Die Bevölkerung der Ukraine ist seit Beginn des Krieges vor knapp zwei Jahren um etwa ein Viertel geschrumpft. Dies teilten die Vereinten Nationen in Genf mit.
Nach Angaben von Florence Bauer vom Bevölkerungsfonds der UN ist die Zahl der Bewohner wegen Flucht ins Ausland, sinkender Geburtenraten und Kriegstoten um zehn Millionen zurückgegangen.
«Die Geburtenrate ist abgestürzt und liegt derzeit bei etwa einem Kind pro Frau, und das ist eine der niedrigsten Raten in der Welt», sagte Bauer nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters. Um eine Bevölkerung stabil zu halten, braucht man eine Rate von 2,1 Kindern pro Frau.
Den grössten Anteil am Bevölkerungsschwund machten jedoch die 6,7 Millionen ukrainischen Flüchtlinge im Ausland aus. Bei ihrer Unabhängigkeit von der Sowjetunion 1991 hatte die Ukraine 50 Millionen Einwohner.
Aber auch Russland mit seinen 140 Millionen Einwohnern verzeichnete in den ersten sechs Monaten dieses Jahres die niedrigste Geburtenrate seit 1999; dies wurde vom Kreml selbst als «katastrophal» bezeichnet.
john london sagt: Der Exodus hatte weit vor Kriegsbeginn begonnen. 1992 hatte die Ukraine eine Bevölkerung von 52 Millionen Einwohnern. 2013 (vor dem Maidan-Putsch) belief sie sich auf 45 Millionen; ein Jahr später 2014 nur noch auf 42 Millionen … 2022 (vor Kriegsbeginn) waren es 41 Millionen. Aktuell leben rund 38 Millionen Menschen in der Ukraine. Haupttreiber war der Maidan-Putsch! Spannend …
Chien - ning sagt: Für diese Zwecke haben die Verantwortlichen in den USA die passende Antwort parat: Man leitet einfach die Migrationsströme von Afrika und Asien in die Ukraine um. Aus einem Volk wird dann eine Be-völkerung. Kultur und Religion spielen keine Rolle. Die Marionettenstaaten der USA werden nach dem eigenen Wesen und Entstehungszusammenhang umgeformt (oder besser zerstört)
onkel alex sagt: Das Problem ist kein Ukrainisches, es ist so gewollt, frei nach Malthus und Galton. Siehe dazu auch https://www.foreignaffairs.com/world/age-depopulation-surviving-world-gone-gray-nicholas-eberstadt
Bischi49 sagt: Ein Kind bekommen ist immer ein Zeichen der Hoffnung für die Zukunft. Wenn die Geburtenraten in der Ukraine und auch in Russland dermassen tief sinken sagt das, leider berechtigterweise, deutlich aus, welches Bild de Zukunft die Bevölkerung hat. Der Krieg, den Putin angefangen, aber nicht verursacht hat, und der vom davon unbehelligten, aber profitierenden Zyniker jenseits des Atlantiks, mit schwanzwedelnden Europäern dahinter, angetrieben wird, zerstört mehr als nur das äusserlich Sichtbare.
chuchichaeschtli sagt: Viele der ukrainischen Toten sind vom Regime selbst verursacht. Wie ich in amerikanischen Medien gelesen habe, sollen Selenskijs Kopfgeldjäger bisher 2 von 10 nicht kriegswilligen jungen Männern totgeprügelt haben. Die ukrainische Staatsanwaltschaft hat allein in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 51.000 Fälle von Desertion eingeleitet. Die Soldaten laufen ihnen davon.
catherina-m sagt: „374.278 Personen, die zwischen Februar 2022 und Ende August 2024 aus der Ukraine nach Deutschland geflohen waren, sind seither als hierzulande nicht mehr aufhältig im AZR gespeichert. Von ihnen sind rund 5.000 Personen verstorben (Stand: 31. August 2024)“ (Mediendienst)
Bedeutet das auch, dass die Bürgergeldzahlungen trotzdem weitergehen, bis das Amt Wind davon kriegt? Selbst wenn das Amt es letztendlich irgendwann zurückfordern würde, würde die Behörde wohl auf Granit beißen.
Maclas sagt: In der CH mit noch 1.33 Kinder/Frau, die nur EidgenossInnen mit noch 1.29 K/F und dies auch nur dank den fast 500'000 eingebürgerten gebährfreudigeren Ausländerinnen seit 2000 sieht es auch nicht so rosig aus mit den Geburtenraten -- Tendenz vermutlich weiter absinkend.
Na immerhin kommen noch genügend Immigranten mit Kindern.
Selene sagt: Wen wundert dies? Heute würde ich echt zweimal überlegen, ob ich ein Kind in die Welt setzen möchte, dem eine kriminelle Weltregierung namens WEF bevorsteht, das auf Befehl mit Gift geimpft würde, es arm, ohne Eigentum, aber glücklich sein soll...., es keine Freiheiten mehr hätte, die Menschen fast aufeinanderhocken und laut Great Reset zum Sklaven würde. Wenn ich ehrlich bin, mache ich mir genau deswegen heute die grössten Sorgen um Sohn und Enkel. Also: Verantwortung übernehmen! 17:08
J.We sagt: Die Schweiz mit einer Geburtenrate von 1,33 Kinder pro Frau im Jahr 2023 steht auch nicht viel besser da.
Die Schweiz gehört zu den Reichsten Länder der Welt und befindet sich nicht in einem militärischen Konflikt.Trotzdem erreicht die Schweiz die Geburtenrate von 2,1 Kinder pro Frau nicht.Ich finde das nicht normal,sondern eher bedenklich.Es wollen anscheinend auch im angeblich so tollen Land Schweiz immer weniger Menschen Kinder in die Welt setzen.
Socrates9Zico10 sagt: Wie hoch ist denn die Geburtenrate der eingeschweizerten Neuschweizer bzw. der Schweizer mit Migrationshintergrund? Gibt es da auch belastbare Zahlen?
Maiskolben sagt: Ich als Deutscher würde Stand heute auch keine Kinder mehr in dieses verwahrloste, instabile und in weiten Teilen gescheiterte Deutschland setzen. Nicht in dieser scheinbar aussichtslosen Situation in der wir uns befinden
Mystique sagt: Es ist sehr teuer, in der Schweiz Kinder großzuziehen. Die Familien der Mittelschicht müssen es sich zweimal überlegen, ob sie Kinder bekommen. Bei den steigenden Kosten in fast allem können es sich nur die ganz Armen ( unterstützt vom Sozialamt) oder sehr Reichen leisten, Kinder zu bekommen. Das ist leider die traurige Tatsache der Schweiz
J.We sagt: @Mystique:Ja,die hohen Lebenshaltungskosten in der Schweiz muss man sich erstmal leisten können.Vor allem die Krankenkassenprämien sind sehr hoch.Wenn man Reich ist oder zur oberen Mittelschicht gehört,lebt man in der Schweiz sehr gut.Die Einkommens- und Vermögenssituation ist entscheidend.
Selene sagt: Wieso? Weil das Umfeld nicht mehr stimmt: 9 Mio. sind zuviel. Wir hocken buchstäblich überall aufeinander. Dann die importierte Kriminalität. Weiter die Kriegshetzerei und fortschreitende Diskriminierung der Schweizer sowie die völlig unfähigen Politiker,die der Schweiz alles nahmen, was unser Land ausmachte.Jetzt wollen die Landesverräter das Land noch verschenken und völlig in den Sumpf stampfen.Landesverräter laufen heute frei herum im Gegensatz zu früher! Motivation, Kinder zu zeugen?! Kaum!
Socrates9Zico10 sagt: Und die meisten Ukrainer, die jetzt in Deutschland, der Schweiz und in Österreich sind, werden nicht in ihre Heimat zurückkehren. Zu gut und schön ist das Leben in der sozialen Hängematte fürs Nichtstun. Derweil wird darüber nachgedacht, das deutsche Renteneintrittsalter auf 70 Jahre anzuheben und dann bekommen die Deutschen auf ihre doppelt besteuerte Rente auch noch die niedrigste Rente im Vergleich zu anderen vergleichbaren europäischen Staaten. Das ist einfach nur noch abartig und asozial!
Peter L. sagt: Die Ukraine wird am Kriegsende die gleichen Vorraussetzunge wie D nach dem 2.WK haben. Ich vermute, der Marshallplan 2.0 ist schon geschrieben. Im Westen ( Ukraine) wieder der USA-Westen und im Osten wieder der Russen-Osten - D 2.0. Sie wissen nicht, ob das funktioniert, aber sie werden es versuchen. Geht es schief, dann eben Afghanisten 2.0.
hartmann_max sagt: Hoffentlich gibt es den Marschallplan wieder. Putin hat erneut seinen eisernen Zaun gesetzt. Nun muss er an der Grenze zu Russland gebaut werden. In Polen und im Baltikum steht der Zaun schon. Nun müssen wir ihn bauen helfen. Sonst geht der Krieg mit Sicherheit weiter. Fertig mit dieser westlichen Weichheit zu Putin. Er hat diese schamlos ausgenutzt.
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Redaktion 
peter der troll 
heidipeter4145 
Politbuero 
Ich? Ich bin bloß mit..... 
fmj 
Pantom 
skin-and-bones 
psf 
😢◕‿◕😢
Wirklich unser Problem?
Der Exodus hatte weit vor Kriegsbeginn begonnen. 1992 hatte die Ukraine eine Bevölkerung von 52 Millionen Einwohnern. 2013 (vor dem Maidan-Putsch) belief sie sich auf 45 Millionen; ein Jahr später 2014 nur noch auf 42 Millionen … 2022 (vor Kriegsbeginn) waren es 41 Millionen. Aktuell leben rund 38 Millionen Menschen in der Ukraine. Haupttreiber war der Maidan-Putsch! Spannend …
Auf diesem Bild vermisse ich die SUVs der Ukrainer … bei uns fahren alle Ukrainer einen SUV. Und keiner der Ukrainer in der Schweiz will für die Ukraine sterben. Seltsam!