Der Bund hat kürzlich seine Klimastrategie für Landwirtschaft und Ernährung 2050 vorgestellt.
Ziele: mindestens 50 Prozent Selbstversorgungsgrad aus klima- und standortangepasster Produktion, eine gesunde und ausgewogene Ernährung der Bevölkerung mit Reduktion des «ökologischen Fussabdrucks» pro Kopf gegenüber 2020 um zwei Drittel sowie Reduktion der Treibhausgas-Emissionen der nationalen landwirtschaftlichen Produktion gegenüber 1990 um 40 Prozent. Hinzu kommt ein Ausbau der Forschung zur Reform des Ernährungssystems.
Das ist ein attraktives Paket für Politiker, Wissenschaftler und Aktivisten, die da mitmischen wollen: ein Bündel von grob umrissenen Zielen sowie Aussichten auf neue Forschungsmittel.
Da die Ziele pauschal formuliert sind, kann man tausend Vorschläge machen, wie diese zu erreichen wären. Das zieht viele an, die gerne ins Geschehen eingreifen, ihre Vorlieben einbringen und Interessen durchsetzen, anderen Vorschriften machen.
In der Sonntagszeitung forderte Frank Eyhorn, Geschäftsführer der auf ökologische Entwicklung ausgerichteten Stiftung Biovision, in einem Interview, die Schweizer sollten viel mehr Gemüse und Getreide und drastisch weniger Fleisch essen. Noch 50 Gramm pro Tag.
Der Staat müsse handeln. Nicht das Fleischessen verbieten, aber regulieren. Detailhändlern seien Aktionen für Billigfleisch zu untersagen. Wenn die Branche nicht mitmache, müsse der Bund die Fleischwerbung einschränken.
Überhaupt würden die Lebensmittelpreise nicht die wahren Kosten für die Allgemeinheit widerspiegeln. Neben Direktzahlungen und Subventionen müsse man auch Trinkwasseraufbereitung einbeziehen, Klimawandel oder die durch Fleischkonsum provozierten Gesundheitskosten wegen Erkrankungen oder Antibiotika-Resistenzen.
Kurz: Der Staat müsse all die schädlichen Erscheinungen besteuern und nachhaltige Alternativen subventionieren. Es brauche eine langfristig ausgerichtete Ernährungspolitik, die auch den Handel und den Konsum in die Pflicht nehme.
So werde Marktversagen behoben. Die Führung übernimmt der Staat, der durch überlegenes Wissen, Weitsicht und richtige Anreize das System steuert. Die Klimapolitik ist voll von solchen Appellen.
Das Problem ist dann das Staatsversagen, das rasch in Willkür, Mittelverschwendung, Vetterliwirtschaft, Umweltschäden und Armut ausarten kann. Und letztlich für einen Effekt, der global null Wirkung hat.
olden sagt: 50 Gramm Fleisch pro Tag, das ist tatsächlich Gesund und mehr Fleisch sollte man tatsächlich nicht essen, aber auch nicht weniger. Deshalb brauchen wir eine Fleischpflicht für Veganer und Vegetarier. Der totale Fleischverzicht hat erst nach vielen Jahren Konsequenzen, Das betrifft vor allem die Vitamine B12 und D sowie die Mineralstoffe Eisen, Kalzium, Zink, Jod und Selen. Auch ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren kann entstehen. Oder aber, wir lassen einfach den Mensch, Mensch sein.
ich sagt: Am liebsten würden sie jetzt schon nur noch künstliches Fleisch erlauben und herstellen, Bauern und Vieh verbieten. Also 100% giftige Industrienahrung um unsere Gesundheit ganz zu ruinieren. Ganz nach Agenda von WEF-, WHO- und Pharma- und Impfdiktatur, am besten alles in Pillenform und Impfdosen.... Dann sind wir nicht nur Konsum- und Gesinnungsklaven sondern ihre Kunst-Ernährungssklaven inkl. Denksklaven via KI-Hirn-Internet-Schnittstelle-Ueberwachung.... Erwachet!
joergator sagt: Irgendwie bin ich schockiert, die Schweiz war für mich immer so das Vorbild der Vernunft im Gegensatz zum linksfaschistischen Mainstream der sich pandemieartig von Deutschland aus ausgebreitet hat…
Weil solche hohlen der Grünen Sektenideologie entstammende Vorschläge hören sich schon ziemlich dummdeutsch an.
Na immerhin gibt es noch die Weltwoche, sowas haben wir gar nicht mehr, informativ und weitestgehend propagandafrei, zumindest ohne das geisteskranke deutsche Framing 👍
Ushuaia sagt: BRAVE NEW WORLD wird immer mehr von einer Dystopie zur Wirklichkeit! Es fehlen nur noch die Einheitskleidung und die Klassifizierung der Menschen! …. und es fehlt der Aufstand, die Gegenwehr
Hasenfuß sagt: Ihr armen Schweizer. Kommt einfach auf die andere Rheinseite. Dort sieht es keiner, wenn ihr der Fleischeslust frönen wollt, denn guten Nachbarin hilft man gerne.
hpduetsch sagt: Ja die Wähler haben es in der Hand. Oktober ist Wahlmonat. Aber draußen bei den anderen Parteien sieht es schlecht aus. Die werden wieder den eigenen Metzger wählen. Ich habe mich bei den verschiedenen Parteien bei diversen Info-Veranstaltungen so herumgehört. Das einzige was gut war, die diversen Aperos. Ebenfalls habe ich mich bei meinem Umfeld schlau gemacht. Es sieht nicht gerade gut aus für die SVP. Da sind keine Zugewinne zu erwarten.
Chrüütlibuur sagt: Bei der durchschnittlichen Fettleibigkeit unserer Bevölkerung und den damit verbundenen Zivilisationskrankheiten, würde ein Konsumverzicht gut tun. Nur benötigt die Industrie ganz viele Educkte aus der Tierzucht. Ergo würde dieses Vorhaben eine Einbusse an nicht Nahrungsmittel bezogener Lebensqualität bedeuten. Weil viele der Edukte nicht zu ersetzen oder nur mit massiven Einbussen an Eigenschaften in Endprodukten zu bewerkstelligen ist. Undemokratisch ist es auf jeden Fall. Keine PolitErzieher.
Noam Cherney 一番 sagt: „Defund“ den Bund. Dann gibt es weniger staatliche Erziehung und mehr Filet auf dem Teller. Wieviel importierte Verwaltungsfachkräfte stecken eigentlich hinter dieser „Strategie“.
Sniby sagt: Wichtig ist das man jetzt nicht deswegen äxtra weniger oder deswegen äxtra mehr Fleisch isst. So wie immer halt.🤷♀️ Also wenn mein Körper mal sagt heute hab ich keine Lust auf Fleisch, dann hör ich natürlich auf meinen Körper nicht auf irgendwelche Über-treibungen von irgendwelchen Extre-misten von welchem Pfadi-Lager auch immer….😂
polaris sagt: Fürs Klima habe ich mir gerade ein Argentinisches Entrecôte (etwa 300 g) gekauft; um 17:30h MEZ.
Nach etwas Lagerung, zwecks „Erwerb der Zimmertemperatur“, werde ich es mir gegen 18:00h MEZ in die Pfanne hauen. Essen. Und dabei in Gedanken der Grünen, bigotten Mischpoke in den Allerwertesten treten. Meine Wunschliste für den Tritt bzw. Tritten bzw. Trittin bzw. Künast ist ... sehr lang.
openmind sagt: Genau, das sind Fakten!!!🤔im Ort wo ich aufgewachsen bin, lebten 2 Familien, die alle geistig beschränkt waren. Je 1-2 der Familienmitglieder hatten einen Kropf. Im Altertum war schon den Römern, das in manchen Alpentälern gehäufte Vorkommen des Kropfes bekannt. Paracelsus (1493-1541)erkannte den Zusammenhang zwischen Jodmangel / Kropf &Schwachsinn. Vegetarische/vegane Ernährung deckt den Jodbedarf nicht ab. Die Befürworter dieser Klimagesetze brauchen schwachsinnige, devote Wähler.
Thor der massive sagt: Ich habe mir gestern gerade eine ganze Kuh gekauft. Nose to Tail! Ich freue mich schon auf den Grill! 🤣🤣🤣🤣
e.h.d sagt: Bei seinem Vorschlag von 50 g Fleisch pro Tag für einen Schweizer geht der sich als Multitalent sehende Umweltnaturwissenschaftler Frank Eyhorn wohl davon aus, dass alle Schweizer gleich alt und gleich gross sowie körperlich wenig bis mittelmässig beansprucht sind. Er sollte besser alle seine Diplome in den Müll werfen und mit der Schule noch mal von vorne beginnen.
gaero007 sagt: ZITAT: "Die Führung übernimmt der Staat, der durch überlegenes Wissen,…
Der Staat ist ein notwendiges Übel, ein miserabler Unternehmer obendrein. Je lauter er das Gemeinwohl predigt, desto unverschämter dient er Partikularinteressen. Ein mächtiger Staat wird früher oder später zur Bedrohung für seine Bürger.
pimi17 sagt: Und die SVP ist knietief darin involviert. Oder warum spielen die Bundesämter der SVP Bundesräte dieses schmutzige Spiel mit?
kinnaj sagt: Woher haben Sie diesen Unsinn, dass Bundesämter von SVP-Bundesräten diesen blödsinnigen Vorschlag unterstützen bzw. da involviert sein sollen?
oazu sagt: Bundesamt für Umwelt und Bundesamt für Energie aus dem UVEK von BR Rösti sind ideologischen Treiber, Ursprung ist der bunte Strauss von linksgrünen NGO, die allesamt massiv von diesen Bundesämtern alimentiert werden. Das ist die Hinterlassenschaft von 30 Jahren linken BRten, Leuenberger der Anstifter, Leuthard die alles treiben liess solange sie lächelnde Medienauftritte hatte, Sommaruga die ideologische verbohrte Kommissarin. Wo bleibt der Röschti, der dieses Treiben nun abstellen sollte?
Anna Meier sagt: Wann wohl der Tag kommt, an dem ich für mein Kotelette zur Aktivistin werden muss?
Ozy Online sagt: Das Volk muss erzogen werden zu klimakonformer Lebensweise. Und Wie geht das am einfachsten? Über das Portemonnaie. Viel Spass in der Schweiz der Zukunft - ich bin schon weg. Mit ist das zu blöd nach Schema Öko zu leben und die Aussichten mehr als düster sind was die Zukunft angeht. Europa soll mit Gewalt vernichtet werden, der Wohlstand gebodigt.
Charlie Brown sagt: Das nennt sich kommunistisch-marxistische Planwirtschaft. Hat nirgends funktioniert sondern nur Hunger und Armut verursacht. Aber genau dort hin möchten die Globalisten um Schwab, WEF und die UN Agenda 2030 ihre Schäfchen bringen. Und dann sollen sie glückliche Sklaven der herrschenden Elite sein und nichts besitzen.
brooklyn sagt: Es macht nur noch wütend, wenn man sieht, was hier alles wegen des Klimas an die Wand gefahren wird, und welche Erziehungsmassnahmen über das Volk gestülpt werden sollen. Es wird nichts nützen, wir können das Klima nicht regulieren. Das macht allein die Sonne. Aber die ganze Politik hat in ihrem irren Klima-Wahn komplett jeden Bezug zur Realität verloren!!!! Es wird Mangelerscheinungen geben, wenn das Fleisch, und vermutlich dann auch noch Milchprodukte, reduziert oder gestrichen werden sollen.
Sniby sagt: Ja genau, wenn Fleisch verboten wird, dann klaut man eben halt schnell mal eine Katze von der Strasse oder ein Schaf/Ziege von der bunten Wiese, vielleicht ergattert man auch einen Hund falls der sich klauen lässt.🤷♀️ Die extrem Co2 ausstossenden Kühe oder Pferde sind wohl eher zu gross für den einzelnen um sie schnell mal ins Auto zu zerren damit Dieb auch ja genug Eisen unter dem Füdli bekommt!🙄 Ratten und Mäuse wären eine alternative, davon gibt es eh zu viele, die jüngeln ja wie die 🐇!
der nachdenkliche sagt: Jeder hat es selber in der Hand, ob diesen Wahnsinn stoppen will: Am 22.10.2023 die SVP wählen und nur die SVP. ...und ganz einfach weiterhin soviel Fleisch essen, wie er mag. Es ist egal wieviel Fleisch wir hier in der Schweiz essen, das Klima können wir nicht beeinflussen. Und die Entwicklung des Klimas können unsere "Wissenschaftler" ebenso wenig voraussagen, wie der Herr Bucheli und seine Wetter-Bingo spielenden "Fachleute" stimmige Temperaturprognosen für wenige Tage erstellen können.
am.s sagt: tolle ratschläge die sie da geben, aber zu ihrer fleischverzehrempfehlung gehören noch die ratschläge, seine statine täglich zu schlucken, den betablocker oder ace-hemmer nicht vergessen, das nafld oder nash nicht beachten und jedes jahr von herzen auf die krankenkassenprämienerhöhung herziehen. hat zwar nichts mit dem klima zu tun aber mit ernährungsphysiologischen fakten, aber seit wann zählen hier fakten...
jazzisback sagt: Hat nichts mit Fleischkonsum zu tun, sondern mit Hyperinsulinämie. Ernährungsphys. ist die Sache klar: 0,7g Protein pro Kg-Körpergewicht. Mit Sport 0,8g. D.h. bei 200g Rindfleisch/pro Tag = insgesamt 44g Protein. Perfekt. Dann nur 1x pro Tag essen (IF). ca.1 x in der Woche 2 Tage nichts (Fasten=Autophagie). Ca. alle 4 Wo alle 3-4 Tage fasten. Alle 6Mte 5-7 T fasten (Chaperone Mediated Autophagy) --> fördert Nervenzellen-, und Stammzellen-Wachstum. In jedem Alter. Nachsitzen, Ernährungstanten!
am.s sagt: der fleischkonusm, bzw. proteinzufuhr haben kaum einen einfluss auf die hyperinsulinämie, gefördert wird diese durch die ständige, erhöhte zufuhr von insulinabhängigen kohlenhydraten.
jazzisback sagt: Genau. Es waren aber Sie, die den Fleischkonsum im Zusammenhang der klassischen Hyperinsulinämie-Krankheiten erwähnt haben, indem sie die diesbezüglichen Medikamente aufgeführt haben. Obwohl ihre Liste nicht vollständig ist: Blutdruck, Herz-Kreislauf Erkrankungen, Diabetes II, vaskuläre Demenz/sogar Alzheimer (indem man, zB. wie ausgeführt, kein deep-cleansing, und keine Aktivierung der BDNF mit prolongiertem Fasten macht), und sogar einige Krebsarten, wie Mamma-, und Colon-Ca. OK?.
onckel fritz sagt: Die 50g hat Herr Eyhorn bei Fr. Hermann aus der taz abgeschrieben. In Irland will man wegen des Klimagases Methan Zehntausende rülpsender Kühe keulen. Werden dann künftig dank Fleischverzicht Methan pupsende Veganer in D-A-CH gekeult? Für uns gestern und heute Salsiccia mit Pasta, Sa und So Kasselerbraten und einen geziemenden Götz an die Verzichtsprediger: „Ich kenne die Weise, ich kenne den Text, ich kenn‘ auch die Herren Verfasser“, schrieb H. Heine.
Nathan sagt: Die Fleischesser kriegen dann vermutlich kein Zertifikat und müssen in freie Länder auswandern.
Ozy Online sagt: Ich bin schon weg - USA - 120Kg Fleisch pro Jahr und Person statt 44Kg wie in der Schweiz. Und preiswert sag ich ihnen, und die Qualität, unglaublich. Beste Entscheidung ever.
Dass man SUV fahren darf ohne dass man sozial geächtet wird ist noch Tüpfelchen auf dem I.
Wunderbar herrlich.
Jakob sagt: Philipp Kruse/ Rechtsanwalt, Zürich -zur WHO- IMPFUNG wie weiter- wichtige Infos an den Bürger - !! NICHT VERPASSEN!! - 15. Sept. 2023 - Sitzung 173: Augen weit geöffnet https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s173de:9
henry.loosli sagt: habe mich gerade gefragt was ich heute Abend essen möchte, also ein feines gut gelagertes Entrecôte 2,5 cm dick vom Grill, schön rosa gebraten, dazu ein Glas Rotwein, das reicht
Verità sagt: Diese Strategie ist ein kompletter Unsinn. Klimatisch ist diese Strategie mit Sicherheit total ineffizient. Eine unverantwortliche Geldverschwendung, welche in Bern und schweizweit sehr viele Löhne frisst! Hat die Welt, bezw. die Schweiz, wirklich nur das von Panik, Ideologie und Hysterie geprägte Klimawandelproblem? Hunger, Überbevölkerung, Armut, Krankheiten, Kriege, Analphabetismus, Forschung, Erdbebenkatastrophen, usw. sind keine Probleme?
Michael Wäckerlin sagt: Es läuft wie bei der Energiewende: Angebot künstlich verknappen, Preise durch Besteuerung weiter eskalieren, unabhängige Produzenten regulatorisch aus dem Markt drängen. Den verursachten Mangel zum Ausbau der politischen Kontrolle nutzen. Monsanto-GMOs, Glyphosat und mRNA-Frankenfood sind dann auf wundersame Weise wieder "nachhaltig".
Jakob sagt: Bei den Bauern verfügt man, dass sie weniger anbauen sollen, es sei besser für das Klima und Käfer & Co! Ein übler Plan mit geplanten Hintergedanken- künstliche Verknappung, der Weg in die Armut, Misswirtschaft..... / Entlarvt! Klima: J. Rauch Gesundheitsminister ÖSTERREICH (Grüne) will gleiche „Radikalität“ wie bei Corona! https://www.youtube.com/watch?v=spF6-TEm71A
Jakob sagt: Scheibchenweise mit Vorwand werden wir in die Ecke getrieben,von WEF Food Konzernen diktiert was auf den Teller kommt.Dass tolle Besenbeizen inovative Restaurant,Alpbeizen auf der Strecke bleiben ist die Realität! Wir werden auf das reduziert dass wir https://www.ardmediathek.de/video/report-muenchen/bratwurst-aus-dem-labor-was-bringt-die-vegane-revolution-oder-report-muenchen-vom-22-11-2022/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydCBtw7xuY2hlbi9mMDNhMTUzNC02ZTc2LTQ2YWEtOWQ0MC01NmVkZjMzZDc3MmY
Angy Scheiwiler sagt: Die Herrschaft über meinen Teller
Sie ist nicht Gegenstand staatlicher Hoheit. Der Staat soll sich der drängenden Probleme annehmen; deren gibt es mehr als genug.
Wie oft ich Fleisch esse, liegt in meinem alleinigen Ermessen.
Dem Klima ist´s egal, was auf meinem Teller landet. So what!
Der Kindergarten liegt längst hinter mir und damit das "du sollst", "du sollst nicht" ebenfalls.
aldo.braendli sagt: Haben die in Bern wirklich nits gescheiteres zu tun. Diesen Beamtenapparat sollte man halbieren.
Alpensturm sagt: Kein Wunder lehnen immer mehr Bürger "den Staat" ab und zahlen ihre Steuern nicht mehr. Der Staat wird meiner Meiung nach immer tyrannischer. Zuerst zwingen sie die Bevölkerung indirekt, sich Experimentalmedis spritzen zu lassen. Jetzt wollen sie einem vorschreiben, was wir essen dürfen. Ich frage mich, wie lange es noch geht, bis die Mehrheit erkennt, dass die Umweltbewegung von den Globalisten gekapert wurde, um die Totalkontrolle durch Bürokraten zu realisieren. Let's fight! Es geht um alles.
Ozy Online sagt: Ich bin ausgewandert und sage ihnen von aussen betrachtet und nach einer gewissen Zeit kommt einem die Schweiz vor wie ein Gefängnis, alle leben strikt nach den gleichen Regeln und der Alltag ist durchreglementiert von A bis Z. Ein goldener Käfig den man solange nicht sieht wie man im Teil des Systems ist.
Magna Carta sagt: Mein Gemüse kommt aus dem eigenen Garten. Damit halte ich meine persönliche Versorgungssicherheit ein Stück weit aufrecht. Im Fall der Fälle, sind wir zu viele Menschen mit zu wenig Nahrung. Ich überlege sogar meinen Garten aus zu bauen und noch ein bisschen fürs Dorf und noch mehr in die Gefriertruhe zu produzieren. Fleisch hole ich nur noch beim Metzger. Also ist es mir völlig egal was Coop und Migros macht. Auf dieses behandelte unreife vergaste Zeug kann ich verzichten.
hallerhans sagt: So ein Blödsinn der da aus ideologisch motivierten Beweggründen lanciert wurde, sollte eigentlich dazu führen, dass genau diese Initiatoren mit Schimpf und Schande aus Amt und Würden gejagt werden. - Aus Protest esse ich heute einfach ein Extra-Schnitzel. - Und ja liebe Leute, die Welt hat inzwischen rund 8 Mia Bewohner, die muss man erst mal ernähren können. Ohne Fleisch wird das sicherlich nicht gehen. Vielleicht sollte man diese Klima-Besorgten mal hungern lassen.
Martin Niederhauser sagt: Wer von den (Billig) Fleisch Fanatikern hat schon eine Blick in einen Stall mit Massentierhaltung oder eine Tiertransporter getan?Wer eine Accord Metzgerei besucht?Wer sich überlegt,welche unerwünschten Substanzen wie Antibiotika und Hormone er in seiner Fleischmahlzeit mitaufnimmt,
Auf der Zigarettenpackung müssen abschreckende Bilder aufgedruckt sein !Manchem Fleischliebhaber würde der Appetit vergehen,sähe er ein Bild des Stalles oder der Metzgerei,die sei Bitz Fleisch durchlief?
pSz sagt: Meinen Respekt und DANKE Herr Niederhauser! Sie sprechen mir da aus der Seele. In diesem Punkt sind wir uns einig. 100 Prozent. Mein verstorbener Partner (Bauer, Jäger, Besamer, LKW Fahrer, Älpler, alles gelernt) ging jeweils selbst mit den Tieren zum Mezger, hat selber den Schuss gegeben, „damit es anständig zugeht“.
der nachdenkliche sagt: @Martin Niederhauser Und wenn alle Geimpften gewusst hätten, dass sie Corona-Impfung umsonst, aber nicht gratis war und ist, hätten sich weniger Leute impfen lassen. Auch dazu hätte es sicher abschreckende Bilder gegeben. Wenn der Staat mir auch noch vorschreiben will, was ich essen soll, dann ist Schluss. Mir ist das Klima egal, denn wir können in der Schweiz nichts daran ändern. Und wer Vegetarier oder Veganer werden will, der kann das tun. Ob das gesünder ist, ist fraglich.
traugi69 sagt: In der Schweiz ist der Einsatz von Hormonen in der Tiermast verboten.
Auch der Einsatz von Antibiotika ist stark eingeschränkt und rückläufig.
Die Schweiz hat hat eine der strengsten Tierschutzvorschriften.
Eine 10 Millionenschweiz kann sich kaum zu 50% selbst ernähren - also müssen Nahrungsmittel importiert werden. Es ist nicht überall so idyllisch wie bei Ihnen im Emmental. Im übrigen lieber ein Steak aus Argentinien, als eine Spritze aus den USA.
Nesti sagt: Nun verzerre ich erst recht mind. 5 x pro Woche meine 150 bis 200 gr. Fleisch. Ich lasse mich doch nicht von geistig umnachteten Politikern und ausgearteten Tyrannen befehlen, wieviel Fleisch ich zu essen habe. Am 22. Oktober Rot-Grün und Scheinbürgerliche der FDP und Mitte (Burkhart, Pfister, Schneider-Schneider etc.) aus Bundesbern verbannen.
UKSchweizer sagt: Totale Planwirtschaft ! Bedeutet das, dass in Restaurants z.B. in Bern in jedem Menu Fleischstücke maximal 50g schwer sein dürfen ? Müssen denn auch Würste verkleinert werden ? Der Double Burger wird verboten ? Wann wird in der Bundehaus-"Kantine" nur noch fleischlos angeboten im Sinne von mit gutem Beispiel vorangehen ? Bald geht es dann weiter und man muss auch auf Milch und Käse verzichten. Dies so wie in Berlin ab 2030. Eine Schweiz in welcher wir nicht mehr leben wollen.
gerhard engler sagt: Nein, es bedeutet, dass Sie nach wie vor so viel Fleisch essen können, wie Sie wollen. Der Staat macht den Bürgern keinerlei Vorschriften zum Fleischkonsum. Man wird nur mit Werbung zu weniger Fleischkonsum aufgefordert. Es bleibt jederman selbst überlassen, ob er sein Verhalten ändert.
Edmo sagt: Das glauben Sie doch selbst nicht. Die rotgrünen Tyrannen werden keine Ruhe geben und alles daran setzen, Fleisch für den Normalbürger unerschwinglich zu machen. Nein, nicht verbieten, dann kann die Machtelite weiterhin schlemmen. Am liebsten mit Steuergeld am grossen Bankett.
brooklyn sagt: Hahaha, das glauben Sie doch selber nicht!!! Das ist der erste Schritt zu weiteren und radikaleren Massnahmen. Aber zuerst lässt man es mal sanft angehen, damit die grosse Masse denkt, dass man damit ja noch leben kann. Und dann wird die Schraube schön langsam immer etwas mehr angezogen. Das Motto muss jetzt deshalb dringend sein: Wehret den Anfängen!!!
Charlie Brown 1968 sagt: Ich glaube, noch diesen Herbst wird alles wieder besser! Nachdem die SVP bei den Wahlen als stärkste Kraft hervorgeht ... oder zumindest starke Zugewinne verzeichnet!
Eleanor Rigby sagt: Charlie Brown 1968 : Das meinen Sie ironisch, gell? Ich glaube nicht, dass die SVP dermassen zulegen wird. Ich glaube, ein Grossteil der Stimmberechtigten sind a) viel zu naiv und gutgläubig. b) zu faul, sich mit den Themen auseinanderzusetzen und werden deshalb nicht wählen. c) die Neuschweizer wählen links, weil von den Linken gepuscht und gehätschelt. d) Sie wählen links, weil sie EU-Anbindung wollen!
un-sinn sagt: Ist Ihnen bewusst, dass die SVP bereits die stärkste Kraft ist? Sie hat bereits am meisten Vertreter in Bern...
chrome sagt: papperlapapp, die stärkste Kraft ist die Koalition der Schaumschläger und Lügenbarone, welche beim letzten Urnengang mit 59.1% gewonnen haben. Und kaum war die Abstimmung gewonnen, waren die vorher gemachten Versprechen nichts mehr wert. Solange die SVP nicht auf 51% kommt, werden die Bürger von diesen Abzockern immer wieder verschaukelt werden.
Saga52 sagt: Einzig was an Ihrem Text der Wahrheit entspricht ist Ihr "Papperlapapp". Aus welcher Flugrichtung Sie daher kommen sticht echten Schweizern ins Auge. Doch die Bruchlandung wird Sie im Oktober (hoffentlich mit vielen Ihrer Gleichgesinnten) zur Besinnung bringen. Trotzt allem, niemand ist perfekt. Unser Land aber braucht eine sehr gut funktionierende SVP Landesregierung was ich im Mitte/Links Ausländergerümpel überhaupt nicht erkenne. Neutralitätsliebenden Schweizer sind Erwachsen keine Grimm`s.
brooklyn sagt: Man kann es nur hoffen🙏🏼, dass die SVP gewinnt, aber ich habe ziemliche Bedenken, dass die Schafe ihre eigenen Metzger erneut wählen werden…🥴
tofatula sagt: 350 pro Person die Woche tönt ja vernünftig. Trotzdem kommt aber natürlich berechtigte Wut auf, vielleicht sogar begleitet vom Drang, solche Bürokraten und Lebensmitteltalibane (bildlich gesprochen) zu Hackfleisch zu verarbeiten.
Osi sagt: Keine Zahl ist vernünftig. Zudem, wer und wie will man so einen Stuss kontrollieren? Nur mit massiv weiteren Überwachungsmassnahmen und Kontrollen möglich. Will das jemand?
zaugg.d sagt: Wenn Jäger und Sammler sich anno dazumal zusammentaten und einen Elch umkreisten und erlegten, dann hatten sie im Moment Fleisch im überfluss. Und ein Grillfest. Und dann wieder eine Zeitlang nichts, denn Kühlschränke hatten die ja damals nicht.
Drum geniesse es voll, wenn du Fleisch auf den Teller bekommst, aber glaube nicht, dass du es jeden Tag haben musst.
So gesehen könnte ein kalkulierter Schnitt von 50g/Tg durchaus hinhauen. Als Geniesser und Karnivor sehe ich mich jetzt nnicht bedroht.
chrome sagt: ich lasse mir nur von denen etwas sagen, die noch alle Tassen im Schrank haben. Mein bester Freund plegt zu sagen "jeder ist ein A..., solange er nicht das Gegenteil bewiesen hat". Von den selbsternannten Welt-Rettern ist der Beweis schon lange ausstehend. Und ich glaube, der wird auch nicht mehr kommen..
Rudi Mentär sagt: Der Mensch ist ein Allesesser. Wenn er kein Fleisch ist, dann fühlt er sich leichter und wird beweglicher. Weil er seine leer-gejagten Reviere verlassen muss. Fleisch fehlt dann vor allen Dingen im Denk-Apparat. Vegetarier sind oft neben der Spur und nerven wegen mangelnder körperlicher Geborgenheit und Sabbelschnute die anderen Mitmenschen. Die Bharanter haben einen kollektive Lebensweise ohne Fleisch entwickelt. Aber sie wurden 300 Jahre von den Briten beherrscht und bestohlen.
miran.raouf1980 sagt: Die verrückten Verantwortlichen meinen binnen weniger Jahre eine Gesellschaft in der Wohlstand und Freiheit selbstverständlich war beiderlei nehmen zu können. Eliten die meinen der Bevölkerung sagen zu können was wer wann konsumieren darf können auch auf unschöne Weise ausgewechselt werden.
Nickk2 sagt: Empfele jedem Veganerli einmal ein Jahr auf den Bau arbeiten zu gehen. Bei hitze und kälte, schwere Körperliche arbeit. Dann schauen wir mal wie weit man mit Tofu, Kokosfettpampe und Kraut kommt.
hallerhans sagt: Man sollte diesen Veganern einfach ihr "Tofu wegfressen" und sie dann mal so richtig hungern lassen. Ohne Fleisch also rein vegan usw. wird man die Weltbevölkerung sicherlich nicht gar ausreichend ernähren können. Eine Ernährung nur auf rein veganer Basis funktioniert einfach nicht. Nur wer sagt das mal diesen ideologisch Verblendeten?
bmiller sagt: Tofu ist nicht gesund. Die Länder, in denen Sojaprodukte traditionell verwendet werden. benutzt man vorwiegend Produkte, die fermentiert sind. Miso, Natto, Sojasauce. "„Soja. Die Karriere einer Giftpflanze vom Düngemittel zur Babynahrung“. von Udo Pollmer.Und:"Wenn gesundheitsbewusste Mütter ihre Söhne mit Soja statt mit Milch füttern, tun sie ihnen keinen Gefallen, bei Jungen wurden Östrogenspiegel mit über hundertfach erhöhten Werten gemessen. Unfruchtbarkeit kann die Folge sein."
reining sagt: @bmiller. Die asiatische Küche enthält sehr wohl Tofu. Ich ass in London (Soho) bereits in den 80ern Tofu-Grechnetzeltes zum Reis. Allerdings wusste ich nicht, was das war. Geschmeckt hat es trotzdem. Die Dosis macht das Gift, wie bei fast jedem Lebensmittel. Um unfruchtbar zu werden müssten Jungs Unmengen an Tofu essen.
marlisa.s sagt: Die Klima-Faschisten möchten letzten Endes eine Reduzierung der Bevölkerungszahl für das Klima erreichen. Einerseits sollen wir auf Fleisch verzichten u nur noch Grünzeug essen, was uns krank u blutleer macht. Anderseits drangsalieren sie die Landwirtschaft, die das Grünzeug produzeren soll, mit Düngerverboten, Pestizidverboten.. Nettonull würde für 50% der Weltbevölkerung den qualvollen Tod durch Verhungern bedeuten. Das sage nicht ich, sondern ein Mitbegründer von Greenpeace..
reining sagt: "Was uns krank und blutleer macht"?? 😂😂 Es ist köstlich und geradezu grotesk, was für Gerüchte oft verbreitet werden. Man sollte sich stattdessen lieber darum bemühen, such gegenseitig zu respektieren. Spaltung gibt es schon genug. Jeder muss selber entscheiden, was er essen will.
Charlie Brown 1968 sagt: Die Rechnung geht so und so nicht auf! Die Schweizer Bevölkerung kann vegan gar nicht ausreichend versorgt werden, denn es ist dafür nicht geügend Ackerboden vorhanden! Das Hochgebirge ist Ödland, auf den Almen wächst zwar Gras für die Kühe, aber kein Getreide oder Gemüse. Soll man nun die Wälder roden? Auch da wäre die Fläche zu gering!
Und wir brauchen dann unbedingt mehr Kunstdünger, das ist dann das Ende von "Bio"!
Realist sagt: Alle die von diesem Wahnsinn genug haben
- Wählen am 22. Oktober SVP Politiker
- Informieren unentschlossenen Wähler über diesen Wahnsinn, damit sie SVP wählen gehen
Das Ziel ist die Abwahl der Grünen und Roten Polit-Scharlatane!
beograd sagt: Aber wenn es darum geht, Angst zu schüren, blinden Gehorsam gegenüber staatlichen Autoritäten zu wecken, die Zwietracht unter den Bürgern zu vergrößern und Skeptiker und Andersdenkende öffentlich zu „verurteilen“ – mit anderen Worten, ein autoritäres, ja sogar totalitäres System zu schaffen, dann sind Rot und Grün die Flaggen das perversen und bösen System von Claus Schwab.
beograd sagt: Erst wenn Rot und Grün aus dem Parlament verschwinden, beginnen der Fortschritt, die Freiheit und das Wohlergehen unseres Volkes von neuem. Vergiss das nicht!!!!!
Eleanor Rigby sagt: Martin Niederhauser : Abwarten Martin, abwarten! Sie dürfen vielleicht noch staunen!
Alexej Buergin sagt: Ich bin schon verärgert, dass unser Brot fad geworden ist, seit irgend ein Bürokrat auf die Idee kam, es habe zuviel Salz drin.
Sonst habe ich keine eigene Meinung, ich hab ja die Weltwoche sagt: Fleisch ist nachhaltige Nahrung. Die Tiere (z.B. Wildschweine) vermehren sich ohne Zutun der Menschen.
Gemüse muss von Menschen angepflanzt werden. Die Felder würden ohne menschlichen Eingriff verbuschen und verwalden. Dazu wird das Gemüse gespritzt und die schweren Traktoren verdichten den Boden.
Zugegeben als Mensch mit einer Lachanophobie ("Lachanophobie" bezeichnet die Angst vor Gemüse) bin ich nicht zwingend objektiv.
im hintergrund sagt: Völlig unverständlich dieses Anti-Fleischdiktat. Fleisch liefert nachweislich lebenswichtige Bausteine für den Körper, insbesondere für unser Blut und die Zellen. Vegetarierinnen und Veganerinnen beklagen, dass sie keine Kinder bekommen. Warum? Ihnen fehlen die Baustoffe, um ein gesundes Kind auszutragen. Bedauerlicherweise wollen dies Möchtegern-werdende Eltern nicht wahrhaben. Sie lassen sich Föten oder gefrorene Eizellen einpflanzen. Menschliches Versagen in Reinkultur.
reining sagt: Mein Mann und ich essen vegetarisch (und sind "trotzdem" gesund) 😉 Ich setzte mich jedoch vehement dafür ein, dass der Staat keine Vorschriften erlässt. Weder beim Essen noch bei angebl. PLandemien!
beograd sagt: Nur aber die Staat ist ein WEF-Sklave und diese Diktatur soll die Menschen bodigen genau wie PLANdemie.
reining sagt: @einer der genug hat. Was soll denn dieser beleidigende, hirnverbrannte Vergleich? Ich bin für Freiheit, Frieden, die SVP, Köppel, gegen Covid Plörre, gegen die Klima Hysterie. Oder stört es Sie einfach, dass ich vegetarisch esse? Dann sollten Sie vielleicht mal über die Bücher, wie weit es mit Ihrer Meinungsfreiheit steht...
bmiller sagt: @reining : Vegetarisch, am besten mit Milchprodukten und Eiern, ist gut. Vegan nicht. Wir sind Omnivoren.
Ice, Ice Bärli sagt: Wie alles im Leben ist auch der Fleischkonsum grundsätzlich schon ein Thema, über den man sich Gedanken machen darf. Früher wurde viel weniger Fleisch konsumiert (auch in der Landwirtschaft, da komme ich her), weil Fleisch schlicht u. einfach zu teuer war. So gab es am Sonntag den Sauerbraten der Grossmutter u. sonst wenig bis nichts davon. Dass wir billiges Filet aus Ländern importieren, welche Brandrodungen für das Kraftfutter dieser Rinder betreiben, geht gar nicht. Verbieten aber auch nicht.
beograd sagt: Verdienen se mehr, und dann kommt auch Fleisch auf dem Tisch. Meine Grosseltern ( oder Eltern auch) hatten früher immer am Sonntag und Donnerstag 2-3 Kilo Fleisch für die Familien bereit gehabt. Drum sind wir Kinder so stark geworden...und gesund! Heute konsumiere ich um die 2-3 Kilo Fleich pro Woche und habe den Arzt 40 Jahren nicht besucht.
Osi sagt: Wenn man in D 15,500 km2 Maismonokultur hat, um ein bisschen Biogas zu produzieren, dann muss man in Südamerika eben Regenwald abbrennen, um die grünen Dummmenschen in Europa zu füttern. Dafür KKW's, die auf einer Fläche von 1km2 dieselbe Menge Strom produzieren würden, stilllegen. Das nennt man grün/linke Idiotie.
hjf sagt: Aus meinem Berner Kochbuch (für die Schule) von 1996 (gab es damals seit 90 Jahren) 28. Auflage : durchschnittlche Menge pro Mahlzeit : Fleisch 80-150g, Fischfilets 100-150g, Geflügel 200-300g, ganze Fische 200-300g. 50g Fleisch pro Tag (wenn es den stimmt!) ist weniger als eine Ration im 2.WK. Alles nur wegen dem CO2. Wer hat eigentlich mit der Mehrheit für das KIG gestimmt (wenn es die wirklich gab!)?
svenmum sagt: Lieber Bundesrat, sind Sie eigentlich so fantasielos, dass Sie sich jeden Furz von fremden Herren diktieren lassen müssen. Sind Sie eigentlich für uns, das Schweizervolk da oder für die Ausländer? von wem erhalten Sie Ihr Salär? Wollen Sie die Schweiz zerstören? es sieht ganz danach aus.
telegram@newsofehrmedia sagt: Staatlich verordneter Speiseplan in einem freiheitlich-demokratischen Land? Zudem wird dir dein Speiseplan noch von Leuten zusammengestellt, die nachweislich nicht wissen, was sie tun, und rein ideologisch entscheiden (COVID19, usw).
Mangelernährung und das Verhungern wird wohl bald die Regel sein.
Rü tli sagt: Aha, soweit sind wir nun schon. Ich werde demnach meinen Fleischkonsum bewusst erhöhen und kaufe mir morgen einen schönen Dry Ager und einen neuen Grill
Magra56 sagt: Irgendwann gibt einen riesen Rumms weil das Volk die Nase voll hat, von dieser ständigen Bevormundung
Früher oder später werden die Menschen erwachen. Nochmal danke an all die Wähler die es erst ermöglicht haben, dass die Grüne Bevormundung voranschreitet
freier buerger sagt: Irgendwann muss die Frage legitim sein, ob Rote & Grüne mit Demokratie und Freiheit überhaupt kompatibel sind?
Die abgehobenen Gehälter dieser meist beim oder vom Staat lebenden Ideologen, liessen sie aus den Augen verlieren, dass Sozialismus ausser im Westen nirgends funktionierte!
Doch hier nimmt er immer mehr die Form einer grotesken Diktatur, seit Corona ein Alptraum!
Lest mal zur Abwechslung nur 1 Seite des SP-Parteiprogramms:
KAPITEL III. UNSERE VISION – DER DEMOKRATISCHE SOZIALISMUS
beograd sagt: Fürs Klima sollen Schweizer nur noch 50 Gramm Fleisch pro Tag essen. Klima wird sich wie immer ändern wie seit 1'000'000 von Jahren. Die Bande wollen die Menschen aushungern, Proteine entziehen und sie auf GEN- Pflanze verpflichten. Das ist wie online MrNA konsumieren. Wenn der Mensch aus Labor frisst ist er erledigt. Und genau das haben sie mit Schweizer. In Holland haben sie das auch versucht, aber nach Protesten ist die Sache gestorben. Diktaturen sind sehr gefährlich.
marcel peter sagt: All diese "Gutmenschen" vergessen eines:
Die Schweiz war und ist auch Heute nicht so weit die Lebensmittelproduktion für ihre Bewohner selbst zu produzieren. Wir sind zu klein!! Da nützt auch eine Regulierung der Fleischproduktion nichts. Wir haben zu wenig Fläche. Darum: An all Euch Bauern. Produziert weiter das ,was ihr all die Jahrzehnte Produziert habt, und alles kommt gut. Gäbe es Euch nicht..... Hmmm... ich weiss nicht...!!
Martin Fischer sagt: Kein Hirn lässt sich mit nur Grünzeug ernähren, ohne dass es Schäden hinterlässt.
Man sieht es an der Verblödung, in den westlichen Ländern.
Gehört alles zur Versklavung der Menschheit und zur neuen Weltordnung, geplant von ein paar Geistesgestörten Idioten.
Stuartstorm sagt: Das gezeigte Bild ist widerlich und abstossend. Mir ist das ganze Klimatheater völlig egal. Aber aus Liebe zur Kreatur „Tier“ ist man prinzipiell kein Fleisch. Ansonsten empfehle ich jedem Fleichfresser einen Pflichttag in einem Schlachthof!!!!
singin sagt: @reining: Das ist kein Witz sondern Tatsache! Pflanzen haben Empfindungen. Unzählige Untersuchungen bestätigen das. Zudem essen die Veganer den Tieren ihre Nahrung weg....
reining sagt: @singing. Das wird ja immer grotesker 😂 Zudem - welche Nahrung essen denn die Veganer den Tieren weg?? Das Gen-Soya aus Südamerika? Das Kraftfutter aus Brasilien? Das Gras von den Weiden? Also bitte! Bleiben wir doch bei der Wahrheit. Damit das klar ist, ich esse zwar vegetarisch, bin aber gegen jeden Zwang der Regierung.
freelancer sagt: Es ist genau der Extremismus, welche unsere Gesellschaft vergiftet. Ich liebe auch Tiere, dennoch esse ich ab und an Fleisch. Von glücklichen, artgerecht gehaltenen Tieren, kein Fleisch aus Tierfabriken, welche Tiere unter verwerflichen Bedingungen kreuz und quer durch Europa karren. Schlachthöfe gehen in die gleiche Kategorie, die Tiere merken was abgeht, haben Angst, erleiden Qualen. Weidenabschüsse sind m.E. das richtige Vorgehen. Aus Respekt dem Tier gegenüber bitte vollständige Verwertung.
ADLO37 sagt: Für mich gibt es 2 Kriterien: 1. Der Mensch ist ein Allesesser! Also gehört auch Fleisch zum gesunden Überleben. Unsere Vorläufer in den Höhlen jagten das, was sie zum Überleben brauchten. 2. Wenn alle Tiere, die wir zum Verzehr züchten, ein natürliches, gesundes Leben führen könnten, wäre das Fleisch teurer! Somit würde der Fleischkonsum sinken und mehr zum Genuss genossen! Diese Achtung wären wir den Tieren schuldig! Ausserdem ist der angebliche Schaden durch CO2 ein kompletter Blödsinn!
Martin Fischer sagt: Habe seit kurzem meinen Fleischverbrauch wieder erhöt.
Seitdem geht es mir wieder sehr gut.
Mittags ein saftiges Steack und abends Wurst und Brot.
Niemand schreibt mir vor, was in meinem Magen landet.
Ich bin kein Sklave, der Ernährungs-Pseudo- Wissenschaft, oder der grünen Pflanzenfresser.
Thor der massive sagt: Wie entstehen Bürgerkriege? Genau nach einem solchen Schema, wie dies hier von Klimaspinnern und Ernährungspolizei dargelegt wird! Die Bürger werden so lange ausgeblutet und bevormundet, bis eine Gruppe auf die Idee kommt, den ganzen Komplex zu stürzen! Wir laufen mit diesem Bullshit gewaltig in eine falsche Richtung! Solche Forderungen produzieren nur warme Luft und blanken Hass auf das System!
kostas sagt: Es wird wohl Fleischcoupons geben wie im Kommunismus..Herr Reto hatte Heute 49 Gramm Fleisch. Die ganze Welt lacht sich Tot, die Fleischessen geniesst. Die können nicht glauben was fuer Trottel in Europa aufzufinden sind. Isst euer giftiges und chemisches Zeugs selber.
maira sagt: Verbote und Vorschriften - die Kernkompetenz der Grünen und Linken. Was anderes können die nicht.
elianeab sagt: Es gibt keine Chance, dass der Staat irgendjemanden beeinflusst. Oder ein geringer Prozentsatz der "Schwachen". Wir haben die Ergebnisse der jüngsten Katastrophe im Zusammenhang mit "staatlichen" Richtlinien ganz gut gesehen & erlebt.
Niemand wird jemals meine Ernährung diktieren.
Pantom sagt: Und wenn doch? Was wird auf Ihrem Teller sein, wenn die nur noch das verkaufen dürfen, was erlaubt ist?
elianeab sagt: @Pantom. Staatliche Dummheiten müssen immer methodisch bekämpft werden. Also, man kann alles im Ausland kaufen (verschiedenen Nachbarländern)..... und z.B. noch großere Fleisch-Reserven machen (Gefrierschrank L oder XL erforderlich). Es ist nur ein Training mit perfekten Kenntnissen des versch. Zolls.
Genau das gleiche System wie verschreibungspflichtige Medikamente in der Schweiz aber komplett rezeptfrei im Ausland.
bernhardt sagt: An unser Grundstück grenzt eine Weide. Bis vor Kurzem tolle Rindviecher. Seit Neuestem sehen wir da nur noch Ziegen. Wenn das alle machen - wird so viel Ziegenmilch wirklich gebraucht? Und was sonst sollen die Landwirte machen?
mattinski sagt: Durchschnittsbürgerin Marie-Claire Stucki:
"Mein Teller gehört mir. Ich werd' mir doch nicht einreden lassen, dass ich jahrzentelang falsch gelegen haben könnte. Ich hab' doch im Großen und Ganzen alles richtig gemacht ."
hallerhans sagt: Der Teller mag noch Ihnen gehören, nur was darauf noch kommen darf und wird, hängt davon ab was Sie inskünftig wählen. Also ich wähle da nur noch SVP, mit Links-Rot-Grün geraten wir nur noch in eine Tragödie mit sehr ungewissen Auswirkungen. Mir scheint sogar, in sehr erhebliche Schieflagen, die letztlich dann kriegerisch ausgetragen werden.
mysurf sagt: Clever muss man anerkennen. Kein Fleisch = keine Proteine, keine Sonne = kein Vitamin D. kein CO2 = kein Pflanzen Wachstum, Lockdown und Chrmtrails = Bewegungsmangel und Lichtmangel, keine Alternativemedizin mehr = zwang zu GEN Manipulation, GEN mRNA zur schnelleren Schwächung des Immunsystems. Resultat = Turbokrebs, Herzprobleme, Suizide, Turbodemenz. Wie will man von 8 Mrd Menschen auf 0.5 Mrd kommen wie im Club of Rom Buch sowie Yahouri WEF Vize und Kill Bill es erwähnen. Nun, genau so
rothroman sagt: Rich lasse mir nicht vorschreiben was ich essen soll. Langsam verblöden die Grünen und roten.
hallerhans sagt: Die waren immer schon so (verblödet), nur der Wähler hat es bisher noch nicht bemerkt. Man schicke diese mal mit zB. nur 50 Gramm Wasser pro Tag in die Wüste, derweil da Wasser Mangelware ist. Mal sehen wie die das dann "wissenschaftlich" begründen können.
hallerhans sagt: Es geht denen ja gar nicht ums Klima, die wissen es inzwischen selber ja auch. Es geht denen um ihre Weltanschauung deren Ideologie, welche selbige als allgemein Verbindlich und einzig richtig für alle zu befolgen ist. Wir haben es mit einer sehr gefährlichen Ideologie zu tun. Und wenn ich sage gefährlich, meine ich auch, dass daraus erhebliche Auseinandersetzungen ja gar Kriege entstehen. Und das ist wahrscheinlich dann auch das Ergebnis solcher Spinnereien, nämlich ein Krieg.
aikru sagt: Ich schäme mich, dass in der CH solche Angaben proklamiert werden, und in den Armutsländern Kinder und Erwachsene am Hunger sterben🤮🤮🤮
un-sinn sagt: Im Gegenteil, mit solchen Sachen würde man den Armutsländern ja sogar noch helfen. Mit z.B. Getreideanbau kann man pro Fläche viel mehr Menschen ernähren als mit der Fleischproduktion. Und es würden nicht tonnenweise Soja etc. aus den Armutsländern für die Fleischindustrie exportiert werden, sondern könnten vor Ort verwendet werden.
Jakob sagt: Heute im Brückenbauer (Migros Zeitung) Schlagzeile: So schaden Kuhfürze dem Klima weniger- Seit Corona spinnt die Welt vollends, mit dem Klima Wahn schlägt man wieder in die selbe Kerbe, Klima Fantasien die als angebliche gültige Wahrheit breit geklopft werden. Medien plustern sich wieder zum Experten Blatt auf und lassen sich zu allen Dummheiten einspannen der Hintermänner. Wann merken die Feigenblätter ES REICHT
bio-biker sagt: Die vielen Hunde in unserem Land dürfen Fleisch fressen ohne jede Diskussion, nur den normalen Leuten kommt man mit solchen Religions-Verhaltensweisen daher. Dabei ist Fleisch essen eine natürliche Ernährung beim Menschen, genau so wie sich die Kuh ausschliesslich vegan ernährt.
Buecherwurm sagt: Wir Menschen können ja auch nicht wiederkäuen, unser Verdauungsapparat ist also nicht für Gras eingerichtet. Kühe leben von regenerierbaren Quellen, eben Gras und Heu, nur die pfurzen eben Methan und das muss verhindert werden. Ob natürlich kompostierendes Gras weniger Methan erzeugt, darf nicht gefragt werden, pfurzende Kühe müssen einfach weg !
ZEidgenosse sagt: Im Oktober ist Grünabfuhr, hoffentlich.
Mein Teller wird von mir regiert.
Einfach den entsprechenden Wahlzettel ausfüllen.
Viel Erfolg und forwärts Richtung Vernunft. 🍀
Al Bühler sagt: "Mein Teller wird von mir regiert." Gefällt mir der Spruch! Auch ich fühle mich zum Verteidigungsminister meines Tellers berufen. Deshalb müssen nicht nur die Grünen, sondern auch die Roten bei den kommenden Wahlen unbedingt zurückgestutzt werden. Die sind nämlich nicht minder regulierungswütig und kontrollsüchtig.
Eliza Chr. sagt: Das, was in Bern sitzt, nennt sich nicht Regierung, sondern das sind devote Marionetten des WEFs, der USA und EU. Sie handeln nur noch GEGEN die BV, die besagt, dass der Bund Land und Leute beschützen und nicht versklaven muss! Der Clou: Weder ein Staatsrechtler noch ein Staatsanwalt spricht Tacheles, wohl weil sie schon im gleichen Boot sitzen. Demnächst wird uns vorgeschrieben, wie oft wir die Toilette benützen dürfen. Der Bund hat mir nichts vorzuschreiben! Punkt!
Pantom sagt: Nein, wir werden alle Filterwindel tragen müssen, deren Ablagen zur besonderen Bewertung der Abfuhrsteuer vorgelegt werden müssen. Wegen unserer Fürze. Und einen Lufteinatmungzähler für die Luftsteuer werden wir auch brauchen. Kontolleure müssen eingestellt werden, Bürohallen für die Bewältigung und Archivierung. Ja es kann nicht blöd genug werden, diese Klimahysterie.
michaeljau sagt: Nicht der Fleischkonsum an sich, sondern die Massentierhaltung, vor allem Schwein und Geflügel, sind sehr verwerflich.
Es ist nur richtig, wenn der Staat hier Vorgaben gibt, da die Selbstregulierung nicht funktionniert. Dies vor allem, weil das nach nachhaltigen und ethischen Kriterien produzierte Fleisch, nicht unbedingt besser schmeckt oder gesünder ist, den Preis bezahlen die Tiere und die Umwelt.
Leider läuft die ganze Debatte extrem ideologisch, was zu unnachgiebigen Positionen führt.
ruedi k. sagt: Was für ein Blödsinn! Der Staat soll uns vorschreiben, was wir essen und wie das zu produzieren ist? Das würde innert einer kürzesten Zeit zu einer Mangelwirtschaft führen! Wie kommen Sie bloss auf den absurden Gedanken, dass irgendwelche Beamten entscheiden sollen, was für mich gut ist? Völlig duchgeknallt!
michaeljau sagt: Stop! Der Staat soll NICHT vorschreiben, was wir essen, sondern WIE wir Tiere halten sollen, so dass es umweltverträglich und einigermassen tiergerecht ist.
Die Massentierhaltung ist einfach nur krank und unethisch, meiner Meinung nach sollten wir Nutztiere mit Respekt halten und auch essen, dies entspricht der menschlichen Natur.
Eliza Chr. sagt: Nicht der Bund, sondern die WEF-Kriminellen, welchen der Bund bzw. u/ 'heldenhaften' BR devot folgen wollen, fordern dies. Das WEF muss verboten werden. WEF/WHO-Bande ist kriminell und will eine Diktatur, der sich int. Anwälte entegenstellen und EU-Abgeordnete sagen, das WEF sei eine Terrororganisation: https://de.rt.com/international/174350-internationale-anwaltskonferenz-wir-muessen-diktatur/ --- https://de.rt.com/kurzclips/video/170823-who-zur-terrororganisation-erklaeren-abgeordnete/
MacGyver sagt: Das ist erst der Anfang, ab 3. August 2026 geht nichts mehr ohne digitale ID, China lässt grüssen ‼️
Eliza Chr. sagt: MacGyer: Das Geld soll auch nur noch in digitaler Form kommen.... Dann können sie das noch so steuern, dass man nur das kaufen kann, was sie sagen und schlussendlich muss es noch genehmigt werden.... usw.. Tollen Zeiten gehen wir alle mit den WEF-Kriminellen entgegen und keine Regierung rührt sich. Bes. die Jungen sollten nun auf die Hinterbeine stehen. Sie wollen ja sonst alles besser wissen... wie beim Klima usw..
wernich sagt: Ich bin ja der Meinung, der Bund sollte eher "Furz-Ideen" besteuern, die auch noch in der Sonntagspresse abgedruckt werden. Nur weil im Bundeshaus ein Kindergarten herrscht, muss man nicht annehmen dass man das ganze Volk wie Kindergärtler (v)erziehen kann. Es müssen immer gleich radikale Vorschläge sein (50g/Tg??). Sinnvoller wäre einen vernünftigen Weg zu finden, dass BIO zum Standard wird, damit geht's allen Beteiligten besser, inklusive Vieh!
Osi sagt: All diese NGO Knallfrösche sollte man zurück in die mittelalterliche kleine Eiszeit beamen, dann würden sie vielleicht merken, welch ausgezeichnetes, der Fauna und Flora wohlgesinntes Klima wir haben. Meine Vorfahren sind ausgewandert, weil sie durch Missernten gebeutelt nichts zu essen hatten. Und die wohlstandsverwöhnten, studierten, urbanen Umweltpsychologen, wollen uns sagen, was wir zu essen haben.
Charlie Brown sagt: Ja, die urbanen Wohlstadtsverwahrlosten wissen nicht mal mehr, wo unsere Nahrung herkommt (aus dem Coop oder Migros ist für die ausreichend). Und dann hocken sie in ihre Goretex-Jacken im Plasikboot und demonstrieren gegen die Fossilen, ohne die es auch keine Plastikzahnbürsten oder Kämme gäbe. Verdummung pur, kein Wunder bei den linksgrünen Lehrkräften an den Schweizer Hochschulen, die unsere Jungen mit linksgrünen Ideologien indokrinieren, wie beispielweise unser Klima Knutti an der ETH
yvonne52 sagt: Kaum hat man die Coronazeit überlebt, geht das ständige Gegängel der Staats-Nannies und der Klima- und Gender-Sektierer wieder los. Es ist kaum mehr zum Aushalten. Während die sog. Elite und die Politiker mit Geld nur so um sich schmeissen, auch für Kriege und tausend nutzlose Sachen, soll der Bürger gefälligst darben, gehorchen und schweigen. Wer bezahlt da eigentlich Wen? Und Wer sollte demzufolge eigentlich dem Steuerzahler und Bürger dienen, oder ihn wenigstens endlich in Ruhe lassen.
Osi sagt: Das Erste, was man verbieten müsste, sind diese NGO's, die überall ihren saueren Senf dazu geben müssen. Die unterwandern unsere Institutionen mit ihren wahnsinnigen Ideen, fernab von Fakten und der Realität. Wir haben diese Deppen nicht gewählt, die haben uns nichts zu sagen.
gerhard engler sagt: NGO's sind private Vereine. Ich finde es falsch, wenn der Staat private Vereine verbieten soll. Es gehört zur persönlichen Freiheit, dass man einen Verein gründen darf. Zumindest in der Schweiz ist das so, in anderen Ländern macht der Staat mehr Vorschriften.
marfi sagt: Auch NGO'S sind letztlich Proviteure, auch sie leben zum grossen Teil vom Staat, also einfach nicht mitmachen bei diesen Clubs.
puzzle sagt: Einfach nicht beachten. Da Klimaaktivist Max Vögtli sich vor wenigen Wochen einen Flug nach Mexiko retour leistete, und damit 3.2 t CO2 verursachte, fühle ich mich geradezu legitimiert, meinen Fleischkonsum etwas hochzuschrauben: 1 kg Rindfleisch verursacht 13.6 kg CO2. Somit gönne ich mir zusätzlich ein 500g Ribeye Steak pro Woche, für die nächsten 9 Jahre, da ich auf auf diesen Mexikoflug gänzlich verzichte.
Osi sagt: Mir platzt der Kragen. Klimawandel ist für die Nahrungsmittelproduktion positiv und nicht negativ, das sollte ein Bonus und keinen Malus geben. Hektarerträge wie noch nie, mehr Grasschnitte als vor 50 Jahren, gestiegene Anbauhöhen für verschiedenste Pflanzen. CO2 ist ein Segen für die Landwirtschaft und unsere Nahrungsmittelproduktion. Sorry, wer ist Eyhorn, dass er solchen Mist publizieren kann? Und Klimawandel hat auch keinen negativen Einfluss auf unsere Gesundheit. Langsam reicht es.
un-sinn sagt: Trockenheit und Überschwemmungen sind also förderlich für die Nahrungsmittelproduktion. Selbst wenn mehr CO2 denn Pflanzen beim Wachstum helfen würde, bringt es nichts wenn etweder Wasser fehlt oder die Pflanzen überschwemmt werden. Höhere Erträge liegen eher an verbesserten Anbaumethoden, besseren Züchtungen und Kunstdünger. Sprechen Se doch einmal mit jemandem darüber der sich auskennt, zum Beispiel einem Landwirten.
Geronimo sagt: "Erinnern Sie sich noch an die „Verschwörungstheorie“ vom Great Reset? Das Ergebnis des Great Reset, ein Projekt von Klaus Schwab, wurde sinngemäß auf den kurzen Nenner „Du wirst nichts besitzen und Du wirst glücklich sein“ gebracht." (Inklusive zerstörte psychische wie physische Gesundheit!!!!) https://www.anti-spiegel.ru/2023/kein-fleisch-kein-auto-keine-reisen-die-sdg-und-die-c40-staedte/
Lubi sagt: Ernährungssystem? Eine noch grössere Palette ungesunde Produkte in den Regalen zu Schau stellen, den Bauern das Leben umso mehr erschweren und sich dann fragen, warum werde ich trotz "gesunder" Ernährung jedes Jahr wieder im Herbst krank? Gefällt mir 🙂
Stuartstorm sagt: Sagen sie mir, was Sie konkret ungesund finden! Fleisch “fressen” ist total ungesund, verursacht Krebs und sonstige Erkrankungen. Zudem, man tötet keine Tiere, um sie zu essen. Oder haben Sie schon einmal in einem Schlachthof gearbeitet?
mattinski sagt: Den "Besuch" eines Schlachthofs wünsche ich niemandem. Ich habe dieses Grauen '88 als LKW-Fahrerin von hängenden Schweinehälften kennengelernt.
Müsste Jede ihr Tier selbst schlachten gäbe es kaum noch Interesse an Fleisch und Wurst.
Das wissen auch die hier lautstark für den Verzehr auftretenden Befürworter.
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50 Gramm Fleisch pro Tag, das ist tatsächlich Gesund und mehr Fleisch sollte man tatsächlich nicht essen, aber auch nicht weniger. Deshalb brauchen wir eine Fleischpflicht für Veganer und Vegetarier. Der totale Fleischverzicht hat erst nach vielen Jahren Konsequenzen, Das betrifft vor allem die Vitamine B12 und D sowie die Mineralstoffe Eisen, Kalzium, Zink, Jod und Selen. Auch ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren kann entstehen. Oder aber, wir lassen einfach den Mensch, Mensch sein.
Am liebsten würden sie jetzt schon nur noch künstliches Fleisch erlauben und herstellen, Bauern und Vieh verbieten. Also 100% giftige Industrienahrung um unsere Gesundheit ganz zu ruinieren. Ganz nach Agenda von WEF-, WHO- und Pharma- und Impfdiktatur, am besten alles in Pillenform und Impfdosen.... Dann sind wir nicht nur Konsum- und Gesinnungsklaven sondern ihre Kunst-Ernährungssklaven inkl. Denksklaven via KI-Hirn-Internet-Schnittstelle-Ueberwachung.... Erwachet!
Irgendwie bin ich schockiert, die Schweiz war für mich immer so das Vorbild der Vernunft im Gegensatz zum linksfaschistischen Mainstream der sich pandemieartig von Deutschland aus ausgebreitet hat… Weil solche hohlen der Grünen Sektenideologie entstammende Vorschläge hören sich schon ziemlich dummdeutsch an. Na immerhin gibt es noch die Weltwoche, sowas haben wir gar nicht mehr, informativ und weitestgehend propagandafrei, zumindest ohne das geisteskranke deutsche Framing 👍