Der Zürcher Stadtrat glaubt allen Ernstes, etwas gegen den vermeintlichen oder tatsächlichen Rassismus zu unternehmen, indem er historische Inschriften wie «Zum Mohrenkopf» und «Zum Mohrentanz» überdecken lässt. Nach dem Moto «aus den Augen, aus dem Sinn» will man eine Geschichte zum Verschwinden bringen, die ursprünglich im Mittelalter geprägt wurde.
Zumindest der Denkmalschutz nahm den Schildbürgerstreich aus Seldwyla ernst und legte Einsprache ein. Nach einem zweijährigen hin und her mit Gutachten und Gegengutachten hat das Zürcher Verwaltungsgericht nun entschieden: Der Stadtrat darf, sofern er die ach so ungehörigen Inschriften nur überdeckt und nicht beschädigt.
Zur Frage, ob der Begriff «Mohr» tatsächlich abwertend ist, hat sich das Gericht nicht geäussert. Im Mittelalter war damit einfach ein «Maure» gemeint, einer jener mehr oder minder dunkelhäutigen Nordafrikaner also, welche grosse Teile der iberischen Halbinsel bis 1492 besetzt hatten. Und wenn sie die Mohren tatsächlich verachtet hätten, hätte man den schwarzen Mauritius kaum heiliggesprochen, hätte die Madonna von Einsiedeln kaum einen schwarzen Teint. Und der Mohr Balthasar wäre in der Legende der drei Weisen aus dem Morgenland wohl eher als Diener denn als König nach Jerusalem zur Krippe Christi gepilgert.
Der Affentanz um den Mohren ist geschichtsblind und zeugt von Borniertheit. Doch solange das Kulturgut bloss überdeckt und nicht beschädigt wird, sollte man die Zürcher Stadtregierung nicht daran hindern, sich selbst der Lächerlichkeit preiszugeben. Künftige Generationen können dann immer noch entscheiden, ob sie den Mohrenkopf und den Mohrentanz wieder aufleben lassen – oder ob sie die Überdeckung als Monument für Dummheit und menschliches Unvermögen belassen wollen.
Die wollen frommer sein als der Papst und was hat dieser Eiertanz mit den Gutachten und Abklärungen gekostet?
Lieber Herr Alex Baur Genial: kurz und bündig geschrieben. Voll ins Schwarze getroffen! Aber ich befürchte, dass man das in Zürich bald nicht mehr so schreiben darf…
Die Schildbürgerstreiche nehmen kein Ende. Wann genau wurde Seldwyla in Zürich umbenannt?
Schlage vor, dass bei den Regierungsgebäuden in Zürich zeitgemäss die Inschrift "Haus der Dummköpfe" angebracht wird.
Wie ist das eigentlich in Bern mit "Wie ne Mohre"?
Zu viele Vollpolitiker, die nicht wissen was sie machen sollen und solchen Unsinn als Arbeit verkaufen. Ihr Lohn sollte gekürzt werden. Warum werden den Asylanten nach kurzer Zeit die Staatsbürgerschaft fast oder ganz geschenkt? Klar die werden für die Dummköpfe stimmen.
Dumme Einfalt der grünroten Regierung samt ihrer Präsidentin.
Inschrift für's Stadthaus «ZUN NÜÜN TROTTELN»
Die linken Eliten haben jeglichen Bezug zu ihrer möglichen Wählerbasis verloren, den armen Leuten ausländischen Ursprungs (die hier leben, nicht die die es erst planen hier zu leben) denn die interessiert es gar nicht was auf historischen Gebäuden steht sondern welche Chancen sie haben aufzusteigen aus ihrer niederen sozialen Position. Sie setzen sich für abstrakte Themen ein (Gendersprache etc.) und vergessen ihre Basis.
Vielleicht erhält der Stadtrat von Zürich die Genehmigung für zwei Punkte auf dem O anstelle der Abdeckung.
Man erinnert sich: die afghanischen Taliban sprengten antike Monumente und verbieten alles, was nicht ihrer Religion entspricht. Fremdes Thema? Ich finde nicht.
Also ich kann alle Topkommentare unterschreiben. Zu meinen Jugendzeiten war Zürich noch eine tolle Stadt. Und heute ist sie nur noch ein jämmerlicher linksgrüner woker Klüngel, sehr traurig.
Diejenigen die in allem Rassismus sehen sind die eigentlichen Rassisten.
Ich beobachte an mir, dass ich alle diese närrischen und faulen Linksdiktatoren immer mehr hasse. Wo sind eigentlich die Sozialdemokraten geblieben?
Diese "Sozialdemokraten" haben sich eben als das entlarvt, was sie immer schon waren: Närrische und faule Linksdiktatoren, wie Sie diese treffend umschreiben.
In D ist man einen Schritt weiter:am Gerichtsgebäude,in dem Höcke wegen seines weltbekannten Spruchs teuer verurteilt wurde ist ein "noch schlimmerer" Spruch einfach belassen, nicht überdeckt und nichts...solche Richter sind einfach...-!?...hm... im Kindergarten geht es inzwischen überlegter zu- man kann froh sein dass sie es nicht mit schwerem Gerät haben glatt schleifen lassen- Angst vor Linkswoke das ist feige! solche Politiker braucht kein Mensch!
In meiner Jugendzeit haben wir am Kiosk Mohrenköpfe gekauft, ohne hintergründig an Diskriminierung zu denken. Statt wirkliche Probleme anzugehen, wird die Zeit verplempert mit ätzenden Diskussionen um political correctness, gendering etc. Selbst die Christstollen heissen nur noch Stollen, vermutlich weil man diese auch den Muslimen verkaufen will. Traurig, was in unserer Kulturtradition dem schnöden Mammon geopfert wird.
Vermutlich dürfen Christbäume in Zukunft auch nicht mehr so genannt werden. Würde mich nicht wundern, wenn sie in Dekorationstanne oder ähnlich "umgetauft " werden. Schliesslich müssen wir unsere Kultur Islamgerecht umgestalten...
Jeder macht das, wozu er fähig ist - und vom Zürcher Stadtrat ist halt wirklich nicht mehr zu erwarten.
Frage: Und wie wollen sie es dann nennen? „Chat Noir“ ist besetzt und geht eh nicht! Mein Vorschlag wäre „Zur Waffel mit gezuckertem Eiweissschaum mit nicht-weissem Schokolade-Überzug“. Überzeugt mich aber auch nicht. Bessere Vorschläge hierzu?
Zur Waffel geht auch nicht.
Die haben ja schon einen an der Waffel.
Ganz einfach: MOHRENKOPF, wie eh und je, und bei Dubler in Waltenswil erhältlich!
Zum Glück trauen sich sich nicht an den Shakespeare ran, sonst wäre der Othello auch schon umgeschrieben. Da gibt es auch so einige Passagen. Mein Gott, ist das alles so fürchterlich dumm.
Ich vermute, dass Grimms Märchen in grossen Teilen umgeschrieben werden müssen 😉 Es liegt in der Natur der Menschen, wenn grosse Probleme als scheinbar nicht lösbar erscheinen kümmert man sich um Peanuts.
Eine solche Sprachdiktatur gab's schon einmal, brauchen wir NIE mehr!
Mein Kommentar wurde zensiert, weil ich erwähnte, wie der Mohrenkopf früher hieß und dass deshalb doch das Wort Mohrenkopf schon woke und politisch korrekt wäre.
Gebt den Zürchern die Bananen!
Ich fragte mich nur gerade, was beurteilen die Leser eigentlich mit ihrem Daumen hoch oder runter, wenn sie den Artikel bewerten.
Bewerten sie, wie der Autor den Artikel verfasst hat oder due eigene Wohlbefindlichkeit beim Lesen der Überschrift oder ihren Blutdruck oder..... Der Daumen ust eigentlich ziemlich nichtssagend, wenn man nicht definiert, wofür er eigentlich steht.
Ich fand den Artikel auf jeden Fall super geschrieben und recherchiert(oder umgekehrt).
Ist mir auch schon öfters aufgefallen! Der Titel vermittelt ein "negatives" Thema, es ist aber positiv, dass er geschrieben wurde, dann gehen die Daumen nach unten! 🙂
All die Häuser mit inkriminierten Hausbezeichnungen werden wohl nicht alle der Stadt gehören. Als Hausbesitzer würde ich die Abdeckung meines Hausnamens nicht gestatten! Vermutlich ist das Hausfriedensbruch.
Was dann?
Zürich wird von kultur- und geschichtslosen Idioten regiert!
Sie sind das «leuchtende» Beispiel des Versagens unserer Schulen und unserer Kultur.
Passt bestens zum links-rot-grün-gender-veganen Provinzstädchen Zürich, welches gar nichts auf die Reihe kriegt, und am besten grossräumig umfahren werden sollte!
Darauf esse ich noch einen feinen MOHRENKOPF von Dubler 😉
Die Polit-Narren tanzen arrogant auf dem Tisch. - Leider auch in der Schweiz !
Wie lange wollen die Bürger da noch zusehen ?
Zürich hat bestimmt andere GROSSE Probleme die gelöst werden müssen aber die packen die Polit-Versager nicht an.
..
Wehrt euch endlich u. holt die dummen Narren runter vom Tisch !!
Schenkt dieses Zürich doch endlich den Deutschen, die habe sich eh schon im grossen Stil in dieser Stadt breit gemacht. Züridüütsch hört man dort ja nur noch selten. Die sind es auch, die diese linke, lebens- und freiheitsfeindliche Regierung stützen!
Das passt genau zum Stadt Zürcher Stadtrat.
. . . und vor allem zum "Stadtzürcher Stimmvieh" . . .
So ein wenig humanistische Bildung und Geschichtskompetenz würde diesen rot/grünen Zürcher-Dilettanten nicht schaden. Die Mauren (Portugiesisch mouros bzw. spanisch moros) waren im frühen Mittelalter auch in Südspanien und haben dort ihre Spuren hinterlassen (Granada etc.) . Vor allem waren die Mauren "phatmazeutisch" und wissenschaftlich den Europäern haushoch überlegen, weshalb dann bei uns viele Apotheken den Name "zum Mohren" erhielten. Der Name "zum Mohren" ist also eine Ehrerbietung!
Ich denke, das würde nicht nur den Züricher nicht schaden. Es ist doch ein regelrechter Hype ausgebrochen, welche Ausdrücke noch "erlaubt " sind.
Wie sieht es eigentlich mit den Mohrrüben aus? (Deutscher Ausdruck für Rüebli).
Wie stünde die Schweiz ohne Gutmenschen da, nicht vorstellbar!
Das Aufwachen wird schmerzhaft für diese Guten.
Wie lange dürfen die ideologisierten Cancel-Culture-Hohlbirnen, die sich für besonders intelligent halten, ihrem geistigen Vandalismus noch ungestört frönen? Man sieht, dass sie nicht einmal in der Lage sind, die Sachverhalte richtig zu interpretieren. Schlicht Ahnungslose! Genau wie bei der absurden "Sprachreform". Dinge ändern, die man selber nicht begriffen hat. Aus Unkenntnis oder schlimmer: Aus dämlicher Boshaftigkeit und Uberhablichkeit. Wann wird ihnen "der Löffel aus der Hand genommen" ?
Genau so lange, wie sie gewählt werden !!
Die Stadtregierung inkl. Verwaltungsgericht outen sich als lächerliche Bünzlis die Zeit und genug Geld haben, sich jahrelang mit so einem Problem herumzuschlagen.
Wir leben im Land der Dummen und die Vorbilder sind unsere Politiker. Der einzige Beruf ohne Qualifikations Ansprüche.
Die woken Bilderstürmer sind wie verhaltensgestörte Kinder. Gibt man ihnen einmal nach, dann ziehen sie die Nummer mit dem empörten moralisierenden Geplärre immer wieder durch.
Es geht dabei weder um (historische) Fakten noch um reale Lösungen. Sondern nur um Narrative, Deutungshoheit und Symbolpolitik. Wie bei den Gesslersternchen.
Jede Zeit hat halt ihre Symbole der Unterdrückung durch die herrschende Klasse.
Macht man einmal den Fehler, ihnen nachzugeben, dann wird man sie nicht mehr los.
Dieses permanente Einknicken vor den Linken nert nur noch! Hat denn keiner mehr Eier sich der Cancel Culture und dem linkswoken Wahn entgegenzustellen?
In Zürich ganz sicher nicht!
Mir scheint, dass es in Zürich viele wichtigere Dinge zu lösen gibt.
Meinerseits, werde ich nicht auf Mohrenköpfe Dubler verzichten.
Die sind götllich – im Gegensatz zur Zürcher Rgierung!
Ja, das sind immer noch die Besten, und das nicht nur, weil die immer noch Mohrenkopf heissen.
Am besten, man geht in die Fabrik in Waltenschwil, wo sie direkt verkauft werden.
Man wird schon überwältigt vom Geschmack, auf dem Parkplatz.
Und frischer gehts nicht.
Und hier sieht man, wer gegen den Mohrenkopf ist:
https://www.20min.ch/story/komitee-kaempft-gegen-mohrenkoepfe-636635882788
Hatte keine Fahrkarte im ÖV, bin eben ein Weissfahrer !
...und der, der Angst vor einer Bestrafung hat, ein Schwarzmaler!! 😉
Immerhin wird der Mohrenkopf nicht gesprengt. Noch nicht.
Der linke Stadtrat macht eine Umbenennung in Karl-Marx-Haus etc.
Und susch haemmer kei Problem z Züri? Eifach nur no peinlich.... Go woke, go broke..
Im politisch-korrekten linken Wahnsystem ist das halt ein Problem.
Lang lebe der gute, alte Mohrenkopf.
Es wird immer schlimmer mit dieser zur Schau stellenden Heuchelei. Für das verschleuderte Geld hätte man weiss Gott Besseres tun können.
Es ist Zerstörung von Weltkulturerbe wie in Aleppo, Palmyra und anderen Orten werden jetzt nicht nur in Zürich, im gesamten Westen die Zeitzeugen ausgemerzt!
Unter dem "Mohr" gut gegessen, getanzt, Freude gehabt. Kein Hauch von Unterdrückung, Kolonialismus.. War der "Mohr" in Bethlehem nur ein Unterdrückter, nur ein Palmwedelträger?
Unnötige Aktionen auf tiefstem Niveau.
Verrückt..die Welt versinkt zum Teil in Hungersnöten..es herrschen brutale Kriege und gewisse Idioten echauffieren sich bezüglich Mohrenkopf.
Die menschliche Dummheit ist international, dagegen sind die Goetter machtlos.
Die Götter schon. Aber WIR hätten es in der Hand !! Wer bestimmt hier eigentlich ? Da liegt das Problem.
Einstein sagte einst,
"Die menschliche Dummheit und das Universum sind unendlich.
Aber beim Letzteren bin ich mir nicht so sicher."
Schlage vor, dass bei den Regierungsgebäuden in Zürich zeitgemäss die Inschrift "Haus der Dummköpfe" angebracht wird.
Diese Dummköpfe sind alle mal gewählt worden - von Dummköpfen?
@Bubenberg: Genau! Dagegen können die doch nichts haben, denn das ist ja nicht rassistisch...
Zustimmung ! - Machen, damit das Volk sieht wo die Narren hausen u. sich an Steuergeldern laben.
Es lachen die Hühner im Gebrüll.
Wenn einer wissen will, was Antikapital-Aktionen sind , dann ist die Abhängung von historischen Mohrenschildern (Schwarze Heiler = Mohrenapotheke) ein Beispiel.Wir sollen die Masseneinwanderung von Afrikaern, die, sind sie islamisch oder animistisch geprägt durchaus Sprengpotential hat, nicht kritisieren.Viele Afrikaner finden hier nicht ihr Paradies, weil sie bildungsmäßig den Anschluss nicht finden. Alle Glückssucher aus Afrika hier aufnehmen wollen, ist Wahnsinn.Nich alle sind weise Mohren.
Migros (ZH) verkauft (noch) Schwarztee und Schwarzbrot.
Nicht zu reden von schwarzer Tinte!
Dort findet man schwarze Oliven und schwarzen Pfeffer.
Und als ob das nicht schlimm genug wäre, auch noch schwarze Bohnen!
Volg, Denner, Coop, Aldi, Lidl sind nicht weniger rassistisch.
Das muss ein Ende haben.
Sofort!
Wie das Beispiel sehr gut zeigt, geht es gar nicht um die Farbe, sondern um ganz andere "Eigenschaften". Das weiss jeder, der nicht zu blöd ist und es wissen will. Die Farbe ist gar nicht das Thema. Zudem ist Obama gar kein "Schwarzer". Alles nur Ablenkung von nicht so dem Wunschdenken entsprechenden Realitäten, die unter den Teppisch gewischt werden sollen. Die ganze Rassismustheorie ist selber rassistisch. Eine Fsktenvernebelung aus ideologischen und politischen Gründen.
Selbiges Theater,wie in DE.Dass gestern in einem Asylantenheim in Augsburg ein illegaler Iraker verhaftet wurde,der 2023 nach DE einreiste&einen Asylantrag stellte,weil er einen Terroranschlag mit LKW auf den Augsburger Weihnachtsmarkt durchführen wollte,fällt da glatt unter den Tisch.Natürlich bekamen die deutschen Geheimdienste,wie immer,darüber von einem ausländ. Geheimdienst die Infos,obwohl der Iraker in DE bereits wg.IS Propaganda polizeibekannt war.Umbenennungen sind viel wichtiger! 07:16
Auf dem freiheitlichen Lande neue Gebäude mit den Namen erstellen.
Tja da wird dann an den Bräuchen weiter kräftig gesägt wie der Krampus, Nikolaus, die 3 Heilige Könige etc. ...... Einfach nur grotesk und verstrahlt diese ...... Abschaffer!!
Das passt zu Zürich: die verscherbeln ja auch den Schweizer Pass und die armen Frauen, ohne Selbstbewusstsein, brauchen ihren Stern!! Was hören wir von denen als nächstes?5:32
Der woke Wahnsinn ist scheinbar nicht mehr aufzuhalten und die Darwin'sche Lehre von der Weiterentwicklung des Menschen ad absurdum geführt. Das Motto lautet: "Zurück in die Höhlen!"
Wie ist das eigentlich in Bern mit "Wie ne Mohre"?
In Bern ist es keine Mohre, sondern eine More, und das ist eine Sau 😉
eine muttersau.. für, die es nicht wissen und auch meinen, die milch kommt aus der migros :=)
Eine berner Mohre ist eine Moore, weibliches Mutterschwein, das sich bestens um ihre Frischlinge kümmert. In Zürich kümmern sich die Beamten nur um sich selbst.
...und um politisch korrekte Hausbeschriftungen.
Man sollte wohl nicht nur bei SRF drastisch kürzen, sondern auch hier im woken/Gender und Staatssumpf und zwar wie ne Soumohre... und das nid nume ds Bärn...
@ Hans Peter
"wie ne Moore" schreibt sich das, ist im Berndeutschen eine Muttersau und hat nichts mit einem Mohren zu tun.
Die Schildbürgerstreiche nehmen kein Ende.
Wann genau wurde Seldwyla in Zürich umbenannt?
Seit die Stapi C. Mauch (samt ihrer Stiefllecker) am Ruder ist.
Lieber Herr Alex Baur
Genial: kurz und bündig geschrieben.
Voll ins Schwarze getroffen! Aber ich befürchte, dass man das in Zürich bald nicht mehr so schreiben darf…
Die wollen frommer sein als der Papst und was hat dieser Eiertanz mit den Gutachten und Abklärungen gekostet?
Solch frömmlerischer Puritanismus keimt durch die Geschichte ja periodisch immer wieder auf, offenbar als anthropologische Konstante - nicht zuletzt auch in der Limmatstadt.
Zur Zeit der britischen Königin Viktoria wurden ja auch Stuhl- und Tischbeine bekleidet, da sonst "obszön".
Jeder spinnt auf seine Weise, der Eine laut, der Andre leise.
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Zu viele Vollpolitiker, die nicht wissen was sie machen sollen und solchen Unsinn als Arbeit verkaufen. Ihr Lohn sollte gekürzt werden. Warum werden den Asylanten nach kurzer Zeit die Staatsbürgerschaft fast oder ganz geschenkt? Klar die werden für die Dummköpfe stimmen.
Dumme Einfalt der grünroten Regierung samt ihrer Präsidentin.
Inschrift für's Stadthaus «ZUN NÜÜN TROTTELN»