Ich habe mir jüngst ein T-Shirt gekauft, auf dessen Rücken «Böse alte Frau» steht. Man muss ja heute Haltung zeigen – und sollte dabei natürlich bei der Wahrheit bleiben.
Ich fühle mich jedenfalls in guter Gesellschaft. Bekenntnisse auf weiblicher Oberbekleidung sind gerade Mode. Zeigen, dass man auf der richtigen Seite steht!
Und das zeigt besonders graziös Agnes Strack-Zimmermann, Mitglied im FDP-Bundesvorstand und im Verteidigungsausschuss, die schon mit ihrer sturmfesten Bienenkorbfrisur andeutet, dass sie auch im wildesten Getümmel ihren Mann steht. Ihr T-Shirt, mit dem sie sich kürzlich präsentierte, ist Radical Chic mit Botschaft: auf gelbem Grund ist da ein blauer Stierkopf zu sehen, wutschnaubend. Darüber steht: «Taurus für die Ukraine». Darunter: «Zusammen bis zum Sieg».
Früher hiess das mal «Hasta la muerte» und wurde auf Demonstrationen gerufen, bei denen der «Sieg im Volkskrieg» gefordert wurde. Doch «Zusammen bis zum Tod» wird die FDP-Frau nicht gemeint haben, oder? Für das gute Gewissen lässt man lieber andere sterben.
Kann es sein, dass unsere Bellizistinnen die Sache mit dem Krieg nicht ganz ernst nehmen?
Annalena Baerbock stapfte kürzlich durch ukrainische Trümmer in weisser Hose, kamelfarbener Jacke und auf schwindelerregenden High Heels, ohne Schutzweste oder Helm. Eine realitätsferne Inszenierung. Und ein Mitglied des Verteidigungsausschusses scheint das blutige Geschehen in der Ukraine für eine Art Computerspiel zu halten, an dem alle Kids ihre Freude haben.
Niveau haben wir schon, aber es war mal wieder keiner drauf.
chu1 sagt: Was aktuell mit den linken und grünen in Deutschland abgeht, sind die gleichen Machenschaften wie vor 90 Jahren in Deutschland praktiziert wurden. Einfach unter anderen Namen. Ich zitiere jetzt die Namen von anno dazumal nicht, da sonst diese Zeilen von WW nicht veröffentlicht werden. Punkt.
klaus r. sagt: Diese kriegslüsternen Damen sollten uns nicht den Blick dafür vesperren, unser Augenmerk auch auf entsprechende Herren zu richten, die es in Punkto Kriegstreiberei ihren Koleginnen im Geiste in nichts nachstehen. Kiesewetter, Röttgen, Merz, Hofreiter und neuerdings auch Macron, sind Beispiele für hemmungs-und verantwortungsloses Handeln. Auch viele von uns Männern scheinen das alles nicht sonderlich ernst zu nehmen!
Rudolf Spieser sagt: Das trifft im Kern zu, doch mag die Transmutation +/- weiblicher Attribute in ihrer Konsequenz den einen oder andern Betroffenen irritieren lassen.
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Auch die Moderatorin des heutigen ZDF-Magazins FRONTAL ist der strategisch-offensiven Osteuropa-Umdisposition vollkommen gerecht geworden und beruft sich auf dem estnischen Staatsfernsehen zugespielte Topsecret-Dokumente russischer Regierungsbehörden, welche deren infames Treiben "beweisen" sollen.
yvonne52 sagt: Ich finde diese Kommentare allesamt beschämend. Man kann von unfähigen Politikerinnen nicht auf ALLE Frauen schliessen. Das macht man bei unfähigen männlichen Politikern ja auch nicht.
Ich weiss jetzt nicht, warum das alles so durch die Moderation geschlüpft ist.
klaus r. sagt: Sie haben recht. Es hat aber damit zu tun, daß man noch vor nicht allzulanger Zeit die Frauen als die besseren Politiker massiv hochjubelte. Einige der Kommentatoren weisen darauf hin. Nun wird man aber von der Realität eingeholt. Man sollte aber durchaus bedenken, es gibt sie überall, die Guten und leider auch die weniger Guten....
onckel fritz sagt: Als jüngst in der „Phönix-Runde“ Stefan Brandner (AfD) Politikerinnen wegen ihrer Politik kritisierte, warfen ihm die anwesenden Damen auch prompt Misogynie vor. Welcher Mann hat sich bei Kritik schon mal auf Misandrie herausreden können? Rassismus, Islamophobie, Antisemitismus werden auch immer gern genommen, wenn gegen berechtigte Kritik in der Sache nicht argumentiert werden kann.
15.01 sagt: Irgendwo im alten Testament steht; "Lasset die Weiber niemals sprechen in der Gemeinde, denn nur Unmut resultieret daraus!"
...für diesen Satz war wohl damals schon ein gewisser Erfahrungswert ausschlaggebend.
yvonne52 sagt: Ach Göttchen, als würden die Männer nur Kluges und Weises absondern. Erfahrungswert? Gähn!
holsderkuckuk sagt: Zählen sie bitte Politikerinnen im Exekutivamt auf die keinen Unsinn, nichts negatives für die Bevölkerung angerichtet haben. Absteigend von BR, RR, Stadt-und Gemeindpräsidentin. Bei den Bundesrätinnen alles harmlose unfähige bis zu den zu den ideologisierten KK Prämien senkenden, die wahnsinnige Energiewende wenderinnen, die ihre Bedeutung aus der Grösse ihres Mundwerks ableitete, die kommet ihr Flüchtlinge rufenden, das Asylgesetz missachtend und die böse aus GR CH Bankgeheinis vernichtende.
dkuehne734 sagt: Da haben sie wohl Recht aber wer eine Quote braucht um sich sichtbar oder wahrnehmbar zu machen,scheint von sich selbst nicht gerade überzeugt zu sein und Baerbock sowie Strack-sowieso sind Quoten-Frauen,die eine Als Minister-die andere als Fraktion-Lobbyist für Kriegsgespräch.
drahreg sagt: Ganz verallgemeinern sollte man auch nicht! Mit Sarah Wagenknecht, Alice Weidel und viele mehr gibt es durchaus sehr intelligente, sachliche Frauen, die keine Kriegstreiber sind!
Es kommt schon sehr auf den Bildungshintergrund an.
Deshalb ist die Quotenregelung m.E. das Hauptproblem!
holsderkuckuk sagt: Bleiben wir doch bei uns. Die Nicht-Amherd mit ihren NATO Grossmachtträumen will uns in Händel verwickeln die uns nichts angehen. Die schwedische und finnische Regierungschefin haben ihre Länder ohne zwingenden Grund in die NATO geführt. Die NATO ist das Vehikel der USA, die ihre Vormachtstellung in Europa, aber nicht zum Nutzen von Europa, ewig behaupten wollen. Die Siegermächte des II WK überliessen Polen, für das GB und F den Weltkrieg ausgelöst haben. kaltlächenlnd den Sowjets.
carstenmenger sagt: Für diese beiden abgebildeteten Damen gilt, durch deren kriegstreiberisches und kriegshetzendes Verhalten haben sich die Damen strafbar gemacht. Rechtsbruch am GG und dem 2 + 4-Vertrag und verantwortungslos der Bevölkerung gegenüber. Das MUSS Konsequenzen für beide haben.
jodelschnepfe sagt: Frauen raus aus der Politik, der Polizei, der Feuerwehr und dem Militär! Der Sicherheit wegen …
PS: Ich bin eine Frau! 🤷♀️
holsderkuckuk sagt: Die ZH Regierungsrätin Monika Stocker, die unangehme Mitarbeiterinnen wie Verbrecherinnen früh am Morgen durch die Polizei abholen liess, weil sie über die Missstände im Sozialamt die sie intern angeprangert hatten und nicht versucht wurde diese zu beseitigen, gingen sie an die Öffenlichkeit. Das konnte ihre Hoheit, diese Frau mit allen weiblichen Attributen ausgestattet, wie Empathie, Fürsorge für Untergebene und Rücksichtnahme, nicht dulden. Keine Unterstützung durch Feministinnen erfolgte.
Klausuli72 sagt: Die 🚀 ☠️ Strack-Zimmermann 🚀 ☠️ hat förmlich "Kriegsschaum" vor dem Mund und unsere feministische 💃 Chef-Diplomatin💃 hat möglicherweise in ihren Völkerrechtskursen mißverstanden, daß ein Kriegsschauplatz (trotz Visagistin-Kosten von mehr als 130.000 Euro im Jahr zu Lasten der Steuerzahler) kein Laufsteg ist.
herby51 sagt: Die Deutschen sind wieder mal soweit:https://uncutnews.ch/der-wille-zum-weltkrieg-berlin-dringt-trotz-warnungen-in-den-usa-auf-militarischen-sieg/
Padeno sagt: "Kann es sein, dass unsere Bellizistinnen die Angelegenheit nicht ganz ernst nehmen?"
Kann es sein, dass unsere Bellizistinnen gar nicht die Zusammenhänge kapieren und nicht über den notwendigen Überblick verfügen?
Jeder Mensch macht nur das, was er kann - mehr geht nicht.
Das erkennt man hier doch wieder sehr deutlich.
palladium46 sagt: Die beiden Kriegstreiberinnen sehen im Krieg wohl eher so eine Art Fussballspiel, bei dem sie als Cheerleader ihre Mannschaft anfeuern. In ihrer Kriegsbegeisterung fehlt es beiden schlicht an Vorstellungskraft über die verheerende Wirkung der eingesetzten Waffen. Ein bekanntes Phänomen, das zu Beginn beider Weltkriege bei fanatisierten Männern und Frauen zu beobachten war. Nach Ausbruch des Krieges und dem ersten Beschuss kam dann das brutale Erwachen.
strega.ruth sagt: Frauen an der Macht war noch nie gut,sie
können nicht realistisch sein.Auch da gibts ausnahmen,das ist so.Aber wo sind die geblieben?Was ist nur los?
reining sagt: Diese 2 Kriegstreiberinnen haben jeglichen Bezug zur Realität verloren und sollten subito abgesetzt werden! Zum Schutz von Deutschland und ganz Europa.
hoddi sagt: Das sollte deren Chef dann veranlassen. Aber von dem erwarte ich nicht viel, eher Unwahrheiten und Widersprüche. Mal sehen, wie lange er sich an folgende Aussage erinnert: https://www.welt.de/politik/deutschland/article250297052/Scholz-widerspricht-Macron-Es-werde-keine-Soldaten-auf-ukrainischem-Boden-geben.html
xyz 55 sagt: Frauen in der Politik, gerne. Aber bitte QUULIFIZIERTE Frauen. Leider werden wir aber von ,,Politikerinnen" vertreten, die den Zustand Deutschlands in aller Deutlichkeit veranschaulichen. Erbärmlich!.
ingrid.hoehn sagt: Ja, da bin ich mit Ihnen einig. Ich hätte auch gerne QUALIFIZIERTES Personal in der Regierung - und das gilt ebenso für Frauen wie auch für Männer.
Und apropos Männer: Die Herren Scholz, Lauterbach und Habeck fallen meines Erachtens nicht unter die Kategorie "qualifiziert". Genauso in der Schweiz: Die Herren Cassis, Parmelin und Berset fallen meines Erachtens definitiv nicht unter diese Kategorie.
Es geht hier also nicht nur (aber auch) um Frauen in der Politik. Es geht um Qualifikation.
jero sagt: Sie werden wohl ihr Ziel erreichen.
Noch ist Kanzler Scholz standhaft.
Aber schon wird er wieder mit Cum-Ex Keule auf Linie gebracht, wetten?
tusnelda sagt: Ich las mal, dass früher in der Schweiz nur Männer Wahlrecht hatten, die den Wehrdienst abgeleistet haben. Stimmt das? Erst dachte ich, "wie verschroben". Wenn man das etwas sacken lässt, hat es schon was für sich, dass nur Leute abstimmen dürfen, die auch glaubhaft machten, dass sie notfalls ihr Leben für ihr Land einsetzen. Die Bellizisten und ihr nahestehende "Journalisten" erscheinen in diesem Licht als üble Demagogen und Trittbrettfahrer.
ingrid.hoehn sagt: Hierzu lesen Sie auf: https://www.ch.ch/de/entwicklung-des-stimmrechts-in-der-schweiz#wahlrecht-fur-manner-aber-nicht-fur-alle
eine auch für mich erhellende, kurze, Lektüre. Ja, bis 1971 waren in der Schweiz offenbar nicht nur Frauen vom Wahl- und Stimmrecht ausgeschlossen. Siehe auch "Die Göttliche Ordnung", ein Spielfilm von Petra Volpe zum Frauenstimmrecht.
Die Frauen im Kanton Appenzell Innerrhoden konnten übrigens bis 1990 nicht kantonal wählen oder abstimmen. Ein Schweizer Armutszeugnis.
onckel fritz sagt: Wahlrecht, unabhängig vom Geschlecht, sollten m.M.n. Steuerzahler haben. Aktiv mit dem ersten Lohnzettel und nach Volljährigkeit. Ich hätte dann nach dem Studium erst mit 28 wählen können, andere mit Facharbeiterbrief mit 19-20. Ganz 100% Gerechtigkeit gibt es nirgends. Passives Wahlrecht m.M.n. erst nach zehnjähriger außerpolitischer Berufstätigkeit. Das hielte die Dauerstudenten vom Völkerball raus.
nkrusch sagt: Cora Stephan ist ein Vorbild für den Journalismus. Ihre kritische Haltung wurde früher ihrer linken Einstellung zugeschrieben. Heute wird sie auf Grund derselben kritischen Einstellung dem rechten Spektrum zugeschrieben. Der Artikel ist nicht nur die teilweise Entlarvung einer scheinheilgen, scheinbar progressiven, grünen Politik sondern auch eine Manifestation der Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit einer hervorragen Journalisten.
ich wars nicht sagt: Frauen sind nunmal viel gefährlicher als Männer. Männer raufen sich, nach einem Streit, zusammen. Frauen sind nachtragend und immer auf Rache gepolt. Hinzu kommt, das das ja wirklich zwei besondere Exemplare sind.
ingrid.hoehn sagt: Dass Frauen nachtragender sein sollen, als Männer, könnte ich mit meiner Lebenserfahrung nicht bestätigen. Pauschal-Urteile zu Männern oder Frauen tragen vor allem zur Spaltung von Mann und Frau bei. Menschen, die ein öffentliches Amt bekleiden, müssen sich m. E. durch ihre persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten aus- und beweisen können - nicht durch ihr Geschlecht.
nm70 sagt: Ich glaube, die nehmen die ganze Sache sogar todernst. Aber aus einem Motiv, das man mit Banalität umschreiben kann. Sie nehmen die Sache aufgrund ihrer Banalität todernst. Auch in diesem Zusammenhang darf man ruhig Hanna Arendt zitieren. Dieses Zitat kann auf viele Situationen angewendet werden. Und diese beiden Protagonistinnen stehen nun mal, man kann fast schon sagen - mehrfach bewiesen - für Einfältigkeit, für die Banalität par excellence.
h_vischer sagt: Ja die lieben Frauen. Sie sind wirklich kriegsgeiler als wir Männer! Die Resultate werden uns Männer natürlich pulverisieren! Ich mag mich noch gut erinnern, als die Frauen vor ca 20 Jahren gesagt haben. Es braucht mehr Frauen in der Politik, dann gibt es weniger Kriege und mehr Frieden auf der Welt! Habe ich mich vielleicht verhört? Das Gegenteil ist eingetroffen!
ingrid.hoehn sagt: Ich denke, Äusserung wie, es bräuchte mehr Frauen in der Politik, um Kriege zu verhindern, sind genauso pauschal und ohne Wahrheitsanteil, wie die Äusserung, Frauen seien kriegsgeiler als Männer. Beide Äusserungen sind m. E. inkorrekt und folg(t)en einer spaltenden Propaganda.
Also hören wir endlich auf damit, Frauen und Männer weiter auseinanderzutreiben. Beide Geschlechter ergänzen sich, jede(r) nach seinen Fähigkeiten und Ressourcen. Dies zu erkennen und zu akzeptieren ist die ganze Kunst.
yvonne52 sagt: Ganz genau! Bitte nicht immer pauschalisieren. Und wenn, dann bitte den gleichen Massstab für Männer und Frauen. Die meisten Kommentare hier sind unter j.H., da sie diese zwei Politikerinnen als Beispiel für alle Frauen nehmen und so den Frauen pauschal Kriegsgeilheit vorwerfen. Sorry, aber das ist abartig.
hellmuth sagt: Recht haben Sie. Frauen sind nicht besser und nicht schlechter als Männer und umgekehrt. Wir haben nur allesamt das Pech, daß sich seit einiger Zeit in der Politik vor allem der Bodensatz beider Geschlechter und auch aller 70 anderen sammelt. Nichts gelernt oder ohnehin beschränkt, keine Berufserfahrung und also nie mitbekommen, was es heißt, Verantwortung für andere zu tragen, albern-dümmliches Sendungsbewußtsein, große Klappe und tiefe Taschen für die Transferleistungen der Steuerzahler.
Hemero Dromos sagt: Werden Frauen in Deutschland auch im Ernstfall eingezogen? (Ich frag für eine Freundin.)
Kammerjäger sagt: Leider nein. Aber wenn man ihre Kinder an die Front schickt, ist ganz schnell Frieden, wetten?
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Wenn den Ukrainern die Drohnen ausgehen, wüsste ich noch zwei Hummeln, die man gen Russland schicken kann. Mit Garantie, dass diese Schäden anrichten werden. Da kommt mir noch eine in den Sinn, die ja auch schon Erfahrung mit der Führung der Bundeswehr hatte...
Die beiden Damen handeln im Auftrag ihrer Auftraggeber und Auftraggeberinnen - wer immer das sein mag - jedenfalls nicht das Deutsch Volk
Was aktuell mit den linken und grünen in Deutschland abgeht, sind die gleichen Machenschaften wie vor 90 Jahren in Deutschland praktiziert wurden. Einfach unter anderen Namen. Ich zitiere jetzt die Namen von anno dazumal nicht, da sonst diese Zeilen von WW nicht veröffentlicht werden. Punkt.