Fast 32.000 – so viele Asyl-Erstanträge verzeichnete das deutsche Bundesamt für Migration (BAMF) im Oktober 2023. Dies bedeutet den höchsten Monatsstand des Jahres und übersteigt die Anträge des Vormonats um 14 Prozent. Es ist dies der grösste Anstieg seit September 2016.
Insgesamt wurden seit Jahresbeginn 267.384 Asylanträge gestellt, ein Anstieg von 68 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Mehrheit der Anträge kommt von Syrern, Türken und Afghanen.
Die türkischen Anträge allein stiegen um 200 Prozent, wobei aus der Türkei häufiger alleinreisende Männer kommen. Trotz einer niedrigen Anerkennungsquote von 14 Prozent bei türkischen Asylbewerbern werden die meisten abgelehnten Antragsteller nicht abgeschoben. Eine interne Besprechung verschiedener Bundesministerien offenbarte, dass etwa 60.000 Türken nach Serbien geflogen waren und von dort aus nach Deutschland weiterreisten.
Migrationsforscher Ruud Koopmans warnt in einem Interview mit der Welt vor einem langfristigen Risiko für die Demokratie, wenn effektive Asylreformen ausbleiben. Die Asylmigration nach Deutschland erreichte 2023 die höchsten Zahlen seit der Migrationskrise 2015/2016 und den Jugoslawienkriegen Anfang der 90er Jahre, was zusätzlichen Druck auf die bereits durch die Ukraine-Krise belastete Aufnahme-Infrastruktur ausübt.
Welche Bereicherung bringen diese Zuwanderer für unsere Zivilisation u. Kultur? Wir fahren voll und ganz auf Konfrontation mit der islamischen Ideologie, da sie nicht für eine "Nebeneinander" geschaffen ist sondern ausschliesslich auf Dominanz ! D wie CH werden Asylantenstaaten und die Politiker stellen ihr Unvermögen hin ohne Tatsachen zu sehen. "Ist sicher nicht so schlimm.." das grosse Schlagwort in CH! In D heisst es " Wir schaffen das" Nein eben nicht weder in CH noch in D !
BR W-Schlumpf hat damals das Botschaftsasyl abgeschafft. Die Begründung war, dass die Schweiz noch das einzige Schengen-Land war, die diese Möglichkeit anbot und dies eine Gefahr darstellen würde. In Tat und Wahrheit zeigt dies doch nur die Verlogenheit des Systems. Wir können nicht die ganze Welt retten und müssen "Obergrenzen" setzen. Doch dies lässt die Genfer Konvention nicht zu.Sobald Fluchtgründe vorliegen, entsteht Anspruch und unsere Gutmenschen-Politiker werden dies nie in Frage stellen
Deutschland ist unser wichtigster Handelspartner und es sieht nicht gut aus um Deutschland. Nicht nur in der Migrationsfrage, auch wirtschafts- und staatspolitisch geht es bergab. Gefangen in einer historischen Schuld verteufelt man zu Unrecht die einzige Partei, die wirklich glaubhaft eine radikale Umkehr einleiten könnte. Solange die Koalitionsregierungen aus den Altparteien nicht mit Referendum nach Schweizer-Muster ergänzt werden, wird sich nichts ändern, nur mehr Wut in der Bevölkerung.