Die Klimaaktivisten von der «Letzten Generation», Luisa S. und Yannick S., die im September eine Stuttgarter Strasse blockiert hatten, verpassten im November ihren Gerichtstermin.
Dies berichtet die Bild-Zeitung.
Warum? Ganz einfach: Weil das Klima-Kleber-Paar ausgeflogen war. Auf und davon, mit dem Flugzeug nach Thailand und Bali.
Ein Sprecher der «Letzten Generation» verteidigte den Flug als Privatreise: «Sie haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Das muss man unterscheiden können.»
rogerfan sagt: Ach so, das sind Privatleute. Und die Autofahrer, die wegen blockierten Fahrbahnen nicht zur Arbeit kommen, oder ihren Flug verpassen, sind das nicht Privatleute? Das haben die sich ja fein ausgedacht. Klimaziele sind durch Steuerzahler einzuhalten, während Klimaaktivisten sich darüber hinwegsetzen dürfen. So einfach tickt die grüne Welt.
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Weltwoche daily 
hallerhans 
swe 
Herbert Wolkenspalter 
lotharwendt54
Was wäre wohl, wenn diese zwei "Privatleute" ihren Flug nach Bali verpasst hätten, wegen Klimaklebereien? -
Sind schon wieder Semesterferien? Deswegen ist es auf einmal so ruhig mit denen. Müssen erstmal Urlaub machen die Racker. Bali Urlaub konnte ich mir als Student leider nicht leisten. Ich hätte doch Klimakleber werden sollen. War damals aber noch nicht woke.
War es den Klimaschützern in Deutschland zu kalt?