung und auch der Medien. Die schweizerische Schweiz steht bereits auf Messers Schneide.
Deutschland ist auf dem besten Weg, ein muslimisches Land zu werden, und für katholische Deutsche wird es keinen Platz geben. Irgendwann ist auch die Schweiz so weit....Es ist die Frage von Jahren....aber nicht 10.
Wenigstens etwas, das abschreckend wirkt. Wir haben selbst genau so gut Ausgebildete!! Wenn man weiss, dass z.B. eine Banklehre in der CH vier Jahre und in D zwei Jahre dauert, ein Abi weniger streng ist als die Matur, der Lizentiatabschluss in den Pisa Masterabschluss abgewertet werden musste, zeigt dies, dass von dieser Seite etwas nicht stimmt! Zudem haben wir von den alles besser wissenden WM genug! Bitte bleiben Sie zuhause...., meint doch Berset!
Direkte Demokratie? Neutralität? Leider auch in CH längst vorbei! Statt direkter Demokratie herrschen heute Notrecht, Nicht-Umsetzung-von-Volksentscheiden und eingeschränkte Einsprachemöglichkeiten. Statt Neutralität herrschen NATO- und EU-Anbiederung, inkl. ungeprüfter Übernahme aller Sanktionspakete gegen RU.
Oder die Schweiz verdeutscht und wird durch Schuldkult und vorauseilendem Gehorsam noch mehr in den Abgrund gerissen.
Es ist immer wieder beeindruckend, wie sich die Urschweizer Volksseele in exzellent formulierten Kommentaren Luft zu machen versteht. Einerseits analytische Tiefenschärfe bei klarer Feindcharakterisierung, andererseits die Sensibilität einer ständig bedrängten Jungfrau. Der zudringliche Rüpel aus dem Norden wird zu Recht als Bedrohung der Schweizer Unschuld empfunden. Neu aber ist die Erkenntnis: Die Schweizer haben offenbar auch das Kleinkarierte erfunden!
Ein Satz von Ihnen würde genügen, Gritos do Hospicio: „Ich mag die Schweizer nicht.“ Mit freundlichen Grüssen eine Jungfrau.
@ pSz
Sie verkennen da etwas. Ein pauschalisierendes Urteil, sei es über die Schweizer oder sei es über die Deutschen, ist immer anmaßend und falsch. Als Auslandsdeutscher (fern der Schweiz!) kenne ich weder die Schweiz noch die Schweizer als komplexe Größe, nehme jedoch die drögen und oft feindseligen Kommentare von Schweizern zu Deutschen belustigt zur Kenntnis. Dazu habe ich eine Meinung. Ebenfalls freundliche Grüße (von einemPreußen!) an eine wahrscheinlich liebenswerte Schweizerin.
Viele Schweizer haben Erfahrungen gemacht mit Deutschen Vorgesetzten. Ich zwiefel daran, dass wirklich die besten kommen.
"Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen", behauptet der Staats- und Parteichef der DDR, Walter Ulbricht. Nun, die Schweiz ist auf dem besten Weg dazu...
Lasst sie nicht an die Urne!
Es ist kaum mehr auszuhalten in meiner Schweiz: vorne ein Schwabe, hinten ein Schwabe, links ein Schwabe, und rechts ein Schwabe - es reicht!!!
Gut gegockelt, lieber Auerhahn
Was wäre Ihnen denn lieber? Hinten ein Syrer, links ein Marokkaner und rechts ein Afghane?
Das würde dann wohl reichen!!!
Ich beispielsweise hätte keine Probleme, wenn hier in Deutschland hinter mir ein Berner, links ein Genfer und rechts ein Zürcher wäre.
Viele Grüße in die Schweiz
Wie viele Deutsche gibt es und wie viele Schweizer? Bei dem Zahlenverhältnis würde höchst selten ein Schweizer neben, oder hinter ihnen stehen. Wie wäre es wohl umgekehrt, die Deutschen wären schon lange auf die Barrikaden gegangen. In diesem Ausmass ist es leider unerträglich geworden................. Hotline, Verkauf, CEO, Geschäftsführer alle deutsch.
Viele Grüsse nach Deutschland
Das hört sich an wie, die Schweizer, eine benachteiligte Minderheit in der Schweiz, weil es dort auch Deutsche gibt. Sie überschätzen die Kleinheit ihrer Schweiz, auch wir Deutschen kommen aus einem kleinen Land. Damals hat schon ein eingebürgerter Österreicher genügt, alles zu verkleinern.
Haben die Berliner auch schon gesagt, vor der Wende, überall Schwaben. Das liegt an der Sprache der Schwaben, sie werden sofort erkannt. Mag die Schwaben auch sehr, allein wegen der Käsespätzle und der Dampfwecken.
Die Schweiz zurück holen. Sie wieder zu verschweizern, wäre Aufgabe von Parlament, Regierung und Medien. Der Asylmissbrauch unserer Regierung zerstört die Schweiz, deren Ansehen in der Welt und unseren schwer erarbeiteten Wohlstand. Im Herbst den rotgrünen Club entschieden abwählen. Sonst verludert unsere Schweiz.
Stört mich nicht gross. Ganze Gebiete der Schweiz waren schon immer Germanisch. Von je her. NW sollen nur Germanen leben.
Man sollte Germanen nicht mit Alemannen verwechseln.
Die Alemannen sind ein germanisches Volk, lieber Bruno Rabe! Ich bin selbst einer, vom Nordufer des Bodensees!
Das ist richtig. Ich finde es trotzdem sinnvoll zu differenzieren.
Main Stream Media verheimlicht die ganze Wahrheit und das Desaster der ukrainischen Armee. Diese Armee wurde dem amerikanischen und europäischen Kapital geopfert. Am Ende dieser Show wird es eine Million Tote und Hunderttausende Verstümmelte geben. Eine Nation wurde in den Kessel geworfen, um zu sterben.
"Exodus der Besten: Jährlich wandern 35.000 Deutsche in die Schweiz aus."
Da können wir hier in D locker mithalten:
Exodus der Besten: Jährlich wandern zigtausende Afghaner und Syrer nach Deutschland aus.
In der Stadt Offenbach ist der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund bei 75% angekommen. Das ist kein Nachteil, zeigt aber einen Wandel der Grossstadt in Deutschland überhaupt an. Die Städte verlieren in gewisser Hinsicht das Image deutsche Städte zu sein. Gemeint ist das bezogen auf die Deutschen ohne Migrationshintergrund, dieren Vorfahren diese Städte einst errichtet haben. Das spielt natürlich für unser Staatsbürgerschaftsrecht keine Rolle. Deutscher ist, wer den deutschen Pass hat.
@ diewie
"Deutscher ist, wer den deutschen Pass hat." Tatsächlich? Sie repetieren damit nur einen Kernsatz der grün/roten Lehre von der "bunten Gesellschaft".
Deutscher ist man und kann es nicht werden. Das man ohne jeglichen Bezug zu deutschen Vorfahren, deutscher Kultur, Traditionen und Integrationswilligkeit deutscher Staatsbürger werden kann, ist allerdings eifrig exekutierte Praxis der rechtlichen Gleichstellung fremder Ethnien als Staatsbürger in Deutschland.
Deutschland wird von diesen linksgrünen ungebildeten Individuen, denn Poitiker kann man sie nicht nennen, frontal gegen die Wand gefahren. Und trotzdem wandern genug Schweizer dorthin aus, in 2022 immerhin fast 25000. Warum? Die direkte Demokratie ist in der Schweiz nur noch eine Floskel. Oder glaubt jemand wirklich, das die Wähler zum Stromfressergesetz ja gesagt haben, welches die Haushalte jährliche Mehrkosten bringt? Oder zur Erhöhung der MwSt?
Es gibt eine sehr schöne Zeichnung von ANNA Regula Hartmann-Allgöwer (Datum 25.11.2002) mit dem Titel "Welche Rolle spielt die Schweiz in der Welt" (auf Französisch).
Die Schweiz ist ein sehr hübsches rundes rotes Portemonnaie mit einem winzigen weißen Kreuz, das mit nur 1000-Franken-Scheinen vollgestopft ist.
Exodus bedeutet einfach Geld.
Wollen Sie diesen Cartoon haben (.jpg) ?
Ich kenne viele Deutsche die in Griechenland seit Jahren wohnen, fast keiner von denen kann die Landessprache. Und dann echauffieren sie sich, das viele Ausländer in Deutschland nicht die Sprache können. Auch andere Ethnien sprechen die Sprache richtig schlecht, Ausnahme die Albaner, die sprechen sehr gut griechisch. Ihre Einstellung ist das Problem und nicht woher sie kommen.
Niemand erwartet in Deutschland von Ausländern, dass sie Deutsch sprechen können, etwas Englisch wird jedoch als hilfreich angesehen. In Berlin gibt es Restaurants, deren Speisekarte ausschließlich auf Englisch ist.
Wenn Deutschland verschweizert, wandere ich sofort dorthin aus.
Denn hier sind wir längst verdeutscht worden.
Sind die anderen Teile der Schweiz auch längst veritalianisiert und verfranzösisiert?
...alles nur EU-Asylanten.
Schade, daß immer wieder solche Resentiments und sogar angst-und/oder haßerfüllte Kommentare aufkommen.
Eigentlich der WW nicht würdig.
Na, ja die Dosis macht das Gift...! (Paracelsus)
Die WW ist ja sowieso auf die Deutschen ausgerichtet. Mehr Berichte über die Deutschen und deren Politik als Berichte, die die CH betreffen. Es ist nicht mehr die WW, die mal richtig gut war.
Wenn ich über D lesen möchte, lese ich deutsche Medien. WW einfach nur schade.
"Exodus der Besten"
Woher weiß der Autor, dass es "die Besten" sind, die auswandern?
Die Leute gehen doch aus ganz anderen Gründen, nicht weil sie "die Besten" sind.
Und ich krieg ein Brötchen...
Bin vor knapp 20 Jahren von Deutschland in die Schweiz umgezogen, wurde herzlich empfangen. Nach 2 Jahren bin ich Richtung Nordamerika weitergezogen. Zu Beginn der CDU FDP Regierung wieder nach DE. Man konnte ja nicht damit rechnen das die CDU ergrünt und die FDP Heute, nach damaligem Verständnis als Sozialistisch anzusehen ist. Aktuell bin ich durch die Verschärfung der Wegzugssteuern noch gebunden, jedoch in 2-3 Jahren bereit umzuziehen. Die Schweiz ist für mich inzwischen zu weit links.
Fand die Schweizer auch nur sehr gastfreundlich und freundlich vor.
Einfach damit es mal gesagt wurde: die "gut- bis hochqualifzierten Menschen" aus dem Ausland tragen massgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg der Schweiz bei. "Neutralität" ist ein Feigenblatt das Kleinstaaten wie der Schweiz erlaubt jederzeit im eigenen Interesse und wirtschaftlich "opportun" zu agieren. Das wirtschaftspolitische Konzept der Schweiz funktioniert nur im Kleinen und nur im profitablen Orbit der EU. Wer einen Export des Modells vorschlägt hat die Schweiz nicht verstanden.
@paranoid
Deutlicher hätten Sie nicht beschreiben können, dass Sie absolut nichts von der Schweiz verstanden haben und offensichtlich auch keine Ahnung von der Schweizer Geschichte und Mentalität wissen.
Klar ist die Schweiz das Delaware der EU, ohne zugleich ein Teil der EU zu sein. Schöne Berge hatten Milliardäre Herr Kampradt (Ikea) und Herr Beisheim (Mediamarkt) auch schon vor Augen, bevor sie in die Schweiz zogen.
ParanoidAndroid: Dieser Kommentar strotzt vor Neid!
Lautstark gebrüllt ParanoidAndroid, jedoch nichts verstanden.
Die CH gab es bereits vor der EU und Erfolg hatte sie bereits vor der Masseneinwanderung der Hochqualifizierten aus dem Norden...
Denken Sie darüber nach: Wie konnte eine CH bereits erfolgreich sein, vor der Masseneinwanderung der hochqualifizierten Deutschen?
Ich rate Ihnen einmal zu lesen was der schweizer Historiker Olivier Meuwly über den Wiener Kongress im Jahr 1815 zu sagen hat. Die Schweizer Neutralität ist ein Feigenblatt. Ich erspare Ihnen die dunklen Kapitel des Schweizer Reichtums, sind sie doch verbunden mit tiefem Elend.
Nun ich "bewundere" RK's Optimismus "es kommt gut" (fuer wen?). Als unabhängiger Realist sehe ich es anders. D "verschweizert" nie, sondern wie ganz Europa über dieses u. das nächste Jahrhundert afrikanisiert u. islamisiert werden. Dieser Zug ist längst abgefahren! Da sind Leute (Ideologien) am Werk, die sehen das als "Jahrtausend-Projekt" u. sind bereit dafür Jahrhunderte lang zu kämpfen u. Druck zu machen. Die wollen nicht Wohlstand, die wollen Territorium u. die Kontrolle darüber. Capiche?
Sehe auch diesen Bevölkerungsumbruch, von dem sie schreiben. In Deutschland ist absehbar, dass im Staat bald die Hälfte der Bürger im Land mit Migrationshintergrund sind. Wir müssen in D aktzeptieren, dass die Regierung der Empfehlung der Wirtschaftsweisen folgt, 1,5 Millionen neue Bürger ins Land zu holen. Die Empfehlung dabei Englisch als Amtssprache zuzulassen, sollte allgemein werden. Wir können Deutschland eigentlich nur an den USA ausrichten. Aktuell wird es moslemischer und afrikanischer.
Nicht die Augen vor der Realität verschließen!
Das, was in Deutschland politisch derzeit mir Riesenschritten passiert, das ist eine weltweite Entwicklung in der sogenannten westlichen Welt.
Diese Entwicklung macht auch nicht vor der Schweiz halt. Auch in der Schweiz geht eine solche Entwicklung vonstatten, natürlich mit typisch schweizer Geschwindigkeit.
Deshalb merken offensichtlich viele Schweizer noch gar nicht, was hier passiert und was noch auf sie zukommt.
Der freie Personenverkehr muss in ganz Europa wieder abgeschafft werden. Zudem die Masseneinwanderung aus der ganzen Welt sofort total stoppen. Nur so bleibt Europa noch lebenswert. Denn dann ist jedes Land für seine Lebensqualität wieder selbst verantwortlich und jeder hat wieder Freude an seiner Heimat.
Dagegen sprechen eine korrupte EU die sich der globalen Finanzelite unterworfen hat, deren Vasallen, sprich korrupte PolitikerInnen, ein UNO Migrationspakt😤 Spätestens wenn die EU den Pandemievertrag mit der WHO ratifiziert, wird Europa, wie wir es bis jetzt gekannt haben, vorbei sein und nie wieder kommen😱
Das politische Programm in der EU sagt aber genau das Gegenteil und die Massenimmigration in die EU landet letztlich mehrheitlich in Deutschlan. So ist die Politik dort. Warum lässt in D die Umternehmerleistung nach? Der Staat identifiziert sich nicht mehr mit den Unternehmern. Die Unternehmer identifizieren sich nicht mehr mit den Städten und der Situation in D, sie gehen lieber ins Ausland, nehmen die Firma mit oder schliessen sie vorher.
Bei Diskussionen mit Deutschen stelle ich immer wieder fest, dass sie sehr viel obrigkeitsgläubiger sind als wir in der Schweiz.
ich weiss, sie sehen sich auch nach einem autoritären führer wie putin, orban, xi usw.
UKSchweizer: es ist richtig, aber es ist eine ganz falsche Autorität, die Brüche verbirgt (NB: unsere Mutter war Deutscherin & Schweizerin). Die haben auch Probleme mit dem Verständnis von dem englischen schwarzen Humor & mit dem Konzept "nicht wörtlich zu nehmen", sehr haüfig in der Westschweiz.
Wer als qualifizierter und arbeitsamer Deutscher ein freundliches und weltoffenes Land als Ziel seiner Veränderung sucht, sollte um die Schweiz einen Bogen machen. Das zeigen zum wiederholten Male die Beiträge der um ihre Identität und ihre Arbeitsplätze besorgten Eingeborenen. Gönnen wir unseren lieben Nachbarn den uneingeschränkten Zuzug liebenswürdiger und arbeitsskeptischer Eritreaer, Afghanen, Somalier, Syrer u. a. Kulturbewahrer der Schweiz und halten wir uns zurück!
Herzlichen Dank fürs Verständnis und das Draussen bleiben!
@ swissnomad
Keine Ursache! Wirklich sehr gern geschehen. Was mich betrifft, so hatte ich nie die Absicht, die Schweizer Idylle und ihre urigen Sitten durch meine Anwesenheit zu gefährden. Die Schweizer Franken find ich gut, Ricola unverzichtbar und auch die von den Schweizern erfundenen Löcher im Käse sind genial. Die Schweizer selbst sind allerdings auch im Ausland gewöhnungsbedürftig.
Vielleicht sollten sie in ihrem Reservat verharren, um der Welt in ihrer Originalität erhalten zu bleiben?
Na ja, wir sind ja nicht so zahlreich. Es ist ein Leichtes uns im Ausland zu vermeiden, wenn Sie denn überhaupt mal auf einen gewöhnungsbedürftigen CHer treffen.
Idyllisches Reservat ist gut, bei einer solchen Massenzuwanderung?
So klingt tatsächlich, was viele Deutsche sagen. Die Schweizer mögen die Deutschen nicht, dass muss man respektieren. Vielleicht verbindet uns irgendwann die Umma. Vielleicht werden die Schweizer auch doch noch sozialistisch. Die Niederlage des letzten Weltkriegs zeitigt Spuren. Gibt es Deutschland noch oder nur dem Namen nach? Die von der CDU so genannte Ersetzungsmigration erreicht bei den jüngeren Deutschen bald die Hälfte, die Städte schaffen diesen Wechsel auch bald.
Warum wollen denn jährlich 35‘000 qualifizierte und arbeitssame Deutsche sich verändern? Und müssen dazu sogar auswandern?
@ pSz
Sogar mehr als 200.000 qualifizierte und arbeitsame Deutsche gehen dem Land jährlich verloren, mehr als 165.000 davon übersehen allerdings das gelobte Ländchen gleich nebenan.
Ja, woran könnte das wohl liegen? Vielleicht an den Folgen der Katastrophenpolitik einer Frau Merkel und ihren Nachfolgern? Das sollte sich inzwischen selbst hinter den sieben Bergen herumgesprochen haben. Die aktuelle Schweizer Politik könnte den Schweizern durchaus ähnliche Perspektiven eröffnen!
Danke für die Antwort und Information Gritos do Hospicio!
Oh da spricht ja ein Befürworter🥰……….auch einer der vielleicht gerne bezahlt um in der Schweiz die Stimmung gegeneinander aufzuhetzen nur weil der Befürworter im eigenen Land nichts mehr zu sagen hat?🤔🙄🥰
Es ist ein Trugschluss, das Deutsche automatisch die Ansicht ihrer fernen Minderheit Regierung tragen. Im Gegenteil, vielleicht sind sie gerade wegen der Ablehnung dieser gegangen. So auch mit der EU Zugehörigkeit. Die Schweiz ist attraktiv, weil sie gerade nicht zur EU gehört. Die Deutschen Einwanderer haben genug von diesem EU System.
Globalisten wandern überall hin aus, weil sie gekaufte aber dennoch Heimatlose sind und doch überall besitzen sie Wohnungen und Häuser!
In dem Falle sind sie keine Einwanderer aber Flüchtlinge...
Es ist sicher von Vorteil, wenn die besten Deutschen i die Schweiz zum arbeiten kommen. Das hilft gegen den Fachkräftemangel und spart uns hohe Ausbildungskosten, z.B. bei Aerzten. Andererseits besteht auch die Gefahr der "Verdeutschung", von ganzen Bereichen in der Schweiz, z.B. in Universitäten.
Die CH ist teilweise bereits bis zur Unkenntlichkeit verdeutscht.
Bsp. 10vor10 vom 31.8., da erklärt doch tatsächlich ein deutscher Extremismusforscher (bezahlt vom Zürcher Steuerzahler und nicht im produktiven Sektor tätig) dem staunenden CHer Publikum den CHer Rechtsextremismus und seine Gefahren....ausgerechnet ein Deutscher....
Da mit zunehmender Massenzuwanderung der "Fachkräftemangel" grösser zu werden scheint, kann an Ihrer Theorie etwas nicht stimmen! Oder ist gar die Realität falsch?
Deutschland ist bereits auf bestem Wege ein Vasallenstaat der USA zu werden.
Politikverdrossenheit ist gross, und das Gefühl verbreitet sich, «die da oben» bestimmten über die Köpfe der Bürger hinweg.
Ist ja bei uns genauso. Volksentscheide werden nicht umgesetzt, geschriebenes Recht wird nur bei Bedarf umgesetzt, und von den Massenmedien werden wir gezielt belogen.
... Also was ist die Lösung für die Schweiz?
Direkte Demokratie, ja bitte! Es wird immer suggeriert, die Deutschen seien dafür nicht reif. M.W. mussten die Schweizer dies auch erst lernen, und ihre Abstimmungen sind bis in die jüngste Zeit hinein ein lernendes System. Betr. Neutralität von D war m.E. mit der Aufteilung in Besatzungszonen und Gründung einer US- und einer SU-Kolonie der Drops gelutscht, nur dass es sich in der US-Kolonie schon immer kommoder gelebt hatte, während das SU-Modell bis zum Ende 1989 aufgezwungen blieb.
So funktionieren Völkerwanderungen schon seit Jahrtausenden. Die Masse von Wandervölkern treibt die Einheimischen weiter, oder diese assimilieren mit den Fremden . Aus Deutschen werden Afrikaner, aus Schweizern werden Deutsche und vielleicht werden aus Ungarn Schweizer? Die Ungarn werden zu Finnen und die Finnen besetzen Grönland. Damit wäre in 200 Jahren endlich Frieden in der Welt - na ja, vielleicht ein bisschen.
Geschichte und Stammbäume studieren ist eines meiner Hobbys und mein „Einschlaf-Hirnsport“. Ich muss immer lachen, weil überall haben sich Deutsche eingeheiratet. Nur in Spanien-Portugal ein weniger. Zarinnen waren Deutsche, natürlich in England, überall Deutsche. Unseren Weihnachtsbaum haben wir ebenfalls einem Deutschen zu verdanken: Von Albert von Sachsen-Coburg und Gotha.
Dichtestress verringern, 35'000 Deutsche gleich wieder ausschaffen.
Wie würden eigentlich die Schweizer abstimmen, wenn es ein Referendum gäbe „35.000 (illegale) Migranten aus dem nahen Osten verlässlich und dokumentiert abschieben - dafür aber 35.000 Deutsche aufnehmen …“?
Was würde dabei rauskommen?
@ erstaunte
Alberne Frage! Natürlich würden Schweizer für die illegalen Migranten aus dem Nahen Osten votieren. Während Deutsche mit ihren anmaßenden Qualifikationen auf entsprechende Arbeitsplätze aus sind, ansonsten aber mit Unauffälligkeit langweilen, begnügen sich bescheidene Orientalen mit Geld, bereichern aber die dröge Schweiz mit dynamischen kulturellen Entäußerungen.
klar ablehnen, da auf unsere Regierung und Politiker kein Verlass und ihnen nicht zu trauen ist.
Am Ende würden die 35'000 Nahöstler hier bleiben und die 35'000 Deutschen müssten wir trotzdem aufnehmen.....;-)
Macht Summasumarum + 70'000.
Umgekehrt hätte es vielleicht Erfolg.
Für die Schweiz sind das schon viele Deutsche jedes Jahr, 35.000. Die meisten zieht es vermutlich nach Zürich. Bald hat die Schweiz zehn Millionen Einwohner, ab dann wird man vermutlich auf dreijährige Arbeitserlaubnis umstellen und nach drei Jahren "ausschaffen". Falls die Schweizer ohne Migrationshintergrund irgendwann nur noch zehn Prozent sind und "ausgeschaft" werden, bekommen sie in Deutschland Asyl.
Würde ich Steuern in D zahlen müssen und schaute mir an, was ich dafür bekomme, respektiv nicht bekomme, zudem die beste Regierung aller Zeiten zu haben, wäre ich auch schon wieder weg. Nur weiss ich, dass das Gras auf der anderen Seite nicht immer grüner sein muss und Braindrain gab es schon immer. Zu dumm nur, dass nicht genug Brain nachkommt.
...im Übrigen sind das mindestens fünfzehn Mal zu viele Deutsche, die in die Schweiz kommen...
Bedanken Sie sich bei der SVP
trotzdem ist mir ein deutscher lieber als ein svp'ler.
a.meister : Unternehmen Sie endlich etwas gegen Ihre SVP-Paranoia! Und wenn Ihnen die Deutschen doch sie lieb sind, dann gehen Sie nach Deutschland, es wird Sie hier niemand vermissen!
rigby, zählen sie schon die tage? ob deutschland oder die schweiz, sie wissen schon mit der agenda 2030 ist alles geschichte.
Kommt auf den SVPler respektive den Deutschen an. Ich meine damit, auf das konkrete Exemplar 😉 ... aber in der Tendenz, verallgemeinernd... hm, womöglich :))
... sagt a. meister, der Subventinsstromabzocker vom sog. eigenen Dach. Ich bin auch nicht SVP ler, aber die Bowiler Dröhnung ist linksgrün akadämlich, kaum meisterhaft. WOW und LOL!!
Der Trump, trampelt mal wieder.
Trump : So ein Schwachsinn!
Ganz und gar nicht. Die aggressive Standortpolitik der rechstkonservativen FDP und der rechtspopulistischen SVP trägt halt Früchte. 250 neue Firmen jedes Jahr, die ihre Führungs- und Fachkräfte mitbringen. Und letztere ihre Familie. Von der SVP nicht nur gebilligt, sondern GEWOLLT.
Frage: wie sähe es in der Schweiz aus, würden die zugewanderten Deutschen allesamt der Schweiz den Rücken kehren? Klare Antwort…
rolf s : Schön, entspannt und ohne Besserwisser-Gehabe!
Zu viele leere teure Mehrfamilienhäuser würden freiheitlich herum stehen…..
Wie haben wir das früher bloss geschafft, als uns noch nicht täglich, permanent und allabendlich deutsche "Fachleute" die CH und die Welt erklärten...?
Es ist echt ein Rätsel....
Eine Reihe meiner früheren Kollegen sind in einer Art Nothilfe in das schweizer Gesundheitswesen eingewandert, mit offenen Armen empfangen.
Jetzt sagen Sie bloss noch, die CH existiert nur noch, dank den "in extremis" eingewanderten deutschen Kollegen....
Da kommt der Durchschnitts CHer jetzt wirklich nicht mehr mit...
...im Übrigen sind das mindestens fünfunddreißig Mal zu viele Deutsche, die in die Schweiz kommen...
oder
...im Übrigen sind das zumindest 35.000 Deutsche zu viel, die in die Schweiz kommen...
Viele D kommen tägl. aus dem Schwarzwald, wohnen dort günstiger und sind mit entspr. Löhnen zufrieden. Problematisch ist es, wenn jenes Kostengefälle ältere CH Arbeitnehmer austrixt. Viele D kommen nur, um überhaupt einen Job zu haben. Jene, die im besten schnurrogaten Hannoveranerdeutsch Ihre Unwichtigkeiten abliefern, lasse man doch blabbern, denn die sind eher weniger, weil das 'Pendeln' schwieriger ist. Der Rest reguliert sich (hoffentlich). Amen!
Die Schweizer könnten eine Volksabstimmung machen, wieviel Deutsche tatsächlich "auszuschaffen" sind. Die Deutschen wollen auch einige Zuwanderer los sein, Schweizer waren nicht darunter. 1945 waren 6.000 Türken in D., heute,2023, sind es 6.000.000 "Türken"(Migrationshintergrund) in D. Sind es 3001, 60.000.000 Türken in D.? Manche Entwicklungen überraschen, könnte man da auf Türkisch sagen. Methode Kuckuck? Natürlich nicht. 3001 sind ca. 100.000.000 Deutsche in D.
Gut, das Meiste kann ich unterschreiben.
Aber dieser Satz: "Wer neutral ist, startet keine Kriege und hat keine Feinde", ist nicht wahr. Wer neutral ist startet zwar keine Kriege, muß die Feinde, die insbesondere erfolgreiche Länder immer haben, jedoch bewaffnet abwehren können, also abschrecken. So wird ein Schuh daraus... und das war immer auch des Begehrlichkeiten weckenden Heiligen Römischen Reiches (auch deutscher Nation) im Herzen Europas!
Deutschland müsste sich zunächst verdeutschen, entamerikanisieren und entislamisieren, bevor es sich verschweizern könnte. Zur Verdeutschung wäre ein Begriff deutscher Kultur notwendig, wie Thomas Mann ihn prägte. Schon daran wird es scheitern. Denn ein gehöriges Übermass an an hypermoralischen, bornierten und jakobinischen Kleinbürgern verhindert genau dies, weil dieses Kleinbürgertum keine Kultur hat, von einer deutschen Kultur ganz zu schweigen. Zudem fehlen tatsächliche Bildungsbürger.
Die Unterscheidung muss doch anders aussehen: Die frei und selbstständig Denkenden und die Gruppe der Untertanen. Diese beiden Gruppen gibt es mit und ohne Bildung. Träger deutscher Kultur sind wir dennoch alle und niemand kann uns diese unsere Kultur absprechen.
Deutschland müsste sich zunächst extrem amerikanisieren und die englische Sprache einführen, dann käme all der geplanten Millionenzuwanderung ein Sinn zu. Was nützt uns das Hochdeutsche? Ausser im Alpenurlaub ist es entbehrlich. Englisch hilft uns auch in Südkorea, GB, Schweden, Niederlande, Norwegen, Finnland, Kanada, Polen, Irland, Nigeria, Kongo, Jordanien, Israel, Island, Luxemburg und Tschechien, wo Frank Zappa Präsident werden sollte. Ausserdem hilft es in den USA. Das ist ein Vorteil!
...und die wollen nicht in Zivilschutzanlagen wohnen. Es braucht Wohnungen, EFH, Villen. Und Strassen. Zu den 35000 kommen jedes Jahr rund 80000 weitere Fachkräfte inkl. Familiennachzug aus andern (vor allem EU-) Ländern. Die aggressive Standortpolitik der rechstkonservativen FDP und der rechtspopulistischen SVP trägt Früchte. 250 neue Firmen jedes Jahr, die ihre Führungs- und Fachkräfte mitbringen. Während die FDP hier transparent politisiert, ist die Migrationspolitik der SVP total verlogen.
Wachen Sie auf, Herr Köppel! Die Schweiz, die Sie hier glorifizieren, existiert seit mind. 30 Jahren nicht mehr. Unsere Politiker setzen den Volkswillen schon lange nicht mehr um. Die Deutschen kommen vor allem, wegen der hohen Löhne. Einmal hier, im schlimmsten Fall auch noch eingebürgert, machen Sie, mit ihrem Verhalten aus der Schweiz ein neues Deutschland. Denn man will in die EU. Ungeachtet dessen, dass sich unser Alleingang seit Jahren bewährt hat! Und dann noch diese Arroganz von denen!
Sie mögen wohl keine Ausländer... hab ich Recht?
Trump : Ich mag Sie nicht!
Nur was ist ein "Deutschland", dass die Deutschen da aus der Schweiz machen? Ein Kasernenhof oder woran denken sie? Vielleicht sind die Deutschen nur noch ein Auslaufmodell und sie übertreiben. Wir steuern auf 3000 Moscheen zu in Deutschland und wie durch ein Wunder werden die Moslems immer mehr, sogar viele Afrikaner sind Moslems. Denken sie vielleicht an Moscheen als typisch deutsch?
Haha, Deutschland müsste verschweizern. Was passiert ist, dass die Schweiz verdeutscht. Gute Nacht in der tollen Zukunft....
Der liberale Vielvölkerstaat Schweiz wird nicht verdeutscht sondern konzentriert Germanisiert wenn es so weiter geht…..
Haha, sehen wir es positiv. Die Deutschen sind wengistens nett und anständig. Da haben die Ukrainer grad mit weniger sympathischen Eindringligen zu kämpfen.
Die BRICS ist ein Haufen kleiner Wirtschaftsmächte, die sich um China herum gruppiert. Alle diese Länder, inklusive Indien, sind Wirtschaftszwerge und genauso abhängig von China, wie es Europa von den USA sind. Nur mit dem Unterschied, dass wir keine Entwicklungs- und Schwellenländer sind, sondern gut entwickelte Industrienationen mit starken Schulen und Universitäten.
Wenn ichmir die USA und UK ansehe, dann bezweifle ich, das die Vorgenannten nicht zu Entwicklungs- und Schwellenländer gehören, alleine mit der maroden Infrastruktur und dem miesen Gesundheitswesen, sowie der Staatsversschuldung, welche niemals reduziert werden wird.
Mittlerweile steht sogar das «starke» Deutschland wirtschaftlich nur noch vor den zwei BRICS-Entwicklungsländern Brasilien und Südafrika. An China und Indien reicht es schon lange nicht mehr heran. Nach dem Schuss ins Knie mit den Sanktionen, reicht es nicht einmal mehr für Russland. Und dass «unsere Schulen» besser als die chinesischen und russischen Schulen sind, würde ich nach dem Debakel mit dem LP21 nicht mehr wetten. Leider!! In China und Russland werden die meisten Ingenieure ausgebildet.
Das mit den Ingenieuren haben die Russen schon seit Altschuler kapiert. Bin trotzdem für eine Ausrichtung an den USA.
Wenn Sie sich da nicht irren "roro1". Was die Rohstoffe anbelangt, sind diese Länder wirklich beachtlich und können ihren Einfluss sehr wohl geltend machen. Und was Know-How (gewusst wie) anbelangt, so lässt sich dies recht schnell erlernen, kopieren und auch umsetzen, so man will. Und die BRICS - Staaten wollen es ja auch. Das darf man niemals übersehen.
Mann! Wo leben Sie?! BRICS repräsentiert fast die Hälfte der globalen Bevölkerung! Das ist MACHT!
Möglich, dass das Bruttoszialprodukt der BRICS (noch) kleiner ist als dasjenige der "westlichen" Welt. ABER, sie sitzen auf den Rohstoffen die wir gerne hätten....!
Die Welt bewegt sich von einer Schuldenbasierten Ökonomie zu einer Rohstoffbasierten Ökonomie. Da braucht es keinen Hochschulabschluss um sich auszumalen wer am längeren Hebel sitzt...
Betr. der starken Schulen und Universitäten, würde ich mich nicht so weit zum Fenster hinauslehnen.
Ich weiß zwar nicht, ob wir zu den Besten gehören, doch nach jahrzehntelanger Steuerzahlung u.a.m. reicht es uns nun.... Ab 03.10. sind wir weg!
Gratulation und alles Gute.
Deutschland ist eben "Exportweltmeister"! Wenn dessen Industriegüter dank der rot-grünen Wirtschaftspolitik nicht mehr konkurrenzfähig sind, werden jetzt halt die besten Köpfe exportiert.
Ich sehe das etwas anders. Etwa genau so viel, aus der viel kleineren, Schweiz wandern nach Deutschland aus und wie Deutschland war die Schweiz vor 40 Jahren ein ganz anderes Land. Also bleiben wir mal auf dem Teppich, andere Zuwanderer machen mir viel mehr Sorgen.
.. Lieber die Deutschen, als alles andere was in der Schweiz aktuell so aufgenommen wird.
Die arbeiten wenigstens und leben nicht von Staat und den Steuerzahler wie viele andere.
"Jährlich wandern 35000 Deutsche in die Schweiz aus."?
Das ist eine regelrechte Flucht!
Verständlich, nach katastrophalen 16 Jahren Regierung Merkel (CDU/CSU/SPD+FDP), dem enormen Schaden den diese Polit-Versager in D angerichtet haben und dann nochmal eine Steigerung der Heimsuchung durch die Regierung Scholz (SPD/FDP/GRÜNE).
Wer da noch ein wenig Selbsterhaltungstrieb in D hat haut ab wenn er sich das überhaupt noch leisten kann.
Leider sind viele deutsche diesen Versagern ausgeliefert !
Die gut bis hoch qualifzierten Menschen aus Deutschland sind eben jene grün-rot Wähler, die nun auch ihre Gesinnung in die Schweiz importieren. Wo's hinführt ist nicht zu übersehen. Ade Schweiz.
Schön war es hier mal. Wenns so weiter geht, haben wir amerikanische Zustände. Ein Mittelstand der zwei Jobs braucht um über Wasser zu bleiben. Keine Grundversicherung. Im Krankenhaus wirst du liegen gelassen ohne Kreditkarte. Riesige Trailerparks wo diejenigen wohnen die sich keine Wohnung mehr leisten können und die ärmsten landen ganz auf der Strasse. Aber kommt ruhig weiter in Massen, den top 20% gehts mehr als prächtig.
Schon mal reflektiert, was die Gründe dafür sind, dass soviele Arbeitskräfte in die Schweiz zuwandern?
Natürlich aber wenn sie schon so fragen, interessiert mich ihre Ausführung sehr ^^ brings
Und nicht der Sprache wegen?
Deutsche wandern nicht aus , sie flüchten... aus dem Land "wo man gut und gerne lebt!"
Die Prophezeierin Berta Zängeler aus St.Gallen hat es ja auch voraus gesagt anno dazumal das die Deutschen wie Horden kommen!😳
Historisch kam der Bruch im Jahre 1871, als die deutschen Staaten im 'Deutschen Reich' mit sehr nationalistischer Grundideologie. Da sind die Deutschen falsch abgebogen und der 'Deutsche Bund' war vermutlich die bessere Grundlage für einen zukünftigen Deutschen Staat.
Oder die Schweiz verdeutscht und wird durch Schuldkult und vorauseilendem Gehorsam noch mehr in den Abgrund gerissen.
Mit den heutigen Politikern in Bern, wird das eher eintreffen als uns lieb ist
35 000 Deutsche? Das ist jährlich weit mehr als Alemanneneinwanderung in der Völkerwanderung ab ca. 300 n. Chr. Die Feststellung ist demografisch, nicht wertend, zumal Deutsche, bei denen, die als "die Falschen" bezeichnet werden, selten gemeint zu sein scheinen. Es ist aber nicht möglich aufgrund solcher Zahlen, die Masseneinwanderung als Schlagwort oder als "angeblich" zu bezeichnen. Für Umweltbilanz der Schweiz tragen allein diese Deutschen mehr bei als "Klimamassnahmen" ausgleichen können.
Direkte Demokratie? Neutralität? Leider auch in CH längst vorbei! Statt direkter Demokratie herrschen heute Notrecht, Nicht-Umsetzung-von-Volksentscheiden und eingeschränkte Einsprachemöglichkeiten. Statt Neutralität herrschen NATO- und EU-Anbiederung, inkl. ungeprüfter Übernahme aller Sanktionspakete gegen RU.
Leider sprechen sie von einer Schweiz der Vergangenheit. Statt dass Deutschland "verschweizert", ist die Schweiz langsam aber sicher bereits "verdeutscht". Gut abzulesen in der Haltung der Regierung und auch der Medien. Die schweizerische Schweiz steht bereits auf Messers Schneide.
Die schweizerische Schweiz liegt im rechten Schublädchen. Links ist hui, rechts ist pfui.
Was genau verstehen Sie unter einer schweizerischen Schweiz?
Deutschland ist auf dem besten Weg, ein muslimisches Land zu werden, und für katholische Deutsche wird es keinen Platz geben. Irgendwann ist auch die Schweiz so weit....Es ist die Frage von Jahren....aber nicht 10.
Seltsamerweise könnte das wahr sein, nur wie kommt es zu diesem exponentiellen Wachstum des Islam in Deutschland?
Wenigstens etwas, das abschreckend wirkt. Wir haben selbst genau so gut Ausgebildete!! Wenn man weiss, dass z.B. eine Banklehre in der CH vier Jahre und in D zwei Jahre dauert, ein Abi weniger streng ist als die Matur, der Lizentiatabschluss in den Pisa Masterabschluss abgewertet werden musste, zeigt dies, dass von dieser Seite etwas nicht stimmt! Zudem haben wir von den alles besser wissenden WM genug! Bitte bleiben Sie zuhause...., meint doch Berset!
@Eliza Chr.
Schlimm für Deutschland aber vertretbar für die Schweiz wäre es, wenn zu Hauf die AfD-Wähler, die noch alle beisammen haben, in die Schweiz abwandern würden … wenn sie irgendwann ernüchtert feststellen, dass der deutsche Staat erfolgreich die AfD verhindern kann … Das wäre dann der endgültige Untergang Deutschlands.
Ohne jeden Zweifel hat die Schweiz BESTE Fachleute! Eine Banklehre in Deutschland dauert in der Regel - drei - Jahre. Nur bei hoher Vor-„Bildung“ kann die Audbildung auf zwei Jahre verkürzt werden. Die Prüfungsansprüche sind dabei die gleichen. Außerdem: Ein Banklehre ist kein Universitätsstudium! Vier Jahre „Lehrlingszeit“ sind ganz sicherlich nicht erforderlich.
Bitte bleiben Sie Zuhause. Die Schweiz ist nicht das gelobte Land. Sitz man mit Deutschen an einem Tisch, kommt das Thema Geld und Geiz rasch zur Sprache. Man bekommt den Eindruck vermittelt alles sei besser im Norden. Die meisten eingewanderten wären wohler, blieben sie im Heimatland
ich hätte ab 1.1.24 einen job in der schweiz ...... ich glaube es wäre dumm diese chance nicht zu nutzen
Erich Honecker : Es hat genug Schweizer, die diesen Job machen könnten und froh wären! Also, bleiben Sie zu Hause und schaffen Sie in Ihrem Land für Ordnung anstatt hier bei uns für noch mehr Unordnung! Das ist nicht gegen Sie persönlich gemeint, aber zu viel ist nun mal zu viel!
na dann bewerben sie sich doch rigby, packen sie ihre chance an den hörnern. raus aus dem tristen leben, zurück an die sonne der erwerbstätigkeit.
a.meister : Woher wollen Sie wissen, wie mein Leben ist und ob ich einen Job brauche?! Sie sind einfach ein Schwätzer, der sich an der Wade von Andersdenkenden festbeissen muss. Nur dann fühlen Sie sich gut, gell?! Aber das ist halt so, wenn das Leben trist ist. Vielleicht wäre ein Deutschkurs ja etwas, dass Ihnen die Zeit sinnvoll versüssen würde!
Sie schwurbeln ohne unterbruch über verschwörungen, jammern über die politiker und mit schäumenden mund über die eliten. Bei ihnen muss echt was im argen liegen, holen sie sich hilfe. Und da könnte doch ein job eine perspektive bieten. Meist sind es halt nun mal die abgehängten oder die, die sich abgehängt fühlen, welche so frustriert sind.
Natürlich weiss ich nicht im detail wie ihr leben so ist, aber schön kanns nicht sein.
rigby... aber im Spital sich von deutschen Arzt/in, behandeln lassen und sich von deutschen Gesund pflegen.... genau mein Humor! Ohne deutsche Ärzte und Plegepersonal hätte die Schweiz ein Riesenproblem!
Honecker nimm Deine Chance war!!
lotterliese pulverfass : Ja genau, ist auch mein Humor! Ich brauche sicher keine deutschen Ärzte und schon gar kein Pflegepersonal! Und wäre die Zuwanderung, gerade von euch Deutschen nicht so hoch, bräuchte das Land diese Ärzte und Pflegende nicht!
Zur Info: Die Schweiz lässt Dutzende Ärzte, die ihre Praxis in Deutschland haben, als IV-Gutachter einfliegen. Sie sollen entscheiden, wer eine IV-Rente bekommt.
Ich bin erstaunt, warum so viel des deutschen Pflegepersonals immer mandelförmige Augen haben...
Erfahrungsgemäss hat der rechte MANN mühe mit der heutigen frau aus mitteleuropa, und sucht sich gerne alternativen, und so ist umgewöhnung nicht gross. Aber alle hochachtung für jede person im pflegedienst, unabhängig der nationalität.
Das Problem dabei, wenn auch die Zuwanderungszahlen "verschweizern" , dann bekommen wir Millionen Migranten pro Jahr, zu 75% in die Sozialkasse.
Müsste es dann nicht heißen, dass die Zuwanderungszahlen in die Schweizer Sozialkassen „verdeutschen“?
Ok, einverstanden, aber bitte nicht immer das Wort „verschweizern“, das ist unnötig und verletzt das deutsche Nationalbewusstsein!
Hat Deutschland überhaupt noch ein Nationalbewusstsein? Eher nicht, sonst würden nicht so viele die Flucht in die CH ergreifen
Die Aussage vom Wirtschaftsminister Habeck spricht für sich: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Das Nationalbewußtsein ist uns bereits abtrainiert worden und gilt mittlerweile als rääächst.
Ebenso auch in der Schweiz... siehe Edelweisshemd-Verbot:
In der Gemeinde Gossau hat eine Lehrerin ihren Schülern das Tragen von Edelweisshemden verboten. Diese hatten das Tragen solcher Hemden als Ausdruck ihres Selbstverständnisses, patriotische und stolze Schweizer zu sein, gewertet.
Mit Meinungsfreiheit haben es die Schweizer auch nicht, sofern man nicht links ist!
Seid doch froh, liebe Schweizer, dass Ihr die besten Deutschen als Einwanderer abbekommt! Je schlechter es in Deutschland läuft, desto besser für Euch! Am Anfang nerven die Deutschen etwas, aber das gibt sich! Und, spätestens die Kinder der deutschen Einwanderer sprechen dann auch perfekt Schweizerdeutsch!
Es nützt uns nichts, wenn die Kinder der deutschen Einwanderer Schweizerdeutsch sprechen, aber trotzdem im Kern noch immer echte Deutsche sind. Die Deutschen bringen eine Kultur mit in die Arbeitswelt, die hier oft keine Freude macht. Als Vorgesetzte geniessen sie ihre Macht, als Untergebene kuschen sie. Das ist zutiefst unschweizerisch. Ein deutscher Professor sagte mir schon vor etlichen Jahren, wie sehr er die Arbeitsumgebung in der Schweiz schätzte, bis die meisten Kollegen Deutsche waren.
Lieber nicht, es reicht schon, dass heute überall Deutsche sitzen, angefangen bei der Verwaltung (die nach D-Masstäben umgebaut wird) bis zum Kindergarten, wo CH-sprachige nicht verstehen das die "Tante" meint.
Sorry, aber die besten Deutschen bleiben im Land und ergreifen nicht die Flucht.
Es wäre DEU zu gönnen wenn sie zu einer direkten Demokratie und zu Neutralität finden könnten. Nur will dies jemand auf keinen Fall: USA! Die USA hat alles Interesse DEU unter seinen Fittichen und klein zu halten. Ein unsichtbarer Nebeneffekt des aktuellen Konflikts ist es DEU und RF zu trennen, damit die Rohstoffe und die Industrie sich nicht vereinen können und zur Konkurrenz von USA werden.
Die Interessen der USA bestimmen das Schicksal DEU, auch weil DEU Oligarchen sich nicht darum kümmern.
Noch einmal, lieber fredy-bgul: Deutschland ist kein souveräner Staat! Es ist nicht mal mehr eine Demokratie und von Rechtsstaat kann schon lange keine Rede mehr sein.
500 Zeichen reichen nicht aus für alle Quellenhinweise, nur soviel: In Deutschland sind z. Z. ca 45.000 amerikanische Soldaten stationiert, Deutschland bezahlt die Kosten. In Rheinland-Pfalz liegt das grösste ausserhalb den USA gelegene Luftdrehkreuz, dort in der Nähe wird auch das grösste US-Militärkrankenhaus gebaut. Wer zahlt?
noch einmal, auch die Schweiz ist kein souveräner Staat =Scheindemokratie bzw eben Demokratur.
Geronimo : Die Schweiz ist eine sogenannte halbdirekte Demokratie. Das ist so, weil wir den Bundesrat leider nicht selber wählen können! Wer sind Sie, dass Sie solchen Blödsinn behaupten und von Demokratur schwafel?!
Das teile ich gern, wir sind in Europa so eine Art verborgener Bundesstaat der USA, genau wie Italien und Polen.
Egon Bahr: "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." Zudem: Kanonenboot-Kapitalismus (https://weltwoche.ch/story/kanonenboot-kapitalismus/)--und---(Die Methode Reagan-" ( https://www.youtube.com/watch?v=rc0jThe2F4Q ).
DE ist eine gescheiterte Staatssimulation
Verschweizern hiesse:
> Aufteilen in 5-7 mittelgrosse Staaten
positive Effekte:
kleine Einheiten sind erfolgreicher zu verwalten
Feindstaatenklausel und Unterdrückung durch Siegermächte erübrigen sich
EU kann aufgelöst werden
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Es ist immer wieder beeindruckend, wie sich die Urschweizer Volksseele in exzellent formulierten Kommentaren Luft zu machen versteht. Einerseits analytische Tiefenschärfe bei klarer Feindcharakterisierung, andererseits die Sensibilität einer ständig bedrängten Jungfrau. Der zudringliche Rüpel aus dem Norden wird zu Recht als Bedrohung der Schweizer Unschuld empfunden. Neu aber ist die Erkenntnis: Die Schweizer haben offenbar auch das Kleinkarierte erfunden!
Viele Schweizer haben Erfahrungen gemacht mit Deutschen Vorgesetzten. Ich zwiefel daran, dass wirklich die besten kommen.
"Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen", behauptet der Staats- und Parteichef der DDR, Walter Ulbricht. Nun, die Schweiz ist auf dem besten Weg dazu...