Die schön bebilderte Reportage trug den Titel «Zwischen Patchwork und Politik» und zeigte viele glückliche und lachende Menschen.
Es ist die Geschichte der Zürcherin Tiana Angelina Moser und des Berners Matthias Aebischer – publiziert in der Schweizer Illustrierten Anfang Juni dieses Jahres. Beide sitzen im Nationalrat. Seit sieben Jahren sind sie ein Paar – und haben in ihrer Patchworkfamilie ebenso viele Kinder.
Der SI sagte Moser damals: «Ich wollte immer eine grosse Familie – ich geniesse so viel Leben und unterschiedliche Charaktere um mich rum.»
Fünf Monate später steht Moser im Wahlkampf um den zweiten Zürcher Ständeratssitz – mit intakten Chancen. Die GLP-Frau darf auf Stimmen bis weit ins bürgerliche Lager hoffen. Auch der FDP steht sie näher als Gegenkandidat Gregor Rutz, der am rechten Rand der SVP politisiert.
Doch nun kommt Moser ihre eigene heile Patchwork-Welt in die Quere. Von der Weltwoche wurde sie als «Teilzeit-Zürcherin» bezeichnet – obwohl sie im Quartier Witikon tief verankert und beispielsweise an den Fussballspielen ihrer Söhne ein Stammgast ist.
Im Tages-Anzeiger erhielt sie diese Woche ausreichend Platz, sich zu rechtfertigen. Unter anderem sagte sie: «Ich habe nichts zu verstecken.» Sie habe keinen gemeinsamen Wohnsitz mit ihrem Partner und bezahle die Steuern in Zürich. Quintessenz des Textes: In Witikon gilt Tiana Moser nicht als Teilzeit-Zürcherin.
Bleibt die Frage, ob das Privatleben für ein politisches Amt eine Rolle spielen darf. In der heutigen Zeit neigt man zu einem Nein als Antwort.
Wäre früher ein Politiker (oder eine Politikerin) mit einer ausserehelichen Beziehung kaum wählbar gewesen, gilt heute das Prinzip der grossen Freiheit. Und dennoch darf sich Tiana Angelina Moser nicht wundern, dass ihre Lebensform im Schlussspurt des Wahlkampfs zum Thema wird. Wer sein Glück derart prominent inszeniert, muss sich auch kritische Fragen gefallen lassen.
Immer wenn jemand in der Öffentlichkeit steht ist sein Privatleben auch im Zentrum. Geri Müller musste das erleben, Alain Berset usw. Frau Moser breitet ja ihr Privatleben auch Hochglanz illustriert in der SI aus. Und wenn gleich die ganze Familie de facto vom Steuerzahler finanziert wird, steht man halt im Interesse. Viele Familien können sich heute keine Kinder mehr leisten.
Gehen die Kinder von Montag bis Mittwoch in Bern und von Donnerstag bis Freitag in Zürich in die Schule? Kaum, der Wohnschwerpunkt dieser Familie ist in Bern. Man darf dies doch einfach offen zugeben!
Patchwork-Welt sagt schon alles!
Tiana Moser ärgert sich nicht, weil ihr Privatleben thematisiert wird. Sie ärgert sich bloss, weil die Weltwoche es wagt, eine andere Sicht auf dieses Privatleben zu haben. Die Rotgrünen sind da besonders empfindlich. Wer nicht sagt, was sie gerne hören wollen, ist der böse, moralisch schlechte und ganz sicher rechtsextreme Feind.
Wer sich für eine Homestory in der Schweizer Illustrierten hergibt, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
mo·sern
/mósern/
schwaches VerbUMGANGSSPRACHLICH
[ständig] etwas zu beanstanden haben und seinem Ärger, seiner Unzufriedenheit durch [fortgesetztes] Schimpfen Ausdruck geben; nörgeln
"über das Essen mosern"
Geben wir ihr Zeit, das «viele Leben und die unterschiedliche Charaktere um sie rum» geniessen zu können und verzichten daher auf ihre Wahl.
Es war mir unbekannt, dass Besuche der Söhne von ihren Fussballspielen ein offenbar wichtiges Kriterium sind, um Ständerat zu werden.
Für nüchterne Überlegungen scheinen ihren Claqueuren gänzlich zu fehlen…
Ein klassisches Eigen-Goal. Im Juni produzierte sich Moser mit den 7 Kindern in der Schweizer Illustrierten als glückliche Familie mit einer Mutter, die den täglichen Tramp mit links meistert. Und heute, da doch einige Fragen auftauchen in Bezug auf Ausübung des Ständeratsmandates, das ja anspruchsvoll sein soll, darf ihr privates Leben plötzlich keine Rolle mehr spielen. Das zeigt, diese Frau darf nicht gewählt werden.
Dies nennt sich heute anscheinend Kindererziehung?
Zudem, wenn man ihr bei öffentlichen Veranstaltungen zuhört, politisiert sie am rechten Rand des Freisinns. Schaut man die Abstimmungen an, drückt sie fast immer den linken Knopf. Eine Mogelpackung!
Billigster linksgrüner Populismus, erst willige Medien einspannen für eigenes Portrait von sich zu schönzumalen, kommen Schattenseiten hervor, andere dafür anprangern, diese aufzudecken. Halt Generation Rundumverzogen, der jegliches Augenmass fehlt, wenn's um sie selber geht, soll alles erlaubt sein, genau was man anderen vorwirft. Die Dame verrät ihre Schmalspurigkeit übertüncht mit Arroganz mit jedem Auftritt.
Hat Frau Moser ob all dieser Kinder überhaupt Zeit, um seriös wen auch immer im Ständerat zu vertreten?
Allein mir fehlt der Glaube...
Eigentlich ist sie schon Mediengeil. Ausser mit der WW.
Ui, ich bin allem Anschein nach ein extrem alter weisser heterosexueller Mann! ich dachte immer, der Bürger wählt den Kandidaten, der seine Werte vertritt! Meine Werte: unendliches Wachstum ist in einem endlichen Raum nicht möglich, Unabhängigkeit, Neutralität, Stopp der CO2-Klimareligion, Stopp dem Gender, Woke, Cancel und Buchstabensex-Wahnsinn. Ich würde Herrn Rutz wählen, auch wenn er Homosexuell wäre und teilzeitlich in Berlin leben würde.
Sie breiten ihre Geschichten in der Öffentlichkeit aus und meinen sie können punkten. Kehrt sich ihre Erzählung ins Gegenteil ist man genervt und keift gegen die bösen Gegner.
Patchwork-Familie, Patchwork-Wohnort, Patchwork-Ressentiments für unser Land! Alles an ihr ist ein Flickwerk, keine klare Linie, sich für ETWAS zu bekennen. Als Euroturbo, die mit der EU flirtet und gleichzeitig am Stuhlbein unserer Souveränität herumsägt, bringt sie weder als NR und noch weniger als Ständerätin und schon gar nicht als Bundesrätin irgendeinen Nutzen für unser Land.
War Frau Moser nicht diese Frau die im Nationalrat sich über den Umgang der Schweiz mit abgewiesenen Asylanten empörte? Es sei eine Schande, dass wir denen nur 56 Franken im Tag bezahlen. Rechnen Sie mal Ihre monatliche AHV Rente durch dreissig Tage. Auf welchen Betrag kommen Sie? Vermutlich kommen viele Schweizer die ihr Leben ein lang eingezahlt haben nicht auf diesen Betrag!
Für mich ist Frau Moser nicht wählbar,ist Euroturbo total,schaut nur zu allen anderen,als zur eigenen Bevölkerung,will die ganze Welt aufnehmen, total links,alles gegen unsere eigene Bevölkerung. Sie wird natürlich vom linken Tagesanzeiger und ZSZ unterstützt und aufgepuscht.
Hr. G. Rutz hingegen,der sich für unseren wichtigen Wirtschaftsstandort einsetzt und die geeignete Person wäre,wird von Tagi und ZSZ ignoriert,resp.Beiträge werden gar nicht abgedruckt.Und dies soll noch neutral sein?
Sie soll sich doch freuen über diese unerwartete Wahlhilfe der Weltwoche. Nach dieser Dauerattacke auf das Privatleben von Frau Moser wird der eine oder andere noch unentschlossene Wähler jetzt erst recht Frau Moser wählen. Da kann die WW noch so viele Artikel gegen Frau Moser schreiben, die haben allesamt tendenziell das Prädikat "Rohrkrepierer".
Aus Trotz ( jetzt erst recht) ist ein ziemlich infantiler Grund, jemand Ungeeignetes zu wählen.
Sie tragen einen grossen Namen. Zu Recht?
Meier_19 hat leider recht mit seiner Meinung. Der "urbane Trotz" wird durchschlagen, wenn die ländlichen Gegenden nicht dagegenhalten. Abgesehen davon ist dieser Beitrag passagenweise fast 1:1 einem Tagiartikel abgeschrieben, z.Bsp. mit der Bemerkung "Rutz sei am rechten Flügel anzusiedeln" tut man sich selber ganz sicher keinen Gefallen. Es ist mir sowieso schleierhaft wieso sich die Zürcher SVP mit der städtischen Bevölkerung so schwer tut. Sie könnte da mit den richtigen Themen Punkte holen.
In den Städten hat es viel zu viele Linke, Illegale, Kriminelle, Sozialschmarotzer, denn dort ist ja alles willkommen. Auf ein solches Niveau lassen wir uns gar nicht ein
Auf dem Land sind die Leute meist überlegter, mehr mit Arbeiten ausgefüllt und schauen auch mehr zur eigenen Bevölkerung.
Ich wähle sicher eine Person nicht aus Trotz, sondern aus meiner Ueberzeugung. Habe schliesslich Augen und Ohren, darum ist für mich nur Hr. Rutz wählbar, der bestens geeignet ist.
So ein Schwachsinn was sie da sagen😂😂
Was passiert gerade in Deutschland mit der AFD? Bashing dass es knallt und trotzdem Wählerzustrom in vorher ungeahntem Masse.
Es ist immer noch legitim zu schreiben, was uns alles nicht passt an Frau Moser, ein EU Turbo ist gar nicht erwünscht in unserer Bevölkerung. Es gibt aber noch vieles andere, wo uns gar nicht passt an ihr. Sie setzt sich mehr für andere ein, anstatt für unsere eigene ärmere Bevölkerung, zu dem will sie bei uns die halbe Bevölkerung aufnehmen, obwohl wir dies gar nicht wollen. Texte, die für Hr Rutz sprechen würden, werden bei Tagi und Züriseez. gar nicht abgedruckt und dies nett sich neutal.
Die Grünabfuhr ist noch nicht beendet. Zum Glück.
Grüne, Grünliberale, Rote haben noch nie etwas offen zugegeben.
Schreibt nun sogar die WW, Dr. Gregor Rutz politisiere "am rechten Rand der SVP"? An welchem Rand politisierte eigentlich Herr Köppel, wenn er mal in Bern war? Sicher ist, bei aller Hochachtung für die Unabhängigkeit des WW-Chefs in der Meinungsbildung, dass Gregor Rutz, doktoriert über Staatskirchenrecht und im Auftritt fast so nüchtern wie einst F.T. Wahlen, mehr in die Mitte der SVP passt als selbst der grundsolide, wegen Polemik lange verkannte Referent der historischen Samstagvorträge.
Alles wäre gut, wäre sie nicht bei der GLP!
Obwohl für nur Gregor Rutz in Frage kommt, finde ich die WW-Beiträge zu Tiana Moser zum einen unpassend, ja gar kontraproduktiv. Warum konzentriert man sich nicht die Vorzüge eines Gregor Rutz aufzuzeigen, statt den politischen Gegner/-In. So gesehen sind in etwa alle Parteien in etwa gleich, austeilen ja, einstecken nein!
Es ist ja SIE selber, die ihre intimsten Details preisgibt. In einem Interview sagte sie einmal, dass sie am fraglichen Morgen ihr Zuhause mit dem Kindervelo verlassen habe, weil ihr Mann ihr E-Velo gebraucht hätte. So einen Quark zu erzählen, den eigentlich niemanden interessiert, bedeutet doch, dass sie um jeden Preis jedes Detail ihres Daseins nach aussen kehren will.
Die Weltwoche lesenden Wähler aus dem Kanton Zürich wählen ohnehin schon Gregor Rutz, seine (allenfalls zu überzeugenden) Gegner doch wohl eher nicht. Es geht also lediglich darum, etwas Schlamm aufzuwirbeln und ausserdem den Leser schonmal sanft darauf vorzubereiten, dass Rutz ohne Unterstützung der FDP wohl eher nicht Ständerat werden wird. Daran darf ja nicht die FDP schuld sein (mit der die SVP so gerne kuschelt), also muss Frau Moser über die Klinge springen. Das tut hier niemandem weh.
Sie zahlt ihre Steuern in Zürich? Genau gesagt, legt sie einen Teil des NR-Gehalts, welches die Wertschöpfung und deren Mitarbeitende sowie der Reichen ins Steuertöpfchen bezahlt haben, wieder zurück. Und das seit 2007...
Sie sind also der Meinung, die Schweiz braucht keine Politiker, die bei Ihrer Tätigkeit einen Lohn beziehen? Sie wollen A entweder keine Politiker, nach dem Motto, das Volk kann selber für sich schauen oder B, Politiker, die keine Entschädigung erhalten. Dies würde bedeuten, dass ein normaler Bürger nicht NR, SR oder BR werden kann. Ich glaube, beide Varianten würden nicht gut kommen. Aber Sie wissen es sicher besser. Und übrigens, auch Hr. Rutz hat als NR einen Lohn, nicht nur Fr. Moser.
Darf der Wähler nicht erfahren, wem er seine Stimme nicht geben soll?
Das sollte er eigentlich selber merken. Grün und rot sind nicht wählbar.
Das ist nun mindestens der 6. Artikel in einer Woche über Fr. Moser in der WW, und zwar geht es immer ums gleiche Thema. Gehen der WW langsam die Themen aus, oder will sie als einzige neutrale und unabhängige Zeitung der Schweiz (ihre eigene Bezeichnung) sicher sein, dass der SVP Kandidat das Rennen macht?
Warum lesen Sie denn diese Artikel überhaupt und sehen sich dann auch noch dazu gemüssigt, dies kommentieren zu müssen?
einchemiker, ptt, Doktor.Fu , meisterchen und Co. lesen einzig hier, um zu mosern.
Haben Sie Mühe damit, dass ich die Wahrheit geschrieben habe?
Da sind andere Zeitungen kein Haar besser. Tagi und ZSZ boykottieren Hr G. Rutz auch schon lange mit ihrem gleichen Kafi, wo nicht stimmt, resp. drucken Texte gar nicht ab, die für Hr. Rutz sprechen.
Ich habe halt nicht so gern "so viele verschiedene Charaktere" um mich herum.
Ich hätte gern mein Bünzli-Schweiz der 70-er & 80-er zurück, als Erfolg noch von Leistung kam und dumme Ploderis (m/w) ignoriert wurden.
Damals zählte das Erreichte. Heute reicht das Erzählte.
Ihr Privatleben stört mich nicht. Alice Weidel Präsidentin der AfD politisiert in Berlin, wohnt in der Schweiz. So what!
Die Frage ist was passiert wenn Ihr Lebensabschnittsbegleiter Matthias Aebischer Bundesrat würde und Tiana Moser im Ständerat sitzt. Er Bundespräsident wird und die First Lady im Ständerat, da hab ich ein grösseres Problem als die Frage wo sie Steuern bezahlt!
Diese Reaktion ist so typisch für diese sogenannten Weltbürger Aufgeschlossene und Zeitgeister!
Nicht nur macht sie das nicht an ihrem eigenen ausgelegten Privatleben fest, jetzt ist man auch noch pikiert darüber, dass man nun darüber redet!
So jemand sollte nicht über meine und Deine Rahmenbedingungen reden und abstimmen! Die hat ja ihr eigenes Mini-Gärtchen nicht im Griff. Wie soll sie da sich mit Grösserem beschäftigen?
Für mich ist die Moser allein schon wegen 1. Timotheus 2:11-15 und Jesaja 3:12 unwählbar. Ihr Privatleben spielt für mich da keine Rolle.
Unglaublich, diese Diskusionen:
a) Wir leben in einer Schweiz, in der alle über ihr Leben selbst bestimmen können - was ich
sehr schätze. Wo bleibt die Loyalität? Wo bleibt das friedliche Miteinander?
b) Wir leben im 21. Jhdt. - neue Lebensformen sind angesagt.
c) Habt Ihr nie den Spruch gehört "Es braucht ein ganzes Dorf, um Kinder ins Leben zu begleiten".
So ist es doch wohl eine Frage der Organisation - wichtig dabei ist die Mitbestimmung der
Kind und das Wohl derer!
@kadossen.
Es geht um was ganz anderes. Die Moser stellt sich inklusive Kinder in der Schw. Illustrierten aus, und sie verdient jeden Franken inkl. Kinderzulagen via unsere Steuerabgaben. Als sogenannte Milizparlamentarierin, was de facto ein Ehrenamt war anno dazumal als man nebenbei noch einer Arbeit nachging.
Was heut ausser für reiche oder pensionierte gar nicht mehr möglich wär.
Dank der meisterhaften rot-grünen Politik.
Habt ihr jetzt alle den Stimmzettel abgegeben für Hr. Rutz, jede Stimme zählt!
Gilt so nicht für STÄNDEräte! Die müssen einen Stand im entsprechenden Rat vertreten, was entsprechend persönliche Präsenz im entsprechenden Stand bedingt. Und merke, man kann schon die und jenes wollen und tun, es hat aber alles seinen Preis. Man kann auch nicht Bundesrat sein und im Amt ein Sabbatical wollen. Und noch was, das ausgehende 20 Jahrhundert war deutlich freier als die Gegenwart!
Genau. Die Linken zerren gerne zum Vergleich Martullo-Blocher heran, aber die ist im Nationalrat, da ist Herkunft und Lebensmittelpunkt zweitrangig. Im Ständerat vertritt man aber v.a. den Kanton, weniger die Partei.
Ihre "neuen" Lebensformen kommen sehr oft von gescheiterten traditionellen Lebensformen. Und für die Kinder ist das meistens nicht gut.
Trotzdem wird zu viel über diese Frau berichtet. Wie auch über Frau Ameti. Langweilig.
Gewisse FDP und Mitte Exponenten sollten sich bewusst sein die Ständeratswahlen sind vor der Bundesratswahlen!
Weder für den ständerat noch für den bundesrat ist ein rechtsaussen geeignet.
Aber eine grüne Extremistin schon? Erwischt!
Grüne extremistin? Frau moser? 🤣🤦♂️
a. meister: ja, was? Munkeln aus der 3. Schicht? LOL
Sie wissen aber, dass Mitte-Links aktuell die Mehrheit in der Bundesversammlung hat, oder? Dies kann man nachlesen und mit ein wenig Mathematik auch überprüfen...
Nein, Mitte-Rechts hat die Mehrheit, wie man ganz einfach nachrechnen kann oder ist die Mitte einfach links?
Hääää? Zuerst schiessen Sie mit vollen Rohren gegen Fr. Moser (GLP = Mitte Partei), und dann ist sie in Ihrer math. Formel eine Kolkegin? Und diesen Kommentar schreiben Sie in diesem Forum? Haben Sie nicht den Eindruck, dass Sie etwas unglaubwürdig sind? Und übrigens, gestern hat Hr Pfister (Präsi Mitte) mitgeteilt, dass der zweite Sitz der FDP im BR eigentlich der Mitte zugeordnet werden sollte. So viel zu Ihrer verzerrten Wahrnehmung. Und zu Ihrer Info: Die Mitte ist pro EU Bilaterale.
Mitte = Mitte / GLP = Links. So sieht es aus, einchemiker.
So ist es, leider. Auch die Deutungs-und Meinungshoheit liegt links. Die Mitte ist ja mittlerweile auch links. Behaupten tun sie das gegenteil, aber wahr ist es trotzdem.
Auch gewisse Schulen, die mehr kontrolliert werden müssten.
Die SVP wird diese Wahl nicht verlieren, Gregor Rutz ist ein ausgezeichneter Kandidat, klug, schlagfertig, ein echt patriotischer Schweizer.
svp und patriotismus ist ein widerspruch. Und ich hoffe das zürcher stimmvolk hat dies erkannt.
Heute wieder deine Medis vergessen?
a. meister brucht' s Sünneli ufm Dach, suscht wacklet die linksversifften Stromabzockerkacheli im patrioideologische tiefbrune Widerspruch. WOW.
Herr Rutz erzählt auf seiner Homepage, dass anscheinend 4 von 5 migrierten Personen einen Job in einem nicht an Fachkräfte mangelden Bereich haben, und er will dieses Problem angehen. Er will damit das Problem der 10 Mio Schweiz lösen. Haben Sie ihn gefragt, wie er dieses Problem konkret angehen will? Wir haben 2% Arbeitslose, wenn wir hunderttausende von Ausländern wegschicken, dann haben wir rein rechnerisch eine Arbeitslosenquote von minus 10 oder 20%. Schlagfertig mag er sein, aber ehrlich?
Gut, dass Sie sich einchemiker und nicht einmathematiker nennen! 🙈
Ich habe natürlich bis zum Vordiplom auch Mathematik studiert. Wollen wir zusammen eine Differentialgleichung lösen? Ich glaube, Sie sind mit dem Dreisatz bereits am Anschlag, denn sonst würden Sie mir mathematisch zeigen, was bei meiner Überlegung falsch ist. Konkret: Sie schicken nächstes Jahr 500 000 Ausländer aus der Schweiz. Was passiert dann Herr/Frau reining? Bitte ganz konkret werden, ich bin gespannt auf Ihre Antwort. Und bitte nicht wieder einen doofen Spruch klopfen.
Wer sich für eine Homestory in der Schweizer Illustrierten hergibt, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Wie all die svp politiker in der SI?
Ja dann lassen wir sie doch weiterhin „genervt“ sein. Die Widersprüche linker PolitikerInn sind wir ja uns gewöhnt🤷♀️
Nachhilfestunden zum Zähnezeigen bei Natalie Rickli gehabt?
Wo bezahlt Madame ihre Steuern?
Wohl kaum in Bern, dieser Steuerhölle!
Sie wohl in Zürich und Aebischer in Bern...
Erstens steht es im Artikel. Zweitens als Zürcher Nationalrätin ist es wohl klar, denn doof ist sie ja wohl kaum. Interessanter wäre zu wissen, was sie wegen der Familiensituation für Abzüge macht, so Wochenaufenthalt und ähnliche Dinge.
Da sie in Zürich Steuern bezahlt (ist ja viel günstiger...) müsste dort ihr Lebensmittelpunkt sein. Da sie ja eine idyllische Patchworkfamilie hat, ist sie an den Wochenenden in Bern. Oder umgekehrt, Aebischer ist in Zürich. Schöner "Patchwork" CO2-Ausstos. Alles immer doppelt beanspruchen. Beide Berufspolitiker. Beide auf unsere Kosten etwas ohne echte Wertschöpfung studiert. Ich denke, von dieser Sorte hat es schon mehr als genug in der Politik.
Bei Tiana Moser ist das Hauptproblem, dass sie alles und sofort will. Jeder Aspekt für sich ist eigentlich kein Problem. Pendeln zwischen zwei Kantonen, einen Partner aus einer anderen Partei, der auch noch einen anderen Kanton vertritt, EU Doppelbürgerin, Kinder im Vor und Schulalter, "Liberal" und Grün. Wo bitte sind ihre Prioritäten und ihre Loyalität? Wo ist der Lebensmittelpunkt der gemeinsamen kleinen Tochter? Die gleichen Politiker, welche den Vaterschaftsurlaub verlängern wollen.
Die Kleine geht in Bern in die Kita und darf dann im Bundeshaus noch Bilderbücher anschauen bis die Eltern fertig sind.
Dies nennt sich heute anscheinend Kindererziehung?
Wenn ich denke was die 2 für Geld machen. Zusammen ca 28'000.-/Monat. 360.-x 7 Kinderzulagen. 6600.- GA usw. Leistung? Mich regt die Dame auf. Langweilig und ohne Plan
"Auch der FDP steht sie näher als Gegenkandidat Gregor Rutz, der am rechten Rand der SVP politisiert.". Diese Aussage ist leider falsch. Es sollte heissen: "auch der FDP steht sie näher als Gegenkandidat Gregor Lutz, der bürgerlich politisiert".
Selten hat der renggli recht, aber hier trifft er den nagel auf den kopf. Oder hat er den text ohne zu lesen kopiert?
Machen wir uns nichts vor. Beide Kandidaten sind nicht gerade "zum Anbeissen".
Die SVP und Weltwoche befürchten die Niederlage von Rutz (zu Recht übrigens) und müssen deshalb mit einer Schlammschlacht in die allerunterste Trickkiste greifen, um Tiana Moser anzuschwärzen - sogar mit bewiesenen Unwahrheiten. Das macht nur, wer keine Argumente hat und Politik auf Trump-Niveau betreibt. Jetzt erst recht: Tiana Moser in den Ständerat!
Wie sind Sie denn drauf🤪 Trump Niveau👎🫥 Ich wähle am 19.11.23 Benjamin Giezendanner😊👍 Er ist in keiner Windfahnenpartei wie Frau Moser.
An marder: In die allerunterste Schublade greifen die Medien wenn es um die SVP geht.
Bewiesen? Das sie eine ideologische, grüne bzw. tiefrote EU-Zudienerin ist und während der Pandemie eine - gelinde gesagt - zwiespältige Rolle gespielt hat? Für mich haben solche Personen nichts ins der CH-Politik zu suchen.
Wer behauptet, Tiana Moser sei tiefrot, steht entweder politisch selber weit rechts aussen oder ist über Tiana Moser gar nicht oder unseriös informiert. Oder aber hat ein simples Weltbild, welches EU-Freundlichkeit oder eine ökologische Gesinnung automatisch mit rot gleichsetzt.
Stimmt ein wenig. Wurde gerne mehr über G. Rutz lesen, anstatt über diese Medien gemachte Mamipolitikerin, die auf meine Kosten ein schönen Leben organisiert und präsentiert. Aussen Glanz, innen etwas hohl.
Schon... die Diskussion ist etwas doof, aber der Umstand, dass mit Tiana Moser eine zweite fast gleich gestrickte SR für ZH eintreten würde, ist für mich Argument genug sie nicht zu wählen. Eine Demokratie lebt von der Diversität der Meinungen, nicht den Gleichklang.
Mardem, diese Ansicht ist echt links. Zur untersten Schublade kennt man noch ein weiteres Zitat: da bleibt einem die Spucke weg. Für wenn könnte dies zutreffen ?? In der Summe sind Unterstellungen von links überwiegender als andersrum. Die an die Öffenlichkeit publizierten Realitäten von rechter Seite werden von links als Lügenmärchen und Panikmache ausgerufen. Klassisches Exempel in der Fernsehsendung Arena von SRF nach linker Norm, Diskussion vier gegen einen.
Tiana Moser ärgert sich nicht, weil ihr Privatleben thematisiert wird. Sie ärgert sich bloss, weil die Weltwoche es wagt, eine andere Sicht auf dieses Privatleben zu haben. Die Rotgrünen sind da besonders empfindlich. Wer nicht sagt, was sie gerne hören wollen, ist der böse, moralisch schlechte und ganz sicher rechtsextreme Feind.
Exakt auf den Punkt gebracht.... genau so ist es.
..ausserdem entlarvt die SI Reportage ihre Lügen: politisch gegen Ausbau der Verkehrsrouten - privat pendeln zwischen BE und ZH.. politisch für Einschränkungen der Gesellschaft - privat eine Grossfamilie.. politisch vegan - privat bräteln an der Sense.. politisch ein EU-Turbo - privat traditionelle Schweizer Fussballmama in Witikon (wo die heile Sportwelt vielleicht noch in Ordnung ist)…
Politische Forderungen so - selber leben total anders. Sehr Realitätsfremd!
Bitte nicht übertreiben. Die EU hat nichts gegen den FC Witikon, die Grünliberalen nehmen es bekanntlich mit Lebensstil nicht konservativ. Minder, v. Moser bei GLP-Fraktion abgelehnt, grüner als sie, weil er wie Rutz das im Vergleich zu Windrädern wichtigere demografische Problem der Masseneinwanderung sieht. Dass aber Entscheid einer kant. Abstimmung/Landsgemeinde auf gar keinen Fall vor einen europ. Gerichtshof gebracht werden sollte. Das macht auch den Unterschied zwischen Moser und Rutz aus.
Dann gehen sie doch einmal an ein Amateur-Fussballspiel ausserhalb Witikons. Wo die zugewanderten Fachkräfte gegeneinander treten. Soviel vorweg; traditionelle Schienbeinschoner und motivierte Schiedsrichter - bei uns früher noch Mittel zum Zweck - werden kaum aus der EU geliefert und ihr persönliches Windrädchen zum Drehen bringen.
Zuerst will man sich anhand der Medien profilieren und dann passt es doch nicht. Dies Damen ist wie vile Politikerinnen unwählbar und narzistisch veranlagt mM.
Frau Tiana Moser nervt sich - und mich auch.
Nicht schlimm, oder werden sie in der matrix gezwungen ein ein ww artikel zu lesen?
Verwundert Frau Moser? Tag täglich wird für Social Medien Werbung betrieben und schlussendlich nervt man/FRAU sich darüber. Helles Köpfchen 🙂
Wie lange wird uns die EU-Turbo-Tante hier noch täglich wegen nichts serviert, welche ebenso nichts für die Schweiz je getan hat und übrig hat, ausser dem Geld, das sie von den Steuerzahlern abholen kann?
Wussten Sie, dass die CH 50 ihres Exportumsatzes mit der EU macht (USA 18%)? Und im Import sind es fast 70%. Sie profitieren also auch von der EU, direkt oder indirekt. Übrigens, die Zahlen zum Warenhandel mit Russland (2021! Also vor dem Krieg) werden im Statistik-Jahresbericht gar nicht separat aufgeführt, da sie zu tief sind. Sie laufen unter "Übrige". Nur so nebenbei für alle Russen-Freunde in der WW.
Wieso bekomme ich so viele Dislikes? Ich habe lediglich nachprüfbare Fakten aufgelistet und keine Meinung geäussert. Hat die WW Leserschaft Mühe mit Fakten und der Wahrheit?
Patchwork-Welt sagt schon alles!
Liebe Frau Moser, haben Sie schon mal die 7 Kinder in Ihrem Haushalt gefragt, ob sie gern eine Politikerin als Mutter haben wollen, die sich vorwiegend ausserhalb des Hauses aufhält und sich mit Politik beschäftigt, oder ob sie doch lieber eine Mami möchten, die für die Kinder (auch wenn sie z.T schon älter sind), daheim ist und für ihre grosse Familie mit ihrer ungeteilten Präsenz sorgt?
Na ja. Dann zusammen basteln, Kuchen backen und so? Ich war um jede Minute dankbar und froh, wenn meine Mütter (hatte 2 Stück) weg waren. Unzufriedene Mütter die Daheim hocken sind unerträglich. Wenn sie es gerne sind, gut.
Immer wenn jemand in der Öffentlichkeit steht ist sein Privatleben auch im Zentrum. Geri Müller musste das erleben, Alain Berset usw. Frau Moser breitet ja ihr Privatleben auch Hochglanz illustriert in der SI aus. Und wenn gleich die ganze Familie de facto vom Steuerzahler finanziert wird, steht man halt im Interesse. Viele Familien können sich heute keine Kinder mehr leisten.
Das sind auch alles äusserst wichtige Persönlichkeiten.
Da braucht es fast auch noch die Glückspost um gänzlich informiert zu sein.
Die Moserin kommt auch immer bei Talkkläglich.
Wie auch ihr Sportreporter Schmetzer, nein Aebischer, jetzt hab ich's.
Immer wenn sie was wichtiges verkündet, rollt sie die Augen und richtet diese bedeutungsvoll nach oben.
Da weiss frau was es sich zu merken gilt.
Und die CHmedia-Modis sind begeistert.
Müller und Tigrillo sind ja eher aus der erotischen Ecke.
Wenn die SVP (leider) diese Wahl verliert, hat sie dies auch ihrer wenig weitsichtigen Kandidaten-Auswahl zuzuschreiben. Ein 2. Wahlgang gegen die geschickte und hübsche Demagogin Tiana Moser war doch abzusehen. Gegen sie ist der wenig charismatische Rutz der falsche Kandidat. SVP schiesst sich selber ins Bein. Mehr als schade, ärgerlich!
Die SVP wird diese Wahl nicht verlieren, Gregor Rutz ist ein ausgezeichneter Kandidat, klug, schlagfertig, ein echt patriotischer Schweizer.
Hübsch? zählt allein doch nicht in der Politik?
Hübsch ist sehr relativ.
Am gefährlichsten wäre Frau Moser die in SVP-Kreisen nun umstrittene Nathalie Rickli geworden, der ich trotz Andersmeinen nicht so böse an den Karren gefahren wäre wie viele hier im Blog, weil sie als Regierungsrätin damals in der Massenhysterie ihr Amt nicht riskieren wollte. Aber es ist klar, dass eher Rickli bei Rutz Rat holen müsste als umgekehrt. Kenne ihn seit 35 Jahren, im Gesamtformat gehört er sicher zu den 5 oder 6 Stärksten der nationalen Partei. Blocher war in ZH nie mehrheitsfähig.
Als Parteiloser sehe ich es so: ich kenne weder Hr. Rutz noch Fr. Moser. Fr. Moser hat für mich etwas aalglatt in die Ferne ausweichendes. Ausserdem erscheint unklar, ob Sie innerlich für den Stand Zürich oder dann 'bernisch' pendelt (stimmt), da Sie per Patchwork den Liebsten in Bern hat. Fr. Moser ist weder 'Fisch, noch Fleisch, noch vegan', aber sehr wischi waschi, aber nicht wirklich 'liberal'. Wie auch immer, ich habe sie nicht gewählt.
Ja, leider werden die gut aussehenden Kandidaten, egal was sie im Kopf oder Herzen versteckt haben mögen, eher gewählt als die Mauerblümchen und Pantoffelhelden, sind sie auch noch so gebildet und politisch erfahren. Looks sell auch an der Urne, traurig aber scheint so.
Gehen die Kinder von Montag bis Mittwoch in Bern und von Donnerstag bis Freitag in Zürich in die Schule? Kaum, der Wohnschwerpunkt dieser Familie ist in Bern. Man darf dies doch einfach offen zugeben!
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Geben wir ihr Zeit, das «viele Leben und die unterschiedliche Charaktere um sie rum» geniessen zu können und verzichten daher auf ihre Wahl. Es war mir unbekannt, dass Besuche der Söhne von ihren Fussballspielen ein offenbar wichtiges Kriterium sind, um Ständerat zu werden. Für nüchterne Überlegungen scheinen ihren Claqueuren gänzlich zu fehlen…
Ein klassisches Eigen-Goal. Im Juni produzierte sich Moser mit den 7 Kindern in der Schweizer Illustrierten als glückliche Familie mit einer Mutter, die den täglichen Tramp mit links meistert. Und heute, da doch einige Fragen auftauchen in Bezug auf Ausübung des Ständeratsmandates, das ja anspruchsvoll sein soll, darf ihr privates Leben plötzlich keine Rolle mehr spielen. Das zeigt, diese Frau darf nicht gewählt werden.