Es war, gelinde gesagt, das grosse Vorzeige-Projekt in der Sparte hochalpiner Solarkraftwerke, der Auslöser für die vom Parlament unter dem Eindruck einer sich anbahnenden Versorgungslücke im Winter beschlossene Solaroffensive im ewigen Schnee – Grengiols-Solar.
Gestützt auf dieses vom früheren SP-Präsidenten Peter Bodenmann lancierte Vorhaben zog der Oberwalliser Ständerat Beat Rieder (Mitte) in Bern ein erfolgreiches Lobbying im Parlament auf für die solare Anbauschlacht in den Bergen.
Auf einer Fläche von über fünf Quadratkilometern im Saflischtal, das die Region Brig mit dem Binntal verbindet, wollte man 2,4 Terawattstunden – oder anders gesagt: über 2000 Gigawattstunden – Sonnenstrom produzieren. Das ist mehr, als die Grande-Dixence mit der Zentrale von Cleuson-Dixence pro Jahr produziert.
Aber diese Solarpläne schmelzen inzwischen wie der Schnee unter der Frühlingssonne.
Schon zweimal haben die Initianten ihr Projekte redimensionieren müssen. Heute geht man davon aus, dass Grengiols-Solar, sofern die Pläne tatsächlich realisiert werden, im günstigsten Fall «bloss» 110 Gigawattstunden Strom pro Jahr produzieren wird.
Das ist zwar immer noch eine stattliche Menge, aber eben zwanzigmal weniger als die früheren vollmundigen Ankündigungen.
Es stellt sich bei solchen Projekten aber ohnehin die Frage, ob es nur darum geht, Geld in Bern abzuholen. Wohl niemand käme sonst auf die Idee, im hochgelegenen Saflischtal Hunderte Millionen Franken für den Bau eines Solarkraftwerkes auszugeben, wenn der Bund nicht 60 Prozent der Investitionen stemmen würde.
Bei Grengiols-Solar weiss man zudem nicht mit letzter Gewissheit, ob es sich um ein seriöses Projekt oder bloss um ein solares Luftschloss handelt.
Seriöses Projekt? Projekt ja…. ein lupenreines Politprojekt! Wenn 60 % Subvention benötigt werden, kann es niemals ein seriöses Projekt sein.
Seit drei Jahren fallen die Masken täglich. Die Erneuerbaren sind ein Etikettenschwindel. Der Ressourcenverbrauch ist gigantisch und unökologisch. Der skandalöse Versuch des Umbaus unserer Energieversorgung verdanken wir der mächtigen Finanzelite. Sie hat dank den Mainstreammedien die Demokratie gekapert und will vom todgeweihten Kaputtalismus ablenken. Es braucht Reformen auf breiter Ebene. Durch Agrarreformen zur regenerativen Landwirtschaft. Der Wasserkreislauf muss auch hergestellt werden.
Die ach so naturnahen Grünen sollten gegen die Verschandelung unserer Natur und einmaligen Landschaft durch Panels und Windräder auf die Barrikaden steigen. Falsch gedacht: Sie fordern deren Bau. Sie müssten – könnten sie denken – Kernkraftwerke des neusten Typs bauen. Nur sie liefern Strom à discretion und ohne jeglichen CO2-Ausstoss. Sie weden das Denken nicht lernen. Sie werden die Kernkraft nicht wollen. Sie bleiben stur + schaden!
Ich weiss es bereits: Es ist ein solares Luftschloss, leider mit Tonnen von Beton und Glas... Möge das Saflischtal verschont bleiben von den Bodenmännern und Consorten.
„Atomenergie war, ist und bleibt unrentabel und technologisch riskant. Daran ändern auch angeblich neuartige Reaktorkonzepte nichts, die de facto ihren Ursprung in der Frühzeit der Atomenergie in den 50er- und 60er-Jahren haben.“
So ein Quatsch! Informieren Sie sich zuerst bevor Sie alte abgedroschene Phrasen nachplappern. Und in welchem Jahrhundert haben denn die Windmühlen ihren Ursprung? Und wann wurde die Halbleitertechnik erfunden, auf welcher die Photovoltaik basiert?
Das beste ist, wenn man auf dieses Porojekt ganz verzichtet. Denn ausgerechnet in Grengiols, das Teil des Natur- und Landschaftspark Binntal ist, soll ein Solarprojekt entstehen. In einem Gebiet wo ein Werbespot für Schweiz Tourismus gedreht wurde mit US Astronaut Buzz Aldrin. Er beschreibt in diesem Spot diese Gegend vom Saflischtal als die eindrücklichste Gegend, die er je in seinem Leben gesehen hat. https://www.youtube.com/watch?v=g4KGXRAsEtk
Die WW könnte mit Hans-Werner Sinn (ex ifo-München) ein Interview zu einer zukunftsorientierten Stromerzeugung machen. Sinn hat dazu gute Vorträge, auf YT verfügbar, gemacht.
Auch lächerliche Staatsundiener. Man sollte diese Leute Wort wörtlich, nach Enteignung zwecks Schadenersatzes, in die Wüste schicken.
Die Frage lautet: Was wird denn noch alles installiert, wo Strom bräuchte? Ich finde wir leben gut so mit dem was wir haben. Finanzelite bremst Euch mal selber aus! Oder lebt ihr gerne teuer und zugemüllt mit Elektroschrott. Die komplette Digitalisierungbranche muss sich neu überdenken. Aber den Strom zuerst den Bürgern und dann den Robotern!!!
"Bettina Gruber in einem Beitrag für die Zeitschrift Tumult formulierte, "Letzte Generation" sei eine „intime Verbindung zwischen Apokalyptik und Wissenschaftsgläubigkeit“ eingegangen, die darauf beruht, „dass nicht verstanden wird, wie Wissenschaft funktioniert, nämlich nicht über einen in Stein gemeißelten Konsens, der die wissenschaftliche Wahrheit repräsentiert, sondern, im Gegenteil, über begründeten Dissens." https://www.achgut.com/artikel/wie_echt_ist_die_klimaangst Sollte KNUTTI lesen
Die Kombination mit Wasserkraft ist ideal. Wenn schon Solarenergie, dann muss man genau solche Projekte gross durchziehen. Dort oben gibt's mehr Sonne als hier unten. Wie man sowas macht kann man bei den Chinesen schauen. Die können's billig.
Übrigens, für AKWs schaut man auch besser bei den Russen oder den Chinesen, und nicht in den Pleitegeier-Staaten.
110 GWh also soll das hoffnungsprojekt noch bringen. allein beznau liefert tag und nacht zuverlässig total 6000 GWh pro jahr, 60 mal grengiols. und ist 55 jahre alt, wird also nicht mehr ewig weiterlaufen können!
hoffentlich geht uns endlich ein licht auf bevor uns die lichter ausgehen
Hahaha Energiemangellage, schöne aufgetischte Geschichte! Gab es je eine eStromkrise? In meinem ganzen langen Leben hat es immer gereicht. Bei Euch etwa nicht? Aber mit dem ganzen Humbuk der Daten'eliten, dem geplanten Elektrogeld, (Bargeldabschaffung) mit seinen Haarsträubenden Rechenzentren , wo eines alleine soviel Strom benötigt, wie die ganze Stadt Bern zusammen da wunderts doch niemand! Auffällig ist, was in der Weltallwirtsschaft im Moment gewurstelt und installiert wird. Augen auf!
Das Solarkraftwerk Grengiols liefert 110 Gigawattstunden Strom/Jahr für rund 37 000 Haushalte. Die Schweizer bezeichnen das als "Gigaprojekt". In einem Leserkommentar schrieb ein Schweizer abschätzig,im Gegensatz zur Schweiz sei China ein "primitives Entwicklungsland". In China liefert eines von sehr vielen Solarkraftwerken 19 300 Gigawattstunden/Jahr für 6.5 Millionen Haushalte. In der Schweiz gibt es rund 4 Millionen Privathaushalte. Frage : Wer ist jetzt hier das Entwicklungsland ?
Wenn für Kernenergie so viel staatliche und mediale Unterstützung verfügbar wäre, könnte man mit der Planung von neuen KKW beginnen. Aber eine akademisch verbildete Machtelite in Parteien, Medien, Staat und Kultur bestimmt weiterhin den Fortgang auf dem Irrweg einer "sicheren Energieversorgung mit Erneuerbaren". Über die Köpfe der Normalbürger(innen) hinweg.
Am 18. Juni können die "Normalbürger/-innen" an der Urne entscheiden (Stromfressergesetz). Mal sehen,was die Schwarmintelligenz meint...
Ich habe auch ein neues Hobby, jedoch finanziert ohne Subventionen. Meine Solaranlage im Wert von 10‘000 Franken findet in letzter Zeit einfach keine ☀️ Mir ist bewusst, das ich die Investitionen niemals hereinholen werde, eben ein Hobby 😉
Wie viel Strom liefert denn die Anlage ? Reicht es für eine Waschmaschine oder nur zum Kaffeekochen ?
Ich sehe schon, Sie haben keine Ahnung 🤔 Im Sommer locker 4KW pro Tag 😉 Und dank intelligenter Batterien 10 KW Reserve, dann wenn es bei Ihnen Dunkel wird 😂 ABER ... wir leben in der Schweiz mit 4 Jahreszeiten und nicht in Yuma Arizona, ohne Sonne kein Strom.
ich weiss nicht warum aber ich hier hab meine 10 kw solaranlage in 6 jahren amortisiert. hauptgewinn kommt vom mandat dass stromzaehler rueckwaerts zaehlen muessen also jede kw std wird genau gleich verrechnet wie kabelstrom: 26 cents/kw. das bischen ueberschuessige bringt etwa 1800.-- pro jahr @ 10 cents per kw. und die initialen steuerabzuege sind laengst weg. das ganze finanzierte ich mit einem quasi null zinsen darlehen 2012-2018.
was kostet ein kw in ch? hier weiss das niemand genau.
insgesamt erhalte ich 8-9MW stunden/jahr von den panels, und verbrauche etwa 90% davon, der rest geht ins netz
also fuer mich war das eine der besseren investitionen je.
solange kein mensch weiss wieviel strom er konsumiert und was der kabel strom kostet ist eine diskussion hier muessig.
fuer gutmenschen sind solaranlagen inherent diskriminierend fuer reiche, hausbesitzer etc.
und strom fuer netto gewinn zu produzieren ist natuerlich ein rohrkrepierer!
die lebensdauer von panels ist >60 jahr
Nicht jeder hat solche Flächen zur Verfügung 👍🏻 Bei mir steht auch nicht die Amortisation im Vordergrund, sondern das Gefühl von Unabhängigkeit. Wer weiss, was unsere Politiker in den kommenden Jahren noch alles verbocken, traue „fast“ keinem mehr 🤔 Im Notfall bin ich, 1 Personen Haushalt, Mietwohnung, fein raus 😎
An der Klimafront erwartet uns lt. Forderungskatalog der "Scientist for Future": u.a. radikale Verbote Bauen/Autofahren/Reisen/Heizen via NOTSTANDSGESETZE
Strassen-Rückbau/Benzin-Dieselrationierung/Kreuzschifffahrt-Verbot/Billigflug-Verbot/Flugrationierung/Flughafen-Schliessungen/CO2-Steuer auf Einkommen pro Pers./Verbot private Krankenversicherung/Heizungsaustausch...
In Weinbaugebieten Solarstrom anstatt Trauben.
Sorry: will nicht unbedingt immer und überall recht gehabt haben. ABER: Beim Blick auf den Hauptpromotor dieses Luftschlosses, den Hotelier aus Brig (sind seine Hotelzimmer gleich luftig?), lag es auf der Hand, was Sache war.
Ein Walliser Projekt halt. Wir sie bisher auch waren. Ein paar Walliser werden sind dumm und dämlich verdienen.
Der unzuverlässig produzierte Wind- und Solarstrom rechnet sich nie. Nur wenn er ewig mit Subventionen gepampert wird, machen die Investoren Gewinne. Subventionen = Steuergeld. Vom Eingriff in die Windverhältnisse und die Bodenversiegelung wollen wir noch gar nicht reden. Es sind unterdessen Atomkraftwerke in der Pipeline, die weniger Boden verbrauchen pro produziertem Gigawatt, die mit heutigen „abgebrannten“ Brennstäben gefüttert werden können und in sich sicher sind.
>>>Nur wenn er ewig mit Subventionen gepampert wird, machen die Investoren Gewinne.
quatsch. sicher nicht fuer den eigengebrauch. am besten investiert man in sich selber. dann ist jeder nichtverlust ein reingewinn. und damit sind sie den profitsuechtigen eine nasenlaenge voraus.
Wie geht es eigentlich heute dem Simonettali Sonnaruga? Schon lange nichts mehr gelesen von der Sonnenenergie-Dame?🤔
Derselbe Bullshit sind private Photovoltaik Anlagen. Die Förderbeiträge, die Einspeisevergütungen werden immer weniger. Im Sommer wenn ich wenig wird Strom im Übermass produziert und im Herbst/ Winter darf ich dann doch Strom vom Netz teuer und immer teurer kaufen und zusammen dann mit Heizen über Wärmepumpe wird das Ganze noch teurer.
Eine völlige Idiotie alles auf Elektro umstellen zu wollen wenn die Versorgungslage alles andere als gesichert ist.
Und stellen sie sich vor es wäre Krieg. Was fällt wohl zuerst aus? Die Infrastruktur und Stromversorgung. Mit einem immer voll getankten Diesel kann ich dann zu jeder Zeit noch fliehen. Mit einem E Auto wohl kaum mehr.
gonzo der grosse
Dann trifft es wenigstens auch die Richtigen.
Wenn das Militär ganz auf elektro umstellt, gibt es auch keine Kriege mehr.
Den Deutschen würde ich es zuerst zutrauen, das zu machen.
Schade, dass sie keine Elektropanzer in die Ukraine liefern. Warum hat Baerbock noch keine konkreten Pläne dafür ?
>>>Derselbe Bullshit sind private Photovoltaik Anlagen.
ohne zahlen ist das wichtigtuerisches geschrei.
meine private installation war in 6 jahren amortisiert und jedes jahr krieg ich etwa 8 MWstunden gratis. plus einen batzen fuer den ueberschuss. anstatt 26 cents pro kwstd zu zahlen.
nicht schaebig.
@Robert: etwa 4000 Tote in Tschernobyl... vergessen?
Zudem viele Tote beim Uranabbau.
Toll wäre jetzt noch, wen du sagen könntedt, wo all das veförbrauchte Uran hin soll...
Unsinn! Diese 4000 Todesopfer bezüglich Tschernobyl sind lediglich Schätzungen der WHO der weltweiten Opfer, welche auf diesen Unfall zurückzuführen sind. Beim Uranabbau gibt es genauso viele oder wenige Opfer wie bei allen Abbaustellen von irgendwelchen Rohstoffen. Weiter sind abgebrannte Brennstäbe von AKW‘s in der Zukunft wiederverwendbare Rohstoffe mit welchen man Strom erzeugen kann.
@kinnaj: Dieser Kommentar ist die Antwort auf jemanden, der behauptet hat: "Und soviel ich weiß ist noch keiner daran [an der Atomenergie] gestorben. Oder???"
Und da muss ich einfach sagen: Das stimmt nicht. Und ob die 4000 Schätzungen der WHO sind oder was auch immer, ist doch egal: Tot sind sie. Und sie sind darum gestorben, weil Atomstrom produziert wurde.
Und das mit den Brennstäben? Sorry, aber das ist absoluter Unsinn. irgendeiner Telegram-Gruppen entnommen oder so, einfach quatsch
Nein, amboss81, du bist einfach nicht auf der Höhe der Forschung. Du wirst dich noch wundern, wenn das Rennen um die abgebrannten Brennstäbe losgeht. Natürlich findet die Entwicklung nicht im von Idioten geführten Europa statt, sondern in Kanada, China und Russland. Also aufgepasst mit dem ansoluten Unsinn und dem Quatsch. Weisst du wie viele Menschen von der Stromerzeugung durch Wasserkraft umgekommen sind? Informiere dich, bevor du hämmerst.
Es gibt wohl weniger Abfälle, aber es gibt immer noch Abfälle, welche ewig weiterstrahlen. Ob das nun 10 Tonnen oder 100 Tonnen sind, ist irrelevant, Strahlung bleibt Strahlung, gefährlich ist das zeug alleweil
Seit Engels, Marx, Hitler, Honecker, Maotsetung, Kim Jong-un, BRP Berset & Bodenmann hat es nie eine SP ohne Lügen gegeben
Der Peter Bodenmann ist ja gigantische Spielzeug- Modelleisenbahnanlagen gewohnt. Ob da jetzt noch grössere Solarpaneelen die Berge abdecken ist nur die Weiterentwicklung seines infantilen Spieltriebes. Man hat ja immer behauptet, dass in jedem Mann ein Kind steckt. Hier aber gehts um zwei Sachen: sehr viel Geld, und wer zahlt das? Und eine enorme Verschandelung unserer Bergwelt ohne Garantie eines Gewinnes. Pro unerwünschtem Zuwanderer ein Solarpaneel. Bravo Bodenmann
In der sozialistischen Planwirtschaft gibt es keine Kosten-Nutzen Rechnung.
Richtig! Auch in Deutschland zu "bewundern."
zu solchen projekten: es lohnt sich, 'abengoa' zu googlen. das war ein spanischer financier derartiger projekte, in den die eu in aller stille 26 milliarden euro versenkt hat.
Einmal mehr eine defätistische unpatriotische Haltung inmitten in einer künftig zunehmenden Energiemangelsituation, die der Autor hier an den Tag legt.
Erbärmlich diese Schadenfreude, denn AKW's wird in den nächsten zwei bis drei Jahrzehnten auch keines seinen Betrieb aufnehmen.
Und wenn die EU uns künftig in Mangellagen keinen Strom mehr liefern kann oder will, dann gibt vielleicht wirklich mal eine heftigere Black-Out Serie, so wie das in Bananenrepubliken des öfteren mal vor kommt.
Anzahl der geplanten Atomkraftwerke Weltweit: China 47, Russland 25, Indien 12, USA 3 🤔 Und die doofen Europäer müssen zuerst ins tiefste Mittelalter zurückfallen, im Schlepptau die Schweizer ohne eigene Meinung 🤢
@entkoppelt: dummes Zeug.Es sind Fakten. Fritz Vahrenholt:"Mich treibt die Sorge an, dass wir unseren Wohlstand verspielen – und das innert weniger Jahre. Denn das Abschalten von Kernkraftwerken und Kohlekraftwerken führt in Deutschland zu einer selbst erzeugten Energieknappheit. Darum haben wir mittlerweile die höchsten Strompreise der Welt. Damit wird das Wirtschaftsmodell des Landes zerstört. " Die gleiche Richtung auch hier. Wissentlich auf Wind und Solar allein setzen ist kriminell.
Seit dem 10. Mai importiert Deutschland imposante Strom Mengen aus dem Ausland, auch Schweizer Atomstrom.https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_import_export/09.05.2023/16.05.2023/today/. Weil kein Wind bläst. Schauen Sie mal.
Lesen Sie einmal den Artikel von Martin Schlumpf im Nebelspalter: https://www.nebelspalter.ch/die-zukunft-der-kernenergie-%E2%80%93-teil-1 . Man baut heute AKWs in 10 Jahren, kleine AKWs (SMR) in unter 5 Jahren.
Ja ja, Papier ist geduldig und ein Musikprofessor im Nebelspalter ist jetzt wirklich keine Referenz.
Aber von mir aus, verplempern Sie doch Ihr Leben nach dem Glaube, Liebe, Hoffnungsprinzip - das letzte Wort hat in der Schweiz eh der Souverän. Und wer AKW's finanzieren soll, das ist auch noch eine grosse Frage - winken eigentlich alle ab. Und von der Standortfrage gar nicht zu reden, da werden dann alle NIMBY's (not in my backyard).
Schade ist der Nebelspalter jetzt so ein Besserwisserblatt!
Dank solch indoktrinierten, realitätsfremder und inkompetenter Faktennegierern wie Sie schafft sich die Schweiz mit all ihrer einzigartigen und beständigen Werte im Rekordtempo ab. Die typischen Merkmale von Euch totalitären Pseudo-Intellektuellen: Fordern, Gängeln, Dummschwätzen und Diffamieren, jedoch stets zuhinterst zu finden und hinter dem Kollektiv versteckend, wenn es darum geht, Verantwortung für Euer Versagen zu übernehmen und die Ärmel mal hochzukrempeln und Irrtümer einzugestehen
"Fordern, Gängeln, Dummschwätzen und Diffamieren" gehören aber eher zu den ultimativen Kernkompetenzen der Weltwöchler.
Sie erwarten doch nicht ernsthaft, dass ich mich jetzt zu Ihnen in den Sandkasten setze?
die eu liefert keinen strom. die druckt geld, verteilt es, macht sanktionen, aber von energie hat sie nur soviel verstanden, sie massiv zu verteuern.
Eine Wärmepumpe zum Heizen benötigt im Winterhalbjahr 7'000 kWh Strom. Dazu kommen 1'000 kWh für den Rest des Haushalts + 2'000 kWh fürs E-Auto. 10'000 kWh sind der Verbrauch eines Haushalts in der Zukunft. Die redimensionierte Anlage wird für kaum 4'000 Haushalte Strom im Winterhalbjahr produzieren. Die Gesamt-Investitionen müssten unter 250 Millionen Franken liegen, damit sich das rechnet (inkl. Stromleitung ins Tal). Doch 1 Mio. m2 Panels werden mind. 500 Mio. kosten. Eine Eselei hoch drei.
Eine seriöse Kostenanalyse liegt ja noch nicht vor, wahrscheinlich könnte sie auch z.Z. niemand machen, denn das Projekt ist zu neu um alle Eventualitäten zu berechnen. Mein Kompromissvorschlag: ein sogar noch reduziertes Projekt bauen, nach 5 Jahren akribischer Rechnungsführung Bilanz ziehen, dann weiter entscheiden. PB wollte den grossen Wurf, aber das geht so nicht.
Subventionen machen die Rechnung ar…. glatt. Und die Betrüger tun als gebe es den Betrug nicht.
Die ach so naturnahen Grünen sollten gegen die Verschandelung unserer Natur und einmaligen Landschaft durch Panels und Windräder auf die Barrikaden steigen.
Falsch gedacht: Sie fordern deren Bau. Sie müssten – könnten sie denken – Kernkraftwerke des neusten Typs bauen. Nur sie liefern Strom à discretion und ohne jeglichen CO2-Ausstoss.
Sie weden das Denken nicht lernen. Sie werden die Kernkraft nicht wollen.
Sie bleiben stur + schaden!
Die "neusten Typs" AKW's gibt es aber noch nicht in Serienreife für die Stromproduktion, das sind primär noch Prototypen, Versuchsreaktoren, Reissbrettentwürfe und so ein Zeugs.
Warum sagt eigentlich Niederhauser bei Ihnen nicht "anonym ist feige"? Und dann noch so dämlich.
Solarstrom ist abhängig von Jahreszeit und Wetter. Die Stromproduktion wird stets von der Sonneneinstrahlung beeinflusst. Entscheidend ist der «Modulwirkungsgrad», der angibt wie viele Prozente der Sonneneinstrahlung in Strom umwandelt werden können. Durchschnittlich sind es 18-22%. Diese Anlagen brauchen riesige Landflächen, was zu grossen Landschafts-verschandelungen führt. Die «Erntefaktoren» sind klein, denn rund 4/5 der Sonnenwärme geht verloren. Grosse Speicherbatterien sind weit weg.
Wer schaufelt eigentlich im Winter den Schnee von den Solarpanels weg??
So im ersten Moment hatte ich auch schlimmes befürchtet, aber dann bald abgehackt. Völlig irre. Die Schweiz ist, weniger als auch schon, immer noch behäbig-schwerfällig genug für weltfremde Schnellschüsse. Die Suppe wird nicht so heiss gegessen, wie sie gekocht wird. Und Bodenmann hat irgendwie immer ganz heisse Süppli gekocht. Immer schon.
Ausgerechnet der Macher Bodenmann schmiedet tollküne Pläne. Dieser Könner schaffte es nicht eine volle Legislatur als Staatsrat im Kt. Wallis durchzuhalten, wie er das bewirkt hat ist ein Rätsel.
Wieso gibts für kein einziges CH Projekt eine simple betriebwirtschaftliche Rechnung für Wind- & PV-Strom ? Weil der unsubventionierte Preis derart hoch ist, dass man ihn nicht nennen darf. So ist es kein Zufall, dass selbst Dänemark, mit den idealsten Voraussetzungen für Windenergie, bei einem 75% Anteil von Wind-PV-Biomasse am Strommix, seinen Bürgern mit 59 Cents pro kWh am meisten Kohle aus der Tasche ziehen muss. Das entspricht mehr als dem doppelten Preis in der CH.
Jürg Grossen wirt sich nicht freuen, zuerst werden wir Frutigen verschandeln!
Es wäre interessant wenn hier mal über eventuell wirklich zukunftsträchtige Energiequellen berichtet würde,wie z-B. Neutrinovoltaik https://neutrino-energy.com/ , soll ab 2014 erste Produktion in der Schweiz geben. https://gaia-energy.org/neutrinovoltaik-neuer-aufbruch-eine-stille-revolution-der-heimischen-stromerzeugung/
Erwähnenswert ist auch die neue, sicherere Kernenergie.
https://dual-fluid.com/de/
Bescheiden wir uns vorerst mit Dual Fluid und den Minireaktoren von Wesinghouse
2,4 TWh .... 110 GWh ... wer kann sich darunter etwas vorstellen ? Wenn ich richtig gerechnet habe so müssten ganz grob 200 solche Werke gebaut werden wie Grengiols einmal werden könnte um unsere AKW's zu ersetzen. Dazu noch viele Speicherwerke um aus dem Flatterstrom den Strom zu erzeugen, wann er gebraucht wird.
Super dieser Beitrag zum hochalpinen Solarprojekt. Eine einfache Mich Büchlein Rechnung besagt, dass wenn dieses Projekt verwirklicht wird, nehmen wir bescheidene 500 Mio. CHF an, dann würde bei einer Produktion von 2000 Gigawattstunden = 2 Mia. KWh = Kosten pro KWh von CHF 0.25 ohne Unterhalts-/Wartungs-/Verwaltungskosten sowie Abschreibungen anfallen. Was passiert, wenn im Winter diese Anlagen vom Schnee oder Eis geräumt werden müssen, werden dann die Gebirgsgrenadiere aufgeboten?
Der Sozialisten-Hotelier fantasiert von hunderttausenden Haushalten, die mit Sonnenstrom aus dem Gebirge versorgt werden können, natürlich 24h/24. Rosstäuschertrick! Jedes Kind weiss, dass die sog. Erneuerbaren Wind und Sonne keine Bandenergie (Grundlast) liefern können. Darum ginge es aber, wenn man die AKWs schrotten will. Kosten-Nutzen-Rechnung? Warum denn, schliesslich zahlt der Staat. Bizarr auch, dass einer, der vom Tourismus lebt, keine Skrupel hat, die Landschaft zu verschandeln.
Seriöses Projekt? Projekt ja…. ein lupenreines Politprojekt! Wenn 60 % Subvention benötigt werden, kann es niemals ein seriöses Projekt sein.
Die Walliser sind sehr seriös am Geld, das in der Üsserschwiz erwirtschaftet wird, interessiert und rentabel ist es auf jeden Fall für die Unternehmer die sich eine goldene Nase verdienen wollen. In näherer Zukunft, wenn auch die "Nachtbubensonne" der Mond die Paneels zum glühen bringt ist der Profit nicht auszuhalten für die Helden mit der offenen Hand.
In eine ähnliche Richtung mutete mich heute im Radio die Meldung, dass in Italien 800 mia. Brüssel euronen zum Verteilen anstehen, mit Angebots Ablauffrist, Und dass da auch sehr kreative Projekte drum buhlen.
Die Energie Versorgung, in meiner farbenfrohen Weltsicht, das schwarze Gold, der ganze Plastik, Asphalt, Chemie, der Erdöleisberg ist etwas grösser als nur Energie. Das Erdölzeitalter brachte unglaublichen Fortschritt. Wir erinnern uns an peak-oil Szenarien und heute muss das Schwarze weg
Irgendwann wird auch der Hinterletzte merken, dass wir ohne grosse Freiflächenanlagen in den Alpen keine Chance haben, genügend Winterstrom zu produzieren. Wie soll es denn sonst gehen? Die Hüslidächer vollzupflastern ist erstens sackteuer und zweitens bringt das nicht genug Winterstrom. Dann bauen wir dann die grossen Anlagen wie Grengiols eben doch.
Kernkraft Kennsch?? Hat uns 50 Jahre zuverlässig und günstigen Strom geliefert. Und soviel ich weiß ist noch keiner daran gestorben. Oder??? Diese Nachhaltigkeits Sekten versprechen und netto null cO2 Emissionen mumpitz wird nie funktionieren und dir und mir die Taschen leeren!
@Robert: etwa 4000 Tote in Tschernobyl... vergessen?
Zudem viele Tote beim Uranabbau.
Toll wäre jetzt noch, wen du sagen könntedt, wo all das veförbrauchte Uran hin soll...
@Ambross81. Sie haben natürlich absolut recht. Aber Sie wissen auch, dass diese Katastrophe 100 % menschliches Versagen war?! Dieses war in einem Himmel-traurigen Zustand! Minim. Wartung und technisch unter dem Hund. Japan hingegen war eine Naturkatastrophe, welche auch wir nicht voraussagen können!
Naja, klar war die Wartung miserabel. Tot sind diese Leute trotzdem...
günstig: wieso will keiner neue bauen? entsorgung: könnte man das in ihrem garten machen? keiner gestorben: machen sie doch ferien in fukushima und helfen aufräumen. Tschernobyl: an den spätfolgen des unfalls über eine Million Todesfälle. und wieso will niemand ein akw richtig versichern (abgedeckt sind lächerliche 1.8 milliarden effektiv müssten es x hunderte sein)?
Sie sollten halt vielleicht doch mal lieber aufschauen und Ihrem Blick erweitern, gell "d.l.up"! Dann würden auch Sie sehen: https://dual-fluid.com/de/
jö herzig. auf powerpoint läuft der dual-fluid ja prächtig! Schaut bloß nicht nach oben, dorthin, wo die Gefahr lauert. Verschließt die Augen vor der Realität, macht weiter wie bisher.
Und wenn die Sonne nicht scheint decken wir aus den Fürzen, also naturreinem Biogas, der Befürworter der Energiewende den Srombedarf. Um jederzeit einsatzfähig zu sein ist es von Vorteil jeden Tag Sauerkraut und Most zu konsumieren.
Nur weiter so - sind ja letztendlich nur unsere Steuergelder die rausgeschmissen werden - und selbst wenn sie realisiert werden könnten, kann der Strom nicht transportiert werden 😂😂😂
Ich weiss es bereits: Es ist ein solares Luftschloss, leider mit Tonnen von Beton und Glas... Möge das Saflischtal verschont bleiben von den Bodenmännern und Consorten.
Diese Gebirgs-Solarparks sind tatsächlich Höhenluft-Schlösser. Denn es fehlen ja die Stromleitungen dafür, und diese wären viel zu teuer herzustellen und würden nicht bewilligt.... Die Verspiegelung der Gebirge ist wirklich in jeder Hinsicht Hirngespinst. Zum Glück, dadurch wird die Gefahr durch flächendeckende Verschandelung etwas kleiner.
Dafür gibt es nun im Saflischtal genug Platz für die von Peter Bodenmann hochgejubelten und standardisierten Nokera-Bauten, bei denen eine 3,5- Zimmer Wohnung nur 855 Fr. kosten soll. Werden sie noch mit bifazialen Solarpanels bedeckt und werden sie von den durch die Migration eingewanderten Fachkräfte gebaut und bewohnt, hat Bodemann schon fast alle Probleme gelöst und kann sich thematisch endlich der Integration annehmen. Dazu gehört im Wallis auch die Alpwirtschaft.
Schön, dass Sie gegen dieses vollkommen überzogene Projekt anschreiben Herr Mooser und noch schöner, dass man beide Seiten in der Weltwoche lesen kann. So geht Journalismus!
Kurz und bündig:
Bin kein Experte. Aber:
Solar- und Windparks sind für mich Platzverschwendung und eine Verschandelung der Natur Sie erzeugen ausserdem in unseren Breitengraden nur Flatterstrom.
Das ist nur EIN Punkt, weshalb mir ihr Einsatz in Form von „Parks“ in grossem Massstab als nicht zielführend erscheinen.🔥
Insbesondere in der Schweiz, wo der Platz sowieso beschränkt ist.⚡️
Solarpannels auf Hausdächern u. entlang von Autobahnen finde ich i.o.
Dieses ganze Energiewendezeugs ist ein einziger gigantischer Schwindel und Raub. Die Bevölkerung wird einen gigantischen Preis dafür bezahlen.
Richtig. Und es scheint ja wirklich eeeendloooos viel Kohle vorhanden zu sein... wo doch bereits derart absurd viele Milliarden wegen der Plandemie-Hysterie verlocht worden sind.
endlos viele Kohle....woher kommt sie, wenn nicht aus des Bürgers Portemonnaie bzw. Bankkonto. Dies dauert, bis nichts mehr zu holen ist, weil die Steuerzahlenden ausgeblutet werden - frei nach K. Schwab: Ihr werdet nichts mehr besitzen....
Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht - nicht auszudenken, was das für uns alle bedeutet....
Jedes Jahr gehört das Saflisch zu meinen Wanderungen. Für mich ist das Projekt Naturfrevel der übelsten Sorte. Ob die propagierte Leistung überhaupt erbracht werden kann, steht in den Sternen. Beispiel: Sonnenstand am Nachmittag! Meine Hoffnung ruht auf den Chinesen, dass diese die Schweiz nicht mehr beliefern. Molina und sein Gutmenschengefolge wollen ja den Chinesen ihre Weltanschauung aufs Auge drücken.
Soweit ich weiß,würde das bestehende Leitungsnetz für den Transport des Stroms nicht ausreichen.Offenbar reicht es nicht einmal immer für das Kraftwerk von Grande Dixance.Was der Ausbau später kostete weiß Niemand..Oh ja,dass müssen wir jetzt natürlich auch noch..konnte niemand wissen bla bla…so wie immer.
Die Erde (der Mensch) ist aus dem Gleichgewicht geraten. Die Welt wird sich weiter drehen, egal was aus uns wird!
Aus "Teure Schlösser"
...
Fürsten ließen Paläste bauen,
um ihre Macht zu demonstrieren,
mussten dafür das Volk beklauen,
ließen es hungern und auch frieren.
Doch diese Zeichen ihrer Macht
und oft auch ihrer Launen
haben auch viel hervor gebracht,
was wir heute bestaunen.
Manchmal kam es zum Staatsbankrott
gefolgt von einem tiefen Fall,
war dann zuletzt der Bauherr tot,
der Bau blieb doch real.
...
Schlösser werden auch heut' gebaut
von denen, die regieren,
wird wieder mal das Volk beklaut,
schon soll es dafür frieren.
Und wieder droht der Staatsruin,
das ganze Geld dabei verpufft,
weil's Schlösser sind von Rot und Grün,
und diese Schlösser sind aus Luft.
...
Sieht jeder Mensch, der rechnen kann,
kommen, geht es nach ihrem Plan,
Traumschlösser grüner Ungeheuer
dem Volk doppelt und dreifach teuer.
Nachdem nach ca 50 Jahren die teuerste Autobahn der Schweiz fertiggestellt wird mussten die Walliser subito eine neue Subventionsmasche finden um weiterhin den Rest der Schweizer abzocken zu können da tun sich CVP und SP natürlich gerne zusammen….
Da der Strom nie verlässlich dann produziert werden wird wenn Bedarf besteht werden auch zusätzliche Gaskraftwerke nötig die dann einspringen, sprich man baut die gesamte Infrastruktur zweimal und bezahlt x-mal mehr.
Mal abgesehen vom CO 2, das beim Herstellen der PVA anfällt, würde der Transport sicher CO 2 neutral mit Schnecken durchgeführt. Ausser der Tierschutzverein hat etwas dagegen.
Das Wallis könnte zudem Werbung machen. "Kommen sie zu uns in die Wanderferien, wir haben die Wanderwege extra für sie beschattet". Hallo wir leben von den Touristen.
Das «Klimaschutzgesetz» ist ein Umweltzerstörungsgesetz. So sollen in Grengiols auf einer redimensionierten Fläche von einem km2 in 2’000 bis 2’500 Metern Höhe rund 160'000 Solarmodule jährlich den Strom für lediglich 37'000 Haushaltungen liefern. In der Schweiz gibt es rund 3,9 Mio. Privathaushalte. Und dann muss der Strom über noch zu bauende Überlandleitungen an die Haushalte geliefert werden. Welche Umweltzerstörung! Deshalb am 18. Juni 2023: NEIN zum «Klimaschutzgesetz».
Um ein seriöses Projekt kann es sich unmöglich handeln. Wer von 2'000 auf bestenfalls 110 Gigawattstunden reduzieren muss, ist erwiesenermassen als Scharlatan der übelsten Sorte unterwegs. Der Bund muss umgehend sämtliche Subventionen streichen und allfällig bereits bezahltes Geld wieder zurück fordern. Betrug als Geschäftsmodell darf auch für Klimasektierer nicht erfolgversprechend sein.
Edmo der Spiel-und Spassverderber,das ist nicht schön.
Um Himmelswillen, Herr Chefredaktor Köppel, das kann und darf doch nicht wahr sein: das Lieblingsthema von Herrn P. Bodenmann, seines Zeichens intellektuelle Vorhut der SPS, geht den Bach runter ! Einfach nur peinlich….
Mit 5% der versprochenen Leistung sind auch die mRNA-Impfer davongekommen.
Jetzt warten wir noch auf die Nebenwirkungen der 110 GWh.
Ich bin sicher, dass die Gesamt-CO2-Bilanz der Anlage ganz gewaltig negativ ist. Aber - hey! - wir haben 'was gemacht. Gelogen, betrogen, Scheisse gebaut, fett abkassiert, die Hände in Unschuld gewaschen, gesagt: "Das konnte man ja vorher nicht wissen ..." usw. etc. pp.
Doch! Konnte man!
Jedenfalls, wenn man wollte. Aber genau dort hapert's.
Die Armee hat doch überall in sonnigen Lagen Baracken. ZB. Glaubenberg etc Für uns waren sie ok mit Ofen und Betten. Wären ideal als Asylunterkünfte mit eigener Solar- Stromversorgung. Und ans Geknalle sind die sich ja gewohnt! Unterhalten müssten die sich selber. Mussten wir auch.
Seit drei Jahren fallen die Masken täglich. Die Erneuerbaren sind ein Etikettenschwindel. Der Ressourcenverbrauch ist gigantisch und unökologisch. Der skandalöse Versuch des Umbaus unserer Energieversorgung verdanken wir der mächtigen Finanzelite. Sie hat dank den Mainstreammedien die Demokratie gekapert und will vom todgeweihten Kaputtalismus ablenken. Es braucht Reformen auf breiter Ebene. Durch Agrarreformen zur regenerativen Landwirtschaft. Der Wasserkreislauf muss auch hergestellt werden.
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„Atomenergie war, ist und bleibt unrentabel und technologisch riskant. Daran ändern auch angeblich neuartige Reaktorkonzepte nichts, die de facto ihren Ursprung in der Frühzeit der Atomenergie in den 50er- und 60er-Jahren haben.“
Das beste ist, wenn man auf dieses Porojekt ganz verzichtet. Denn ausgerechnet in Grengiols, das Teil des Natur- und Landschaftspark Binntal ist, soll ein Solarprojekt entstehen. In einem Gebiet wo ein Werbespot für Schweiz Tourismus gedreht wurde mit US Astronaut Buzz Aldrin. Er beschreibt in diesem Spot diese Gegend vom Saflischtal als die eindrücklichste Gegend, die er je in seinem Leben gesehen hat. https://www.youtube.com/watch?v=g4KGXRAsEtk
Die WW könnte mit Hans-Werner Sinn (ex ifo-München) ein Interview zu einer zukunftsorientierten Stromerzeugung machen. Sinn hat dazu gute Vorträge, auf YT verfügbar, gemacht.