Die aktuellen Austrittszahlen aus der Katholischen Kirche im Kanton Zürich seien «erschütternd und übertreffen alle Befürchtungen». Es sei deshalb Zeit, «zu handeln und zwar dringlich». Das schreibt die Katholische Kirche des Kantons Zürich in einer Mitteilung.
Eine der Massnahmen der Institution ist eine Kampagne, die witzig und selbstkritisch daherkommt.
«Unser Image? Im Allzeittief. Unser Engagement? Konstant hoch», heisst es auf den Plakaten, die ab dem 5. Februar an Bahnhöfen – Zürich, Stadelhofen und Winterthur – und in den sozialen Netzwerken zu sehen sind.
Trotzdem: Etwas woker Zeitgeist muss sein. «Das Motiv für Seelsorge und Gottesdienst ist dabei sowohl in maskuliner wie auch in femininer Version verfügbar», schreiben die Verantwortlichen.
Bloss: in der katholischen Kirche sind Priester ausschliesslich Männer.
Dazu sollten die Katholiken stehen – oder es ändern. Wer sich damit nicht abfinden und akzeptieren kann, ist als Mitglied wohl am falschen Ort. Da nützen die aufwendigsten Werbefeldzüge nichts.
Früher! Kirche stand für Zuversicht! Heute! Kirche steht für Zerstörung der Familie!
Stimmt. Die Einbindung der Frauen wurde und wird immer noch vehement abgelehnt. Dafür scheinen jetzt Transmenschen und LGBTX besonders willkommen zu sein. Wer soll das verstehen?
Alles hilflose u. traurige Gesten, etwas zu retten das unweigerlich dem Untergang geweiht ist. Wer über Jahrhunderte alles getan hat, was dem christlichen Geist widerspricht u. dies nie aufgearbeitet hat, ist im tiefsten Irrtum das mit der gleichen Institution u. derer Vertreter unvergessen zu machen. Die sollen erst einmal ihre Lehren ziehen, u. zwar bis auf die blanken Knochen u. dann kann diese Institution wieder aufgebaut werden. Dies gilt im gleichen Masse für den Rest der Gesellschaft.
Sobald sich diese Kirche aus der Politik natürlich der Linken Politik heraus hält, überlege ich mir meinen wieder Eintritt!
Gemäss ihrer Kommunikation sind viele Kirchen stark neo-marxistisch und von LGBTQ+ unterwandert. Das Ziel der linken Strategen ist die Verdrehung der christlichen Lehre. Dass nun diese infizierten und befallenen Teile unter Mitgliederschwund leiden, ist eine logische Konsequenz und ein reinigendes Gewitter.
Observer99: stimmt. Aber es geht mir hier nicht um Qualität sondern um die dem Zölibat zugrundeliegende Ueberzeugung, dass Frauen für den Mann schädlich sind, eine ungeheure Beleidigung der Frauen, die allgemein einfach hingenommen wird. In der Realität sind Frauen in Beziehungen meistens ein ausgleichender Faktor! Eine Wertschätzung der Frau existiert in der katholischen Kirche nur für die „Jungfrau“ Maria…
Wenn Christdemokraten Waffen liefern, Kirchenmänner zu flammenden Kriegsbefürwortern und selbstgerechten Hexenverbrennern mutieren, Priester, Diakone und Ordensmänner als "brave" Kinderschänder enttarnt werden, ist die Glaubwürdigkeit dieser Akteure im Keller und die Institution Vergangenheit. Alles Leben/Streben endet in der Gegenwart, nur Verrat hat eine Zukunft, in der er gegenwärtig sterben kann. Mit dem Schöpfer, habe ich den Frieden längst gemacht, nicht so mit seinem Bodenpersonal.
Was die Kirche Heute Predigt vor leeren Rängen, ist nicht das Wort Jesu. Alle ihre "Heiligen" haben immer verbissene Gesichter, nie lachen Sie und wollen mit Gewalt Missionieren. Das ist typisch Grün, vom Staat alimentiert und Dolce Vita. Die Kirchenmänner sollten endlich arbeiten und einen Beruf nachgehen. Kirche bedeutet ein sorgloses Leben, wenig Stress, Alimente. Und sie haben ihr hässliches Gesicht beim Corona und Klimaschwindel gezeigt und die Kriegshetze gegen Russland ist abartig.
Wer zahlt, den huldigt die Kirche. Einfacher kann ich es nicht schreiben.
Nicht zum erstenmal in dieser Runde eine Lektüreempfehlung; sie stellt manch intuitiv Gespürtes, nur unklar vor langer Zeit Gelesenes und Gehörtes und halb wieder Vergesserens auf solide Grundlagen und verhilft obendrein (jenen, die das mögen) zu langen Lektüreabenden: Karlheinz Deschner, Kriminalgeschichte des Christentums, ca. 10 TB-Bände, antiquarisch unschwer verfügbar. Und natürlich sind wenigstens bis 1517 die von der andern Gemeinde mit im Boot.
Das Christentum schafft sich selber ab, denn das hat sie in der Coronazeit bewiesen und jetzt an den Demos gegen rechts in Deutschland.
Christentum und Kirchentum sind nicht dasselbe. Jesus warnte vor den Pharisäern.
Ich denke, sie müssten beim Tempel/Kirche ausräumen beginnen!
Vielleicht sich auch an den Geburtsort ... den Stall... nicht das wohlbestallte Pfarrhaus erinnern.
Schade um die Menschen, die wirklich ihren Dienst gut machen.
T.
Herr Odermatt hat völlig recht. Da nützen auch die aufwendigsten Werbefeldzüge nichts. Keine woke Zeitgeistanpassung ist gefragt, noch Politik von der Kanzel! Sondern zurück zum Kerngeschäft: Der Verkündigung des Evangeliums. In Treue, Korrektheit und Geduld. Und dann fröhlich die Spatzen pfeifen lassen.
Kirche war immer gegen die Meisten, immer mit dem jeweilig Mächtigen im Land. Egal welchem Couleur. Ein verdorbener Verein, sollte es dir Hölle geben, ist ein Platz direkt am Feuer reserviert.
"Unser Image - im Allzeittief. Unser Engagement konstant hoch"....übersetzt heisst das: Engagement konstant hoch für das Falsche.....es kann auf diese Weise also nur weiter abwärts gehen.....Das richtige bräuchte Mut, z.B. keinen Dienst für den Klimagott (Grün) oder den Gendergott (Rosa) oder den Kriegsgott (Selensky) anbieten, und nicht mehr Polit- und Geld-Teufel dieser Welt dienen, sondern göttlichem Geist. Doch früher war die Kirche wohl einmal der "Deepstate"...sehr schwierig!
Mit Verleugnungen schaffen, so genannte Eliten, Kirchen und Demokratien ab. Besessen von psychopathisch krankhaftem Machterhalt im Chaos, das sie schon angerichtet haben. In keiner Religion ist Mann = Frau, eine Gotteslästerung. Gottfried Locher, http://www.nwzs.ch, (Ewige Wahrheiten neu gesagt) führt jeden Sonntag auf muntere/kluge Weise auf christliche Werte hin. Sie gelten für Gläubige und Ungläubige. Eben, ewige Wahrheiten räumen weder Politik noch Religion aus dem Weg.
Ich vergesse das nie! Weihnachts-Gottesdienst am 24.12.2021. Die Ungeimpften durften die Kirche nicht betreten. Auch nicht mit dem Test. Ich vergesse das nie mehr! Für diese Kirche, die Menschen so diskriminiert, soll man noch Steuern bezahlen? Ich vergesse das nie mehr!
Consulat: Das war nicht nur in der Katholischen Kirche so, auch in der Reformierten, gab es keinen Eintritt ohne Zertifikat! Diesen absolute Gehorsam vom Himmlischen Fussvolk, welche doch die Aufgabe hatten, für die Diskriminierten Personen, welche diesen Horro, und Corona Zwangs-Massnahmen nicht Folge geleistet hatten, zu unterstützen, und nicht die Türen zum Gotteshaus zu schliessen! Auf diesen Verein kann ich seit 2021 bis auf weiteres verzichten! Warte bis heute auf eine Entschuldigung!
Heuchelei in Reinkultur! Die Mitglieder haben es längst durchschaut. Deshalb ist der Mitgliederschwund logische Konsequenz.
Die Kirche unterstützt die Invasion Europas mit Willkommenskulturellen....
Das Zölibat ist eine Beleidigung für die Frau und die grösste aller Frauen-Diskriminierungen sowie ein Grund für viele Fehlhandlungen von Priestern. Es ist unverständlich, dass die erklärten Feministinnen zu diesem Thema nichts zu sagen haben und sich lieber mit Sprachverstümmelungen und Quotenforderungen hervortun.
Bei allem Verständnis für Ihre Position: In der ev. Kirche bürgt die weibliche Priesterschaft auch nicht für mehr Qualität .......... Sprachverstümmelungen und anderer Unsinn mindestens ebenso verbreitet ....
"Frauenpriester" sind per 1. Timotheus 2:12 unmöglich. Was dies mit dem Zölibat zu tun haben soll, bleibt aber wohl ein Rätsel. Das Zölibat übrigens ist nicht per Bibel zwingend, sondern war eine politische Entscheidung, damit Geistliche nicht Kirchenland und -gut an Kinder weitergeben konnten.
Wenn die versprechen würden, dass der Kirchgang eine propagandafreie Zone des Spirituellen und der Besinnung verspricht, gerne auch mit Weihrauch, Orgelmusik und lateinischer Predigt (Da verstehe ich wenigstens nicht viel), würde ich hingehen.
Aber wer sich aufführt wie eine politische (linksgrüne) Propagandaorganisation, der muss sich auch abwählen lassen wie eine politische Partei.
Die Austritte sind nicht nur eine Folge der Pädophilie, wie von linken Kreisen gerne behauptet wird.
Dann empfehle ich Ihnen morgen Sonntag einen Gottesdienst der Petrusbruderschaft: propagandafreie spirituelle Besinnung, Weihrauch, Orgelmusik (und gregorianische Gesänge!) und natürlich alles auf Lateinisch.
Wird sicher auch in Ihrem Einzugsgebiet angeboten, einfach googeln und dann hingehen. Sie werden‘s nicht bereuen.
Ich bin mit über 60 Jahren nach langem Ringen aus der reformierten Kirche ausgetreten, weil diese (speziell auch über ihre Führungsebenen) meiner Ansicht nach nur noch pure Ideologie vertritt, zu einer politischen Partei geworden ist und jegliche Spiritualität vermissen lässt. Wer politisch nicht auf ihrer Linie ist, wird gemassregelt und erniedrigt. Christus würde von dieser Kirche schon längst als Dissident gebrandmarkt. Das Christentum als spiritueller Weg wird mir jedoch immer Heimat bleiben
Sehe ich genau so. Ich habe dem Verein auch schon vor Jahren die Gefolgschaft aufgekündigt.
Laila: Ich bin über 70 und ringe auch mit dem Gedanken aus der Reformierten Kirche auszutreten!. Habe mit Gott und seinem Sohn Jesus Christus keine Probleme, nur mit seinem Fussvolk! In den Corona Plandemie-Jahren, wurden am Anfang die Kirchentüren geschlossen, und später nur noch mit Impft-Zertifikat Einlass gewährt, statt auch für die diskriminierenden Ungeimpften die Türen offen zu lassen! Wo war das Vertrauen an die höhere Macht?! Ja, Jesus würde diesen Kirchen auch den Rücken kehren!
Da hilft kein Zorn. Da hilft kein Spott.
Da hilft kein Weinen, hilft kein Beten.
Die Nachricht stimmt! Der Liebe Gott
ist aus der Kirche ausgetreten.
Erich Kästner
Das kann nur KÄSTNER sagen, der Mann aus Dresden! 🤩😇
kirche und staat sollte endlich getrennt werden
D.h. dort, wo das Staatsoberhaupt gleichzeitig Kirchenoberhaupt ist ... wie UK, S, N, DK?
Falsch. Säkularismus ist der erste Schritt zum Atheismus und schliesslich dem Nihilismus. Er ist massgebend verantwortlich für die soziale und moralische Verwesung Europas seit 1789. Jedes Gesetz sollte biblisch begündet sein, jede Handlung christlich legitimiert. Wer Konservatismus ohne Religion bestrebt, der verfängt sich schliesslich in irrelevantem Legalismus. Aber immerhin liefert de Chateaubriand's "Geist des Christentums" einen Hoffnungsschimmer.
Die Kirche ist ein Verwaltungsapparat ähnlich eines Staatsgeflechtes. Einmal darin als Funktionär wird man fett und träge und bleibt auf dem Sessel kleben. Die Gläubigen sind autonome Einzelmenschen und versuchen korrekt zu leben.
eines finde ich gut an den katholiken..sie versuchten die Freimaurerei und illuminaten zu bekaempfen, leider haben sie den kampf verloren. bekaempft die freimaurerei und dann ist gut!
Es nützt allen Arten von Kirchen gar nichts, wenn sie an der Verpackung „schräubelt“. Die Ursache liegt am Inhalt, am Produkt selbst. Die jahrzehntelangen Missbräuche, welche gezielt verdeckt wurden, sind dabei sicher das Ventil für diesen letzten Schritt eines Kirchenmitgliedes. Man will mit der Kirchensteuer nicht solches Tun unterstützen. Lebe recht und tue Gutes kann auch ohne Kirche selbständig umgesetzt werden.
Ich sehe keine Anzeichen, dass die Kirche sich dem Inhalt ernsthaft annimmt.
Der Wurm steckt nicht nur bei der Katholischen Kirche, auch die Evangelische/Protestantische Kirche ist verseucht. Alle vewässern heute das wirkliche Wort Gottes.
Wer Pastorinnen will, kann ja zu einer der x-tausend protestantischen Kirchen wechseln.
Offensichtlich, da "Pastorinnen" unchristlich sind. Die Ketzer können da sagen, was sie wollen.
Nur weiter so liebe Kirche. Ihr werkelt kräftig an eurem Niedergang. Nicht erst seit Corona stellt ihr euch traumwandlerisch auf die Seite der Mächtigen und des Mainstream. Dabei wäre euer göttlicher Auftrag, für die Schwachen und Verstossenen da zu sein🤔 Leider stiess man z.B. während der Corona-Zeit all zu oft vor der Kirche auf den Hinweis, "Ungeimpfte müssen draussen bleiben"
Die katholische Kirche muss sich zum Katholizismus bekennen, sonst ist alle Mühe vergebens.
Die "Kirche" hat vergessen, was ihr Auftrag ist und was Ihre Wurzeln sind.
Heute kommt sie wie eine simple NGO daher, bettelt um Geld, und das wars dann. Interne Skande werden unterdrückt und mit dem Kirchengeld juristisch bekämpft. Wenn Gott das sieht, müsste er die Kirchen zum Einsturz bringen. Ein Neuanfang muss her.
Weltweit sind in der römisch-katholischen Kirche 410 000 Diözesan- und Ordenspriester, also nicht Priesterinnen, tätig. Das wird wohl die kleine Schweiz nie ändern können,weder in Asien, Afrika oder Lateinamerika. Die Zahl der Katholiken und -innen ist weltweit erneut angestiegen. Den grössten Priesteranstieg verzeichnen Afrika, Asien und Ozeanien. Diese Kontinente wissen nicht einmal , was "ein woker Zeitgeist" sein soll. Das Wirken des Heiligen Geistes ist eben wichtiger, verständlicherweise.
Genau! Ich bin überhaupt kein Freund von "Rom", aber es ist eine der grössten und ältesten Kirchen. Neben allem Bedenklichen wird enorm viel Gutes geleistet. Kritisieren ist einfacher als selbstlos dienen.
Die katholische Kirche jetzt auch woke? Gott stehe dieser Kirche bei. Sie haben es bitter nötig.
Da haben Sie ganz recht! Die Katholiken, die noch katholisch sind, stehen selbstverständlich auch dazu! Aber wie steht's damit bei der sog. kathol. Kirche "des Kt. Zürich" ? (Was immer das sein soll). Das könnte/sollte man sich in der Tat fragen! Und je nach Antwort: dazu stehen! - Oder gehen. (Hr. Odermatt hat da den wunden Punkt also super exakt getroffen! - Nb.: Nennt sich die "kath." Kirche des Kt. Zürich viell. gar so, weil sie weder Fisch noch Vogel ist?
Zum Weglachen: „Unser Engagement? Allzeit hoch.“ -
erinnert dann auch an Pfarrer Kurt Marti:
„MENSCH GERNEGROSS, gott gerneklein.“
Die deutsche RK-Kirche "öffnet" sich dem woken regeNbogen-Zeitgeist und vergisst die Leute, die sie genau verlassen.
Weil der Staat die Kirchenbeiträge zusammen mit den Steuern einzieht, ist diese Organisation äusserst träge geworden. Es wäre interessant zu sehen, wie viele noch Kirchenmitglieder den Beitrag einzahlen würden, wenn die Kirche eine Rechnung zustellen müsste. Vermutlich würden die Austritte noch um ein vieles zunehmen. Um dies zu verhindern müsste die Kirche dann endlich mit der pädophilen Vergangenheit aufräumen und dringend ihre verknöcherte Organisation der heutigen Zeit anpassen.
Sobald sich diese Kirche aus der Politik natürlich der Linken Politik heraus hält, überlege ich mir meinen wieder Eintritt!
Gemäss ihrer Kommunikation sind viele Kirchen stark neo-marxistisch und von LGBTQ+ unterwandert. Das Ziel der linken Strategen ist die Verdrehung der christlichen Lehre. Dass nun diese infizierten und befallenen Teile unter Mitgliederschwund leiden, ist eine logische Konsequenz und ein reinigendes Gewitter.
Früher! Kirche stand für Zuversicht! Heute! Kirche steht für Zerstörung der Familie!
Es wird wohl jahrhunderte alte Gründe geben, warum die Familie vernachlässigt und die LGBTQ+ Ecke jetzt prominent eingebunden wird. Nur wird dies nicht zu einer Besserung führen sondern den Verfall verstärken. Es gibt Widersprüche wie sich Öl und Wasser scheiden. So kann man nicht gleichzeitig die Familie und das Thema LGBTQ+ fördern. Entweder oder. Die Kirche konnte lange vieles unter dem Deckel halten, das kommt jetzt zu einem Ende und zu einer Art Revolution. Die Glut wird überleben.
So ist es, alles nur noch traurig! 😢
Kirche standt für Zuversicht! Kirche steht für Zerstörung der Familie!
Stimmt. Die Einbindung der Frauen wurde und wird immer noch vehement abgelehnt. Dafür scheinen jetzt Transmenschen und LGBTX besonders willkommen zu sein. Wer soll das verstehen?
Besonders willkommen? Nein, Transsexuelle dürfen nicht Priester werden. Siehe: https://www.die-tagespost.de/kirche/aktuell/trans-maenner-stellen-us-priesterseminare-vor-probleme-art-225243
Beides ist ketzerisch und abzulehnen.
Ich lese, weltweit gibt es 282 römisch-katholische Priesterinnen. Davon muss also eine im Kanton Zürich wirken. Vielleicht. Aber es ist mir eh zu dumm.
Alles hilflose u. traurige Gesten, etwas zu retten das unweigerlich dem Untergang geweiht ist. Wer über Jahrhunderte alles getan hat, was dem christlichen Geist widerspricht u. dies nie aufgearbeitet hat, ist im tiefsten Irrtum das mit der gleichen Institution u. derer Vertreter unvergessen zu machen. Die sollen erst einmal ihre Lehren ziehen, u. zwar bis auf die blanken Knochen u. dann kann diese Institution wieder aufgebaut werden. Dies gilt im gleichen Masse für den Rest der Gesellschaft.
Warten Die ab, bis es den Menschen im verwöhnten Westeuropa wieder richtig schlecht geht. Dann findet ein grösserer den Weg von den mit christlichen Werten erzogenen Menschen auch wieder den Weg in die Kirche.
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Observer99: stimmt. Aber es geht mir hier nicht um Qualität sondern um die dem Zölibat zugrundeliegende Ueberzeugung, dass Frauen für den Mann schädlich sind, eine ungeheure Beleidigung der Frauen, die allgemein einfach hingenommen wird. In der Realität sind Frauen in Beziehungen meistens ein ausgleichender Faktor! Eine Wertschätzung der Frau existiert in der katholischen Kirche nur für die „Jungfrau“ Maria…
Wenn Christdemokraten Waffen liefern, Kirchenmänner zu flammenden Kriegsbefürwortern und selbstgerechten Hexenverbrennern mutieren, Priester, Diakone und Ordensmänner als "brave" Kinderschänder enttarnt werden, ist die Glaubwürdigkeit dieser Akteure im Keller und die Institution Vergangenheit. Alles Leben/Streben endet in der Gegenwart, nur Verrat hat eine Zukunft, in der er gegenwärtig sterben kann. Mit dem Schöpfer, habe ich den Frieden längst gemacht, nicht so mit seinem Bodenpersonal.
Was die Kirche Heute Predigt vor leeren Rängen, ist nicht das Wort Jesu. Alle ihre "Heiligen" haben immer verbissene Gesichter, nie lachen Sie und wollen mit Gewalt Missionieren. Das ist typisch Grün, vom Staat alimentiert und Dolce Vita. Die Kirchenmänner sollten endlich arbeiten und einen Beruf nachgehen. Kirche bedeutet ein sorgloses Leben, wenig Stress, Alimente. Und sie haben ihr hässliches Gesicht beim Corona und Klimaschwindel gezeigt und die Kriegshetze gegen Russland ist abartig.