Einer der grössten politischen Fehler der 2010er Jahre war sicherlich die Aussetzung der Wehrpflicht.
Was einmal abgeschafft ist, lässt sich nur mit grossem Widerstand wieder einführen. Das rächt sich in Krisenzeiten wie diesen, in denen es darum geht, wieder eine eigene Wehrfähigkeit zu entwickeln.
Am Ende steht eine Generation, die es schon als Zumutung empfindet, fünf Tage die Woche zu arbeiten. Die Verantwortung hierfür liegt jedoch nicht nur bei einer in weiten Teilen wohlstandsverwahrlosten Jugend zwischen Soja-Sörens und Bauchtaschen-Talahons. Sie liegt auch in einem Staat, der verlernt hat, seinen Bürgern zu vermitteln, wofür es sich hier eigentlich noch zu kämpfen lohnt.
Geld ist jedenfalls nicht unser Problem. Zur Not macht man halt, das haben die letzten Tage eindrucksvoll gezeigt, noch ein paar hunderte Milliarden Euro Schulden auf dem Rücken jüngerer Generationen.
Nein, die eigentliche Herausforderung auf dem Weg zurück zu einer eigenen Wehrhaftigkeit liegt nicht im finanziellen Aspekt. Sie liegt einerseits in einer deutschen Bürokratie, die es geschafft hat, jede noch so grosse Summe absolut ineffektiv im Kamin zu verfeuern und – was noch wesentlich schwerer wiegt – in ideellen Grenzen. Der eigenen inneren Einstellung der Bürger zu ihrem Land.
Wir sind zur identitätslosen Verhandlungsmasse geworden. Ein Sammelsurium von Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen keinen Bezug zu diesem Staat haben. Angefangen bei Migranten, die lieber die Flagge des Landes schwenken, in das sie aus unerfindlichen Gründen jedoch nicht abgeschoben werden wollen, über Deutsche, deren innere Katharsis in einem pathologischen Selbsthass kulminiert, der sie eben jene Migranten unbegrenzt aufnehmen lässt, bis hin zum kläglichen Rest derer, die ich als Menschen mit halbwegs gesundem Menschenverstand betiteln würde und die dieses Land zwar ursprünglich einmal geliebt haben, aber es angesichts der beiden ernstgenannten Gruppen nicht mehr so recht lieben können.
Jede Gruppe für sich hat in der Regel nichts mit der anderen zu tun. Sie alle eint vielleicht über kurz oder lang, dank inflationärer Passvergabe, die deutsche Staatsbürgerschaft. Ein Volk sind sie deshalb noch lange nicht.
Wer will schon für ein Land sein Leben riskieren, das seine eigene Identität aus Selbstverleugnung und Buckeln vor Menschen speist, die uns und unsere Art zu leben, ablehnen? Wer will schon für Politiker in den Krieg ziehen, die uns zu einem grossen Teil nur noch als Zahlsklaven für Migranten und Gegen-rechts-NGOs ansehen, die jeden als «Nazi» beschimpfen, der nicht ihrer Meinung ist?
Insofern verstehe ich die Abneigung vieler junger Männer, aber auch anderer Teile der Gesellschaft gegenüber einer Wehrpflicht. Man muss schon, wie ich, sehr idealistisch veranlagt sein, um hier noch ein übergeordnetes Ziel zu sehen, für das es sich lohnt, das eigene Leben aufs Spiel zu setzen.
Was ich jedoch nicht verstehe, sind die, die mit Misogynie getränkten Forderungen nach einer Wehrpflicht für Männer UND Frauen rufen. Man mag mich altmodisch nennen, aber in meiner Vorstellung diskutieren echte Männer weder darüber, wer beim ersten Date die Rechnung übernimmt noch über den Schutz von Frauen und Kindern. Sie tun es einfach.
Aber der Geschlechtervertrag scheint aufgekündigt. Was sich stattdessen breit macht, ist eine gewisse Schadenfreude. «Ihr wollt doch immer Gleichberechtigung. Dann lebt jetzt mit eurer Gleichberechtigung.»
Aber Gleichberechtigung ist immer noch nicht Gleichheit. Frauen übernehmen viele andere Jobs in der Gesellschaft, in denen Männer nicht annähernd im gleichen Masse vertreten sind (Ausnahmen bestätigen die Regel). Familiäre Erziehungsarbeit, Pflege der Eltern, Ehrenämter, Berufe im sozialen Bereich.
Frauen verzichten für Kinder noch immer überdurchschnittlich oft auf Karriere, sammeln weniger Rentenpunkte und gucken am Ende in die Röhre. Niemand hat etwas dagegen, wenn sich die geeigneten unter ihnen freiwillig für die Bundeswehr verpflichten lassen und niemand verlangt von Männern, sich an der Front verheizen zu lassen, aber davon war auch zu keinem Zeitpunkt der Rede.
Es geht um eine kurze Wehrpflicht, die nicht zuletzt auch den Charakter formt und aus jungen orientierungslosen Typen wieder Männer und keine Snowflakes macht.
Mit der femininen und maskulinen Energie ist das nämlich so eine Sache: Wer feminine Frauen will, die wieder gerne Kinder bekommen, sollte erstmal wieder ein maskuliner Mann werden.
Mit 20 war ich Grenadier, Heute sehe ich das Ganze ein wenig anders. Junge Menschen in einen Krieg zu schicken, um die eigenen Macht- und Geldgelüste zu befriedigen, ist einfach nur verabscheuungswürdig. Die Dickhälse sollen doch selber in den Ring steigen. Früher ist der König wenigstens vorneweg geritten. Heute schwingen die VdL's und Merzen nur grosse Reden und schicken die Söhne der Anderen. Die bewaffnete unbedingte Neutralität ist alles was ich unterstützen kann.
Eine Wehrpflicht ist das Letzte was wir jetzt brauchen. Benennen Sie doch erst einmal den aktuellen Feind oder ein mögliches Szenario, welches diesen Ruf nach einer Wehrpflicht rechtfertigt. Wäre es nicht viel besser proaktiv für den Frieden und ein gutes Verhältnis zu unseren Nachbarn, besonders Russland einzutreten und zu arbeiten? Ich denke ja.
Sehe ich komplett anders. Zudem ist es sehr interessant zu beobachten wenn’s mal ans Eingemachte geht wie plötzlich das Bestreben da ist doch zu differenzieren. Nein, wer Gleichberechtigung will sollte auch in der Lage sein auch die Schattenseiten zu ertragen. Zumal es eben sehr oft gerade Frauen sind die sehr kriegstreiberisch agieren und insbesondere beim Ukrainekonflikt nicht mit der Wimper Zucken und nach Auseinandersetzung rufen. Ich finde es eine überaus interessante Entwicklung.
Tja liebe Freunde, was erwartet ihr eigentlich von unseren woken Integralen Schulen? Jetzt müssen wir halt einige Generationen lang mit diesen Produkten leben, welche dort zusammengebastelt und zusammengeflickt werden.
Frau Schunke, wenn es wieder eine Wehrpflicht (für eine reine Verteidigungsarmee im Inland) mit der Alternative Zivildienst geben sollte, dann selbstverständlich für Männer und Frauen. Wieviele oder besser wie wenige Frauen haben noch Kinder? Sie? Ausnahmen wie Mütter oder Schwerbehinderte wird es geben.
Ich bin bei Ihren Artikeln sowohl in der WW wie auch auf X oft ähnlicher Meinung.
Hier haben Sie m.M.n. jedoch einen sehr fragwürdigen, wie viele Woke-Feministinnen geradezu männerverachtenden Kurs eingeschlagen:
Es geht bei Streitkräften nicht um Charakterschulung von männlichen Jugendlichen zu "echten" Männern. Es geht um deren Vorb. aufs Morden und elendem Sterben im Kampf gegen KI-Kampfdrohnen/-roboter.
Wie erginge es Ihnen als dt. Mama bei der Verabsch. Ihrer Söhne an die Ostfront 2.0?
Gleichberechtigung heißt gleiche Rechte und Pflichten. In Israel sind Frauen wehrpflichtig. Die Wehrpflicht wurde ausgesetzt, weil wegen des geringen Bedarfs zu wenige Soldaten gezogen wurden. Um Wehrgerechtigkeit herzustellen, könnten Wehrpflichtige eine Steuergutschrift in Höhe eines Durchschnittsgehalts von 80% der Bundesbürger erhalten. Die Steuergutschrift müssten die Nichtgedienten (Männer und Frauen) als Wehrsteuerzuschlag auf die Einkommensteuer aufbringen.
Wehrpflicht für alle ! Auch , und gerade , für eingebürgerte Fachkräfte . Der Hype um einen deutschen Pass ist dann schnell vorbei ! Und wer den deutschen Pass zurück gibt , gleich abschieben .
Wenn Wehrpflicht, dann für alle. Ansonsten bekommen wir tausende von Transfrauen!!
So wie es nicht ein "bißchen schwanger" gibt, gibt es auch keine konfektionierte Gleichberechtigung. Frauen sind selbst Schuld, wenn man sie hier beim Wort nimmt, denn sie forderten doch zuletzt immer Gleichheit wenn von Gleichberechtigung, also gleichen Chancen die Rede war. Quoten dort, wo es gerade passt, aber nicht, wenn es unbequem werden könnte, oder hat man schon von Quoten bei der Straßenreinigung gehört? Also liebe Frauen: Auf ins Feld, oder schweigt.
Abschaffung der Wehrpflicht (CDU/CSU), Strassenmaut für Deutschland total vergeigt (CDU/CSU), Grenzöffnung, ungezügelte Zuwanderung (CDU/CSU), Geldentnahme aus der Rentenkasse und nie wieder zurückbezahlt, nach der Wiedervereinigung (CDU/CSU), 16 Jahre Stillstand, keinerlei Reformen, Geldabfluss an EU und Ausland in Billionenhöhe. Atomausstieg, Infrastruktur, Digitalisierung katrastophal (CDU/CSU). Und alles war noch nicht genug, denn Dank 28% der Wahler habe wir sie jetzt wieder, die CDU/CSU).
Ohne Ansehen des Geschlechts: gleiche Rechte- gleiche Pflichten! Den größten Teil der wo/manpower einer Armee, bis zu 90%, steckt in der Logistik..Die meisten und wichtige Aufgaben einer Armee werden auch im Ernstfall außerhalb des Schlachtfelds geleistet, warum sollte man davon Frauen ausschließen? Frauen reklamieren, bei Eignung zu Recht, Zugang zu allen relevanten Positionen, dann kein cherry picking bei Pflichten. Wenn Wehrpflicht, dann für alle.
Beim Lesen des Beitrages habe ich mich schon gefragt, ob wir beide in der gleichen Welt leben.
Männer sind jahrzehntelang in Vorleistung getreten. Ergebnis : Wir haben so manchen von ihnen zu Jemanden gemacht, der uns jeden Wunsch von den Augen ablesen soll und dennoch nicht überzeugen kann.
Die Kinderlosigkeit ist weniger den Männern als den Frauen selbst geschuldet.
Selbst als Krieger würden sie daran nichts mehr ändern können.
Die Evolution wollte, dass Entscheide von uns Frauen ausgehen.
Freiwillig: Wehrpflicht/ Zivildienst für m/w/d... ! Nach 80 Jahren Frieden brauchen wir keine Kriegstrommler!
Es gibt noch eine Gruppe von Menschen, Frau Schunke, die Sie, glaube ich, nicht erwähnt haben: das ist die Vielzahl von Menschen, die dieses Deutschland einst liebten, und die es jetzt nur noch verachten, ja verabscheuen.
sehr männerfeindlicher Bericht.
Gibt es in Deutschland, abgesehen von der Biologie, überhaupt noch richtige Männer?
Dem Punkt mit der Erziehung der jungen Männer stimme ich zu; aber ob der Feldwebel das schafft, ohne darüber wahnsinnig zu werden, bezweifle ich. Am 2.Tag der Ausbildung haben alle Rücken, Plattfüße & Migräne, wenn sie nicht schon vorher ausgemustert werden. Leistungsfähig wären die Frauen bestimmt die besseren & radikaleren! Kriegerinnen. ABER: Als Vater und Großvater bin ich gegen jede Wehrpflicht, schon weil sie mir einmal mein Leben verpfuscht hat - vom Leben meiner Ahnen ganz zu schweigen.
Man stelle sich das Szenario einmal vor. Die deutschen Männer müssten an die Front. Wer würde dann Zuhause noch für Ruhe und Ordnung sorgen? Wer soll dann auf die jetzt schon ausser Rand und Band geratenen Migranten schauen?
Die vielgepriesene Gleichberechtigung kann keine Einbahnstraße sein, ansonsten führt sie sich ad absurdum.
Sich nur die Kirschen von der Sahne picken, ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten!
Sich nur die Kirschen von der Sahne picken? Sehen Sie das auch so, wenn es um das Lohngefälle zwischen Männer und Frauen geht oder ist das wieder ok für Sie?
Gleichberechtigung gibt es noch lange nicht flächendeckend!
Es gibt auch immer noch biologische Faktoren, die Männer und Frauen unterscheiden. Sei es körperliche Kräfte, Menstruation, Gefahr der Vergewaltigung usw.
Wehrpflicht grundsätzlich nein. Sowohl für Männer, als auch Frauen. Vorbild USA!
Den Kommentar zu dieser Frage möchte ich doch allzu gerne von den aktuellen Kriegsgurgeln hören, wenn sie denn mal eine Pause machen, mit ihrem End-Sieg-Gegröle. Und von der Frauen-Quoten-Mafia.
Abgesehen davon, ist es äusserst ungeschickt, eine Abstimmung zur Einführung einer Wehrpflicht, oder mit einer Anwerbung von neuen Leuten für das Berufsheer zu beginnen, wenn an der Front, und diese wird ja in der Ukraine und an der russischen Grenze verortet, schon massenhaft gestorben wird!
Viel Glück
Alles gut und schön, Frauen wählen und stimmen mehrheitlich rot grün. Rot grün ist kriegslüsternen gegen rechts (Putin), auch er gehört dazu. Wie kann man eine Wehrpflicht durchbringen, wenn eine Mehrheit betroffen ist. Für Linke ist Solidarität , wenn der andere bezahlt und in den Krieg zieht.
Selten in dieser Zeitung solch Unfug gelesen. Frauen sind gleichberechtigt, haben damals sogar die Wehrpflicht für Frauen eingeklagt. Wer das eine will, muss das andere wollen.
Viel interessanter ist aber, was ist mit den Menschen, welche jetzt mittlerweile 72 Geschlechtsidentitäten haben können, wie z.B.: Paragirl Demigirl Libragirl Girlflux Paraboy Demiboy Libraboy Boyflux
Multigender, Genderfluid, Biege? Kann man dann als Mann vor der Einberufung sein Geschlecht noch schnell wechseln?
Man hätte die Wehrpflicht nie abschaffen dürfen! Eben gerade, weil sie bei aller Ablehnung aus jungen Weichlingen doch ganz zuverlässig etwas gemacht hat, was schon mehr nach Mann aussah. Das habe ich 1988/1989 selbst erleben dürfen. Und weil so ganz nebenbei auch das Selbstverständnis des Landes gestärkt wurde. Aber der alte Geschlechtervertrag sollte bei einer neuerlichen Wehrpflicht durchaus neu diskutiert werden. Denn ich habe das Gefühl, daß diese auch einigen Frauen ganz gut täte!
Diese "Produkte" werden keine GenerationEN lang halten. In Krisenzeiten (siehe Cor-Hohn!) sind das Fälle für die Klapse; und sobald der Wohlstand dann mal weg ist, werden sie akut suizidgefährdet sein.
In der CH existiert schon lange ein Problem. Männer sind dienstpflichtig, Frauen nicht. Frauen und Männer können als Politiker über Krieg und Frieden entscheiden. Frauen entscheiden, sie müssen aber nicht ihr Leben opfern. Und das läuft unter Gleichberechtigung. Hier stimmt etwas nicht.
Offenbar sind doch für die Wehrpflicht vor allem diejenigen, die nicht verpflichtet werden.
Ja leider. Das sollte Anabel auch kritisch hinterfragen.
Frau Schunke, wenn es wieder eine Wehrpflicht (für eine reine Verteidigungsarmee im Inland) mit der Alternative Zivildienst geben sollte, dann selbstverständlich für Männer und Frauen. Wieviele oder besser wie wenige Frauen haben noch Kinder? Sie? Ausnahmen wie Mütter oder Schwerbehinderte wird es geben.
Sehe ich komplett anders. Zudem ist es sehr interessant zu beobachten wenn’s mal ans Eingemachte geht wie plötzlich das Bestreben da ist doch zu differenzieren. Nein, wer Gleichberechtigung will sollte auch in der Lage sein auch die Schattenseiten zu ertragen. Zumal es eben sehr oft gerade Frauen sind die sehr kriegstreiberisch agieren und insbesondere beim Ukrainekonflikt nicht mit der Wimper Zucken und nach Auseinandersetzung rufen. Ich finde es eine überaus interessante Entwicklung.
Eine Wehrpflicht ist das Letzte was wir jetzt brauchen. Benennen Sie doch erst einmal den aktuellen Feind oder ein mögliches Szenario, welches diesen Ruf nach einer Wehrpflicht rechtfertigt. Wäre es nicht viel besser proaktiv für den Frieden und ein gutes Verhältnis zu unseren Nachbarn, besonders Russland einzutreten und zu arbeiten? Ich denke ja.
Wie so nicht für Frauen? Eine Verteidigungsministerin ist möglich, ja sogar üblich, aber in der Truppe keine Amazonen. Jetzt sollten die Feministinnen aufschreien ob dieser Diskriminierung. Oder hat die Gleichberechtigung ihre Grenzen? Die fleissigsten Kriegstreiber heutzutage sind Frauen, also auch Frauen an die Front!
Alle Bürger haben eine Wehrpflicht und zwar gegen alles Böse was die Politik so anrichtet. Armeedienst ist ne andere Sache.
Kommen Sie dieser "Wehrpflicht" nach, haben Sie ggf. morgens früh um sechs schon die GSG9 im Wohnzimmer.
Mit 20 war ich Grenadier, Heute sehe ich das Ganze ein wenig anders. Junge Menschen in einen Krieg zu schicken, um die eigenen Macht- und Geldgelüste zu befriedigen, ist einfach nur verabscheuungswürdig. Die Dickhälse sollen doch selber in den Ring steigen. Früher ist der König wenigstens vorneweg geritten. Heute schwingen die VdL's und Merzen nur grosse Reden und schicken die Söhne der Anderen. Die bewaffnete unbedingte Neutralität ist alles was ich unterstützen kann.
Tja liebe Freunde, was erwartet ihr eigentlich von unseren woken Integralen Schulen? Jetzt müssen wir halt einige Generationen lang mit diesen Produkten leben, welche dort zusammengebastelt und zusammengeflickt werden.
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Ohne Ansehen des Geschlechts: gleiche Rechte- gleiche Pflichten! Den größten Teil der wo/manpower einer Armee, bis zu 90%, steckt in der Logistik..Die meisten und wichtige Aufgaben einer Armee werden auch im Ernstfall außerhalb des Schlachtfelds geleistet, warum sollte man davon Frauen ausschließen? Frauen reklamieren, bei Eignung zu Recht, Zugang zu allen relevanten Positionen, dann kein cherry picking bei Pflichten. Wenn Wehrpflicht, dann für alle.
Beim Lesen des Beitrages habe ich mich schon gefragt, ob wir beide in der gleichen Welt leben. Männer sind jahrzehntelang in Vorleistung getreten. Ergebnis : Wir haben so manchen von ihnen zu Jemanden gemacht, der uns jeden Wunsch von den Augen ablesen soll und dennoch nicht überzeugen kann. Die Kinderlosigkeit ist weniger den Männern als den Frauen selbst geschuldet. Selbst als Krieger würden sie daran nichts mehr ändern können. Die Evolution wollte, dass Entscheide von uns Frauen ausgehen.
Freiwillig: Wehrpflicht/ Zivildienst für m/w/d... ! Nach 80 Jahren Frieden brauchen wir keine Kriegstrommler!