Auf den Strassen hat erneut ein Rechtsruck stattgefunden. Letzten Samstag ereignete sich in Wien die grösste Anti-Regierungs- beziehungsweise Anti-Establishment-Demonstration seit der Corona-Zeit. Die vorangegangenen Diskussionen über ein Verbot, eine vorzeitige Auflösung wie Totschweigen oder zumindest Eindämmung durch die Mainstream-Medien erinnern ebenso wie die Bilder vom Protest an die Tage von Lockdown und Impfregime.
Die Gegner einer Koalition der Verlierer beziehungsweise der Blockierer planten einen Protestmarsch am Ring. Offiziell unterbanden dies die Behörden aufgrund des befürchteten Verkehrschaos in der Vorweihnachtszeit. Somit verblieb eine Zusammenkunft am Heldenplatz, wo ironischerweise vor dem Reiterstandbild von Erzherzog Karl «Karli Nein» – oder «Karli Geh» – Schilder geschwungen wurden. Gemeint war natürlich Bundeskanzler Karl Nehammer.
Neben derartigen Aufrufen zur Respektierung des Wählerwillens dominierten Österreich- wie Bundesländerfahnen. Medien schrieben von Russlandfahnen, jedoch waren auch wie bei Corona-Massnahmenprotesten Regenbogen- und Friedensfahnen zu sehen. Zudem wurde für «Frieden, Freiheit und Neutralität» demonstriert sowie gegen das geplante Raketenabwehrsystem «Sky Shield».
Der Grundtenor der Reden – durchwegs gehalten von besorgten Bürgern wie Aktivisten und keinen «Profi-Politikern» – war die Ablehnung der Teilnahme an den Wirtschaftssanktionen gegen Russland wie die Annäherung an die Nato. So genanntem Russengas wurde der Vorzug vor Windrädern gegeben. Für Unverständnis sorgte die Bevorzugung von «Klimademos» und dergleichen vor dem Protest durch kritische Bürger. Teilnehmer mit Migrationshintergrund beklagten die Ausnutzung des Sozialsystems durch Wirtschaftsflüchtlinge.
Die vorzeitige Auflösung wurde mit der Sicherstellung von Messern und Schreckschusswaffen bei Sicherheitskontrollen begründet. Eine Untermischung von agents provocateurs kann in diesem Zusammenhang nie ganz ausgeschlossen werden. Offiziell war die Rede von 400 Anzeigen.
Teilnehmer berichteten davon, dass diese einerseits zum Gehen aufgefordert, andererseits in einem Kessel festgehalten wurden. Vermutet wurde das Erzeugen von Bildern von Personen, welche den Anweisungen der Polizei nicht Folge leisten.
Der ORF berichtete von einigen Hundert bis Eintausend Teilnehmern. Andere Medien sprachen von einigen Tausend. Eine weitere Zunahme des Unmuts über die Phalanx von Mitte-Links-Parteien wie Mainstream-Medien ist wohl keine gewagte Prognose.
Wenn es einmal angefangen hat, ist es nicht mehr zu stoppen. Erinnern wir uns doch nur an die DDR. Vorbei sind die Zeiten von Sozialisten und linksverdrehten Zentralisten. Auch die jetzige EU wird sich umbesinnen müssen. Es braucht keine Narzissten die nur für den eigenen Machterhalt kämpfen und sich am Volk bereichern. Wir lassen uns von ein pasr wenigen Psychopathen sind kontrollieren.
Langsam aber sicher sollten die Kriegstreiber einsehen, dass die UA verloren hat. Russland ist auf dem Vormarsch und die Lage wird mit jedem Tag nicht besser. Trump hat das erkannt und wird das Spiel beenden. Er wird Selenskyj auch erklären, dass es keinen NATO-Beitritt auf absehbare Zeit gibt, allerhoechstens eine Sicherheitsgarantie. Leider wird er aber nichts gegen einen EU-Beitritt haben, da der die EU wirtschaftlich schwächen würde.
Ein paar hundert oder tausend Spinner auf den Strassen sind kein Argument für oder gegen eine Regierung. Man findet in jedem Land sofort 2% der Einwohner, die für extremsten Schwachsinn demonstrieren. In Wien müssten 200'000 Menschen eine Demo besuchen, damit sie politisches Gewicht erhält. Alles darunter ist Schaumschlägerei, ob von links oder rechts.