«Man müsste fragen: Was können wir tun, um den Krieg zu beenden?» Stattdessen werde heute nur gefragt, was man tun könne, um mehr Waffen zu liefern. Das sagt Gerhard Schröder (SPD), früherer Bundeskanzler von Deutschland, in einem Interview mit der Berliner Zeitung.
2022 sei er aus der Ukraine gebeten worden, zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln, indem er Putin eine Botschaft übermittle. Involviert gewesen sei der heutige ukrainische Verteidigungsminister. Es sei um die Frage gegangen, wie sich der Krieg beenden lasse.
Voraussetzung dafür sind laut Schröder mehrere Punkte. Darunter der Verzicht der Ukraine auf die Mitgliedschaft der Nato, die Wiedereinführung der Zweisprachigkeit in der Ukraine, mehr Autonomie für den Donbass und das Schicksal der Krim.
Er habe mit Putin ein «Vier-Augen-Gespräch» geführt und sei mit der ukrainischen Regierung im Austausch gewesen, so Gerhard Schröder weiter. Es habe Anzeichen für eine Bereitschaft zur Einlösung der Forderungen gegeben, «doch am Ende passierte nichts».
Sein Eindruck sei, dass gar nichts passieren konnte, «denn alles Weitere wurde in Washington entschieden». Das sei fatal, denn als Ergebnis werde sich Russland nun enger an China binden, was nicht im Interesse des Westens sei.
Laut Schröder gab es im März 2022 ein Zeitfenster, in dem die Ukraine bereit war, über die Krim zu sprechen. Aus seiner Sicht sei ein Kompromiss mit Russland nicht im Interesse der USA gewesen. Diese wollten «die Russen klein halten».
Der Start des Kriegs durch Putin sei «eine fatale Fehlentscheidung» gewesen, so Schröder. Doch mit einem Nato-Land werde sich Putin nicht anlegen. Die Angst vor dem Marsch Russlands Richtung Westeuropa sei absurd, so der frühere Bundeskanzler.
Ein Friedensplan könne derzeit nur von Frankreich und Deutschland angestossen werden. Macron und Scholz seien «die Einzigen, die mit Putin reden können». Die Unterstützung der Ukraine lasse sich mit einem Gesprächsangebot an Russland verbinden. Denn die Waffenlieferungen seien «keine Lösung für die Ewigkeit».
roro1 sagt: Wenn ein Abhängiger von Putin irgendetwas sagt, hat das kein Gewicht. Schröder hat von Putin zwei Kinder geschenkt bekommen. Schon vergessen? Mehr Abhängigkeit geht kaum noch. Selbstverständlich könnte die Ukraine jederzeit mit Russland Friedensverhandlungen führen. Wenn die Ukraine die russischen Forderungen erfüllt: Regierung abtreten, Ukraine entmilitarisieren, die eroberte Gebiete an Russland abtreten, in Zukunft nur noch Putin huldigen.
kostas sagt: Die unerschöpflichen russischen Ressourcen werden immer russisch bleiben. Raub wie in Syrien, Libyen, Irak ist nicht möglich. Der Westen mit einigen außereuropäischen Vasallen ist in regelrecht zerstört worden. Russland alleine hält ohne grosse Mühe die Kriegstreiber in Schach. Russland meine Hochachtung
Chrüütlibuur sagt: Nicht die USA. Macht mir die US-Amerikaner nicht immerzu schlecht. Der grösste Teil der US-Amerikaner wollen nur ein Leben in Würde führen. Jedoch der militärisch industrielle Komplex und die Schattenbanken haben sich schuldig gemacht. Namentlich Vanguard und Black Rock. Dazu auch J.B.Morgan. Der gut dressierte B.Johnson machte brav Männchen und gehorchte auf Wort. J.B.Morgan hat mit den Schattenbanken den Wiederaufbau in der UA gesichert haben. Ich wäre für ein Verbot der Schattenbanken.
sting2 sagt: Washington ist der größte Feind der Menschheit
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https://kritisches-netzwerk.de/forum/washington-ist-der-groesste-feind-der-menschheit
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von Paul Craig Roberts
Wie kommt Washington nur ungeschoren mit der Behauptung davon, dass das Land, das es beherrscht, eine Demokratie ist und Freiheit besitzt?
Diese absurde Behauptung ist wohl eine der unbegründetsten Behauptungen der Geschichte.
Da gibt es keine Demokratie. Wahlen sind eine Fassade für die Herrschaft von ein paar mächtigen Interessengru
sting2 sagt: Demonstraten umzingeln US-Botschaft in Kiew
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http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/01/demonstraten-umzingeln-us-botschaft-in.html#ixzz2v5njibIP
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Kiew Donnerstag, 23. Januar 2014 , von Freeman-Fortsetzung um 22:00
Tausende Demonstranten haben die amerikanische Botschaft in der ukrainischen Hauptstadt Kiew umzingelt und damit ihren Protest gegen die Einmischung Washingtons in die inneren Angelegenheiten des Landes ausgedrückt. ....ALLES LESEN !!
Sumosquat sagt: Niederschmetternd, was Schröder mal wieder mit den USA (!) erleben musste. Die wollen "Russland und Deutschland klein halten", die ganze Welt am liebsten an die USA-Kette legen! Eifersüchtig und missgünstig lauern die USA auf der ganzen Welt allem auf, was wächst und gedeiht (wie die Freundschaft zwischen Russland & Deutschland), um es dann kaputt zu machen. Und die deutsche Politik entblödet sich nicht, diesen Glücksfall und Friedensengel Schröder öffentlich zu demontieren! Shame on you, Ampel!
burko sagt: Nichts Neues unter der Sonne. Solange Deutschland nicht für eine Nabelschau bereit ist, lässt sich der Ukraine-/Russlandkrieg nicht befrieden. Nabelschau=Emamzipation von der NATO/Amerika und demokratischeNeugestaltung der EU, was m. E. unter/mit der Ampelregierung nicht zu bwerkstelligen ist. Wie vielfach zitiert, war die Einwilligung zur Sprengung der Nordstream-Pipelines der Sündenfall, welcher den Kriegsaustieg Deutschlands/Westeuropas verbarrikadiert. Deutschland muss das US-Bündnis brechen
otto motor sagt: DE hat immer noch keinen Friedensvertrag mit den Siegermächten, na wer da wohl einer Unterzeichnung im Wege steht? DE ist ist also völkerrechtlich immer noch besetztes Land; formal kann die BRD vermutlich trotzdem aus der NATO austreten und formal bräuchte es vermutlich keine Einwilligung in Sachen Nordstream-Pipelines durch einer der Siegermächte; es wäre interessant, den völkerrechtlichen Status von Südkorea zu eruieren
igs.itec sagt: Was heisst "waren möglich" sie haben sogar stattgefunden, insgesamt 3x.
Minsk I.
Minsk II.
Frühjar 2022 in Istanbul und Minsk
Ergo hat er das wohl so nicht gesagt würde ich mal schätzen. Genaue Ausdrücksweisen, auch im Titel, werden angesichts der "Verhunzung" der Sprachen immer wichtiger.
mex sagt: Die Amerikaner haben es zusammen mit den Briten (B. Johnson) verhindert. Wenn man sich den damaligen Aussagen von Greis Biden erinnert, man wolle Russland total schwächen damit es auf der Landkarte keine Rolle mehr spiele, ist die Aussage von Herrn Schröder glaubwürdig. Mit Frau von der Leyen und der Deutschen Regierung haben die USA treue Vasallen, die lieber Zerstörung und Tod haben als einen gerechten Frieden, bei dem natürlich auch Russland grosse Geständnisse machen müsste. Leider.
manni quinn sagt: Wenn das so stimmt (bei jemand der sich selbst an seinen eigenen Kanzlerentscheidungen so maßlos bereichert hat bin ich vorsichtig) ist das ja noch irrer: die Kriegsparteien wollen verhandeln aber werden von außen gestoppt?
Hat eigentlich irgendjemand verstanden was es einer NATO bringen soll, sich dort breitzumachen außer das dann ständige Weltkriegsgefahr bestuende? Russlands Motivation hab ich verstanden, die des Westens nicht, der kann egal wie es ausgeht nur verlieren 🤔
2standards sagt: Wenn nichts anderes, dann mindestens eine Provokation, den Russen zu zeigen. Und vielleicht könnte Putin die Geduld verlieren...
max.bernard sagt: Was der Nato/USA eine Ausweitung ihres Machtbereiches durch Einvernahme der Ukraine bringt, liegt doch auf der Hand: Machterweiterung - darum geht es bei den Grossmächten doch immer. Mit der Ukraine haben die USA/Nato Russland im Schwitzkasten, da dieses sein militärisches Vorfeld und damit auch einen Teil seiner Zweitschlagkapazität bei einem Angriff verliert. Damit würde Russland erpressbar. Natürlich würde sich dadurch die WKgefahr erhöhen, aber das nehmen entsprechende Politiker in Kauf.
Mond.licht sagt: Gleich wie beim 2 Weltkrieg anfangs finanzierten die Amis den Hitler in der Absicht, dass DE und Russland sich gegenseitig aufreiben. Aber das ist ja nicht aufgegangen.
Jetzt sind die USA am Abstieg in die hinteren Reihen mit China und Indien vor ihnen. Also könnte doch Europa Russland inkl. Ukraine unter Hilfe von den beiden neuen Ersten gegenseitig aufreiben. Wird auch nicht aufgehen, aber Mio Tote fordern. Und die USA machen nicht mit, nur mit Waffenlieferungen ohne tote Amerikaner-Soldaten.
Tom Bergmann sagt: Wenn der Sozialistenschlumpf und Klein-Napoleon die "einzige Hoffnung" auf Frieden im Donbass sind, dann können einem die Menschen dort nur leidtun.
Bei ihrer letzten "Friedensmission" haben sie als Erstes mal Putin und Russland durch die Verweigerung des russischen PCR-Tests mit völlig absurden Begründungen beleidigt.
Der Rest ihres selbstlosen Einsatzes wird kaum respektvoller gewesen sein.
Und diese Witzfiguren hält Schröder jetzt für die Einzigen, die mit Putin reden könnten...?
Mad Maxl sagt: "Ein Friedensplan könne derzeit nur von Frankreich und Deutschland angestoßen werden. Macron und Scholz seien die Einzigen, die mit Putin reden können"
Olaf Scholz? Der D Kanzler ist doch wohl eher eine der vielen US Marionetten.
Aber Schröder hat soweit recht, der von den USA angezettelte und verdeckt geführte Krieg muss durch Europa beendet werden.
Ergo, keine Waffen, Munition, Gelder mehr für US Marionette Selenskyj, den Weg ebnen für Verhandlungen, Aufbau einer neutralen Ukr. ohne NATO/EU.
tante berta sagt: Russlands Präsident sollte DAS verstehen: Verhandlungen mit dem Westen sind sinnlos und enden im Betrug! Die Hintermänner der USA wollen nur das Eine: Russland und seine Ressourcen! Das verspricht Profit ohne Ende!
2482p sagt: Ja immer diese Hintermänner, die böse plotten. Sind’s die Freimaurer oder die Juden? George Soros oder Bill Gates? Oder vielleicht der „Deep State“ wer immer das ist.
Wissen Leute wie Sie eigentlich dass diese Art zu denken direkt auf den Nationalsozialismus zurückgeht?
max.bernard sagt: Trotz der vielen Angriffskriege, welche die USA in den vergangenen 50 Jahren geführt haben, wissen Sie immer noch nicht, welche Zwecke diese damit verfolgt haben. Ich sage es Ihnen: Es ging immer um Machtausweitung und Vormachtsicherung auf dem Globus. Wer dem im Wege stand wurde entweder niedergemacht und wenn dies nicht möglich war zumindest in Schranken gehalten. Das ist nicht das Werk des amerikan. Volkes, sondern das machtgeiler Politiker sowie dahinter stehenden wirtschaftlichen Interessen
thomas hartl sagt: Wie soll die USA Friedensverhandlungen verhindern? Die Ukraine könnte die Amis jederzeit raus werfen, im Gegensatz zu den Russen. Hinzu kommt, dass der Kreml gar nicht über die Rückgabe der 4 teilweise noch nicht einmal eroberten, aber annektierten Oblaste verhandeln darf. Das russische Grundgesetz verbietet das.
ferdinando sagt: Das glauben Sie doch wohl selber nicht, dass die Ukraine die USA jederzeit raus werfen kann. In welcher Welt leben Sie?
max.bernard sagt: Jetzt stellen Sie sich aber naiver an als Sie sind! Dabei wissen doch auch Sie, dass ohne die westliche Unterstützung dieser Krieg in kürzester Zeit in einer totalen Niederlage der Ukraine enden würde. Eine Niederlage, die es Russland ermöglichen würde die Friedensbedigungen so zu diktieren wie es die Allierten gegenüber Deutschland nach dem 1. und 2. WK getan haben. Daher kann die ukrainische Regierung es sich gar nicht mehr leisten ohne Zustimmung der USA in Friedensverhandlungen einzutreten.
Buchhalter sagt: Der Gegenwert der annektierten ukrainischen Gebiete muss für den Kreml immens sein. Knapp 300.000 Leben hat Russland dieser Krieg bereits gekostet.
kostas sagt: 300 000 russische Tote, ha, ha. Die Selenskimaerchen sind im Umlauf. Der Komiker bereitet seine Flucht vor, die Ukrainer bringen mit Gewalt Frauen, Alte, Jugendliche an die Front. Das Kanonenfutter geht aus. Verständlich bei 600 000 ukrainischen toten Soldaten die für die USA gefallen sind. "Bis zum letzten Ukrainer". Nicht weggehen, wenn die Kapitulation erscheint, dann werden ihre Märchen sichtbar.
in_dubio sagt: Natürlich ist dieser Krieg, wie die meisten, eine Verkettung komplexer Umstände bei dem es keinen einzelnen Schuldigen gibt sondern eine gewisse Dynamik, die dazu geführt hat. Komischerweise treten oft die USA als treibender Faktor bei dieser Dynamik auf. Dabei geht es schon lange nicht mehr um die Rolle als "Weltpolizei" sondern auschliesslich nur noch um eigene geopolitische Interessen.
siddhartha sagt: Rückblick:
Istanbul Ende März 2022:
„Russland hatte s. dazu bereit erklärt, seine Streitkräfte auf d. Stand v. 23. Februar zurückzuziehen, also v. Beginn d. Angriffs auf die Ukraine.
Was hat d. Ukraine als Gegenleistung angeboten?
Die Ukraine hatte s.verpflichtet, auf eine Nato-Mitgliedschaft zu verzichten u. keine Stationierung ausländischer Truppen o. militärischer Einrichtungen zuzulassen.
Dafür sollte sie Sicherheitsgarantien v. Staaten ihrer Wahl erhalten.“…
Frieden war in Sicht! ⚡️
siddhartha sagt: Ein aufschlussreicher Beitrag unter:
https://uncutnews.ch/zunehmende-beweise-dafuer-dass-die-usa-den-frieden-in-der-ukraine-blockierten/
Frieden war und ist der Weg.🙏🕊🙏
Wer ihn blockiert, ist schuldig!⚡️
frau kules sagt: Russland soll auf die Knie. Um es danach zu zerlegen und "steuerbarer" zu machen. Hat man Russland, ist China dran.
grisu sagt: So war es von den "Erwachsenen" im Wertloswesten™ lange vorbereitet und bis zum 24.3.22 auch angedacht. Nur ging der Schuss dann nach hinten los, rsp. ist im Rohr krepiert. Ausser Spesen (>100 Milliarden!!! $) nichts gewesen.
Auf ewig den Ressourcenarmen Teil der bankrotten UkrUine an der Backe und obendrauf noch
>1 Mio. "All Inclusive" Dauergäste am all you can eat buffet.
Klassische .... Rechnung ohne den Wirt gemacht ... ist diese stümperhafte Umsetzung von Brzezinski's Geopolitik.
veronesi54 sagt: Didier Burkhalter und Wladimir Putin, am 7. Mai 2014 in Moskau. Die Rahmenvereinbarung, die den Umriss eines Fahrplans für die Organisation einer Deeskalation in der Ukraine beschreibt, hat vier Grundbestimmungen: die Einrichtung eines Waffenstillstandes, die militärische Deeskalation (Abzug der Truppen und Abrüstung aller illegalen bewaffneten Gruppen), Eröffnung eines Dialogs zur nationalen Versöhnung und Organisation von Neuwahlen.
e.h.d sagt: Neben den Kriegsinteressen der USA, des UK und einiger Nato-Staaten hat wohl auch ein unterschiedliches Verständnis von Krieg und Friedensverhandlungen in diese Sackgasse geführt. Im 'russischen' Kulturkreis war und ist es durchaus üblich, gerade auch während stattfindender Gefechte über Frieden zu verhandeln. Das ist denen fremd, die erst Sieg oder Niederlage als Voraussetzung für 'Verhandlungen' ansehen. Seitens USA +... wollte und will man der Russischen Föderation Bedingungen aufzwingen.
hugo koch sagt: Sehr guter Punkt, e.h.d, danke.
Das amerikanisch/westliche Verhandlungstheorem besagt ja tatsächlich: Verhandelt wird nur mit Leuten die man ohnehin im Sack hat. Alle anderen kriegen erst mal eins auf die Mütze. Zuerst verbal (dank angloamerikanischer Deutungshoheit), dann aber auch gerne mit dem Knüppel.
Benno43 sagt: Kanzler Schröder hat die USA richtig eingeschätzt. Er hat damals im Irak Krieg nicht mitgemacht, wo die Amerikaner das Blaue vom Himmel gelogen haben über die Gründe für den Einmarsch. Sein SP Nachfolger lässt sich von den Amerikaner sogar die Gaspipeline in die Luft jagen und die Deutschen von der Leyen und Baerbock tun alles um dem Biden gefällig zu sein. Mit der SED-Kanzlerin Merkel hat der Niedergang der Deutschen angefangen und wird von Rot-Grün weiter gepflegt.
manni quinn sagt: Schröder hat die erste echte Kriegsbeteiligung der Deutschen nicht nur ermöglicht , sondern war auf Zuruf der Amerikaner ganz vorn dabei.
‚Uneingeschränkte Solidarität‘ - war sein Motto, und Beteiligung am Irakkrieg hat er wegen fehlendem UNO Mandat abgelehnt, mit wäre der genauso ganz vorn dabei gewesen. Unvergessen auch sein bigotter Wahlkampf:Irak wäre Kriegstreiberei - Sprach‘s und schickte die Bundeswehr nach Afghanistan. Braucht’s heut nicht mehr, sind ja jetzt alle hier.
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Wenn ein Abhängiger von Putin irgendetwas sagt, hat das kein Gewicht. Schröder hat von Putin zwei Kinder geschenkt bekommen. Schon vergessen? Mehr Abhängigkeit geht kaum noch. Selbstverständlich könnte die Ukraine jederzeit mit Russland Friedensverhandlungen führen. Wenn die Ukraine die russischen Forderungen erfüllt: Regierung abtreten, Ukraine entmilitarisieren, die eroberte Gebiete an Russland abtreten, in Zukunft nur noch Putin huldigen.
Die unerschöpflichen russischen Ressourcen werden immer russisch bleiben. Raub wie in Syrien, Libyen, Irak ist nicht möglich. Der Westen mit einigen außereuropäischen Vasallen ist in regelrecht zerstört worden. Russland alleine hält ohne grosse Mühe die Kriegstreiber in Schach. Russland meine Hochachtung
Nicht die USA. Macht mir die US-Amerikaner nicht immerzu schlecht. Der grösste Teil der US-Amerikaner wollen nur ein Leben in Würde führen. Jedoch der militärisch industrielle Komplex und die Schattenbanken haben sich schuldig gemacht. Namentlich Vanguard und Black Rock. Dazu auch J.B.Morgan. Der gut dressierte B.Johnson machte brav Männchen und gehorchte auf Wort. J.B.Morgan hat mit den Schattenbanken den Wiederaufbau in der UA gesichert haben. Ich wäre für ein Verbot der Schattenbanken.