Nach aktuellen Daten haben 142 Personen in Berlin ihren Geschlechtseintrag im Melderegister zu «divers» geändert. Dies berichtet das Onlineportal Pleiteticker.
Weitere 128 Personen haben sich dafür entschieden, ihr Geschlecht nicht anzugeben.
Diejenigen, die sich als divers identifizieren, sind zwischen 38 und 49 Jahre alt und leben vorwiegend in den Stadtteilen Neukölln, Mitte und Kreuzberg.
Insgesamt machen diese beiden Gruppen etwa 0,007 Prozent der Berliner Bevölkerung aus, das entspricht 270 Menschen von insgesamt 3,85 Millionen. Nur 0,0037 Prozent der Berliner identifizieren sich als divers.
Kritiker argumentieren, dass der Fokus der Regierung auf Diversität und Gender-Politik möglicherweise nicht mit den Anliegen der Mehrheit der Bevölkerung übereinstimmt. Die Ernennung eines Beauftragten für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, insbesondere mit Sven Lehmann von den Grünen, wird als besonders umstritten angesehen.
Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes am 22. Dezember 2018 haben Personen in Deutschland die Möglichkeit, sich als divers zu registrieren, zusätzlich zu den traditionellen männlichen und weiblichen Geschlechtsbezeichnungen.
Vor Jahren gab es eine riesige Debatte um IT Fachkräfte aus Indien anzuwerben . Am Ende kam eine Person. Es gab eine riesige Debatte um Hure als Beruf anzuerkennen. Am Ende registrierte sich Eine Person . Aber Zwangsprostitution ist noch schwieriger nachzuweisen. Es gibt riesige Diskussionen um Radfahrer und ihre Rechte. Etwa 3% der Bevölkerung fährt Rad. Der Irrsin ist zum Alltag geworden.
Gendern reicht nicht! Ich fordere hiermit mein Recht, durch persönliche Erklärung auch meine Gattungszugehörigkeit selbst festzulegen. Auch wenn in nur 0,000047 Promille der Gesamtbevölkerung repräsentiere: Ich bin eine Lachmöve - tragischer Weise gefangen im Körper eines flugunfähigen Menschen. Und wenn mir mein Recht verweigert wird, klebe ich mich an den Bundeskanzler. Der hält wenigstens meist die Klappe. Zu sagen hat er ohnehin nichts. Höre ich: Washington?
Wie sieht das ganze eigentlich aus der Sicht eines Schweizer Viehzuchtverbandes aus? Oder eines Zoodirektors?