Eine dürre Medienmitteilung des ETH-Rats vom 28. Juni gibt den Rücktritt von Professorin Beate Jessel als Direktorin der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) auf Ende Juli und den Wechsel an die EPFL bekannt. Man erinnert sich: Die Genannte war bereits im Vorfeld ihrer Wahl in Zweifel gezogen worden, weil ihr Leistungsausweis nicht zu den vom ETH-Rat in der Ausschreibung geforderten Qualitätsanforderungen passte, insbesondere hinsichtlich wissenschaftlicher Leistung und Führungskompetenz für ein grosses Forschungsinstitut («ETH-Rat wurstelt weiter», Weltwoche 6/21).
Der ETH-Rat in seiner grossen Weisheit und mit seiner weiblichen Mehrhe ...
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Auch sein Start als Rektor der Uni Zürich ist Hengartner durch seine Haltung zur “Affäre medizinhistorisches Institut”, alles Andere als ruhmreich gelungen. Im Nachhinein gesehen erscheint fast alles viel klarer beurteilbar!
Im Übrigen spricht das Bild zum Kommentar von Herrn Walser für sich.
Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn Hengartner anstelle von Jessel die ETH verlassen hätte.
Der hat ja schon an der Uni als Rektor «brilliert».
Jetzt bestätigt sich meine Meinung über den Herrn.Das ist ein Zurückkrebser.Vor Jahren gelang es mir, ihn darauf hinzuweisen dass es nicht angehe Fr. 8'000 für jeden verstorbenen Professer für eine Todesanzeige in der NZZ auszugeben, der Jahre- und Jahrzehntelang eine goldene Pension erhalten habe.Das sei Sache der Familie, Irgendwie versuchte er diese Regelung beliebt zu machen.Und musste zurückkrebsen.Heute vergolden wird dass Ableben von vergoldeten Pensionären wieder als Steuerzahler.
Sind wir uns was anderes gewohnt als schlechte Führungspersonen beim Bund? Warum sollte es beim Staatsbetrieb ETH anders sein.
Hat es, nebst Pseudo-Aushängeschild und EU-Turbo Hengartner, eigentlich noch Schweizer Professoren an der ETH?
Total überbewertete Person, die es tatsächlich schafft, über Jahre schamlos abzukassieren.
Hengartner ist der schlechteste ETH-Präs. aller Zeiten! Man sieht es ihm schon an. Dass jemand im Kader einer Firma trotz der miesen Leistungen so gelobt wird: 'Er dankt Jessel für ihre Leistung ... ', ist wie bei einer Abdankung. Der schlechteste Mensch wird zum Heiligen, nachdem man ihn immer verfluchte!! Sie heucheln bis zum Ende! NICHT das Geschlecht, die QUALIFIKATION MUSS zählen, bes, an der Uni, und es MÜSSEN mehr SCHWEIZER angestellt werden! Wir sind NICHT in D, es hat genug s.gute CHer!
Wenn man einen Bio Professoer der Uni Zürich zum ETH Präsidenten wählt, kann man nichts anderes erwarten. Damit kommt auch die Wahlbehörde aus der falschen Ecke. Und die Kompetenz der ETH wird beschädigt durch einen Linken EU Fan.