In Berlin war in der Silvesternacht immer schon die Hölle los. Die meisten Berliner sind begeistert, wenn es kracht und blitzt. Der Autor dieses Textes ist 1988 in die deutsche Hauptstadt gezogen. Feuerwerk gab’s auch anderswo, zum Beispiel bei uns am Rhein. In Berlin aber sah das Ganze für mich fast schon nach Bürgerkrieg aus. Wer in Kreuzberg Wert auf einen Neujahrsspaziergang legte, musste im Pulverdampf durch eine knöchelhohe Schicht aus Knallkörperresten, Scherben und Erbrochenem waten.
«Einmann» läuft Amok
Seit einigen Jahren haben sich in vielen deutschen Innenstädten die Silvesterfeiern allerdings in einer Weise radikalisiert, wie es sich die Einheimischen nie hätt ...
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Harald Martenstein
Was heisst „Feiernde“? Es sind ausländische junge Männer, die jede Gelegenheit nutzen um ihre primitive Zerstörungswut straflos rauszulassen.
Demokratie ist wenn man überstimmt wird. So wie es aussieht scheinen die Wahlberechtigten in Berlin mehrheitlich dies nicht verstehen zu wollen und wählen deshalb weiter die, die mit ihrer Politik und dem achselzuckenden Hinnehmen genau diesen Entwicklungen Vorschub leisten. Das bedeutet für die, die das nicht hinnehmen wollen: Koffer packen und wegziehen und den Pöbel mit sich alleine lassen. Nichtsdestotrotz muß man darüber nachdenken solche "Bundesländer" unter Zwangsverwaltung zu stellen.
Der Berliner Senat, der momentan „regiert“ ,ist genauso mies wie diese miese Regierung, die das dt. Volk seit 3 Jahren traktiert.
Berlin hat 3 Milliarden Euro Schulden. Jetzt wird an allem gespart, nur nicht bei den Flüchtlingen. Wenn das nicht deutschenfeindlich ist. Für jeden Flüchtling werden im Monat 6000€ !!! ausgegeben. Aber was will man von einem CDU-Bürgermeister erwarten, dem die Brandmauer gegenüber der AfD wichtiger ist als das Wohl des deutschen Volkes?
Es hat nichts damit zu tun, dass die deutschen Politiker das nicht wahrhaben wollten. Das ist eiskaltes Kalkül um alles Deutsche zu vernichten.
Es wird zeit das sich in Deutschland etwas ändert. Es hat doch nichts mit Rechtsradikalität oder Nazi sein zu tun, wenn ich mir wieder normale Zustände wünsche. Ich werde wieder einmal die AFD wählen, in der Hoffnung, dadurch etwas zu verändern. Die "etablierten" Parteien werden es nicht nur nicht schaffen, die werden nicht einmal den Versuch starten.