Die queere Inszenierung des letzten Abendmahls während der Eröffnungszeremonie in Paris hat unter praktizierenden Christen weltweit Entsetzen ausgelöst. Das war durchaus beabsichtigt. Ohne Provokation schafft man es heute kaum noch in die internationale Presse.
Man fragt sich, wie eine derart talentfreie Freakshow das Nadelöhr des Olympischen Komitees passieren konnte, denn das plumpe Machwerk dient nur gerade dem französischen Regisseur Thomas Jolly und dessen Kumpels und nicht dem Organisationskomitee, das umgehend die Werbepartnerschaft eines US-Mobilfunkanbieters verlor.
Thomas Jolly ist queer. Gibt sich ein Bewerber beim OK als LGBTIQ-Missionar aus, wird das Nadelöhr zum offenen Scheunentor. «Go woke, go broke» konnte offenbar die Blase der abgehobenen Jurymitglieder nicht durchdringen. Wer eine Mission hat, braucht keine Diversität der Meinungen.
«Das letzte Abendmahl» von Leonardo da Vinci ist nicht sakrosankt. Fast alle keltisch-christlichen Feste wurden mittlerweile vom Detailhandel kommerzialisiert: Weihnachten wurde zur Verkaufsorgie, der Heilige Nikolaus zur Cartoon-Figur und Allerheiligen zum «sauglatten» Halloween. Beim «Abendmahl» war die Gastronomiebranche bisher noch zurückhaltend. Irgendwann wird eine Fast-Food-Kette die ersten Spots drehen.
Alle ikonischen Gemälde und Fotografien wurden und werden parodiert. Sie sind meist originell, witzig und selten bösartig und schon gar nicht holzhammermässig und vulgär wie die Umsetzung von Thoms Jolly. Wer Schlagzeilen will, verzichtet am besten auf Nuancen, Ironie und feinen Humor. Mit seinem Gratismut strebte Jolly 15 minutes of fame an. Und das ist ihm sogar drei Tage lang gelungen.
pitt61 sagt: Ich gehe davon aus, niemand bestreitet ernsthaft, dass es soetwas wie " Werte " im Leben gibt. Oder dass ein Mann ein ' Symbol ' nutz um einer von ihm geliebten Frau etwas zu " sagen" ..z.B einen Ehering etc.
Kommt jetzt einer daher und macht sich in geschmackloser Weise darüber lustig, zeigt dass deutlich seine Dummheit und Unbebildetheit und eine gewisses " tierisch zurückgebliebenes Auffassungsvermögen ". In diesem Zustand befindet sich der Regisseur Jolly.
Lemuel sagt: Die Olympischen Spiele hatten immer ein kulturelles Begleitprogramm. Ich erinnere mich zum Beispiel gerne an den phantastischen Auftritt des Mahavishnu Orchestra in München 1972. Heute in Paris wird aber Politik durchgesetzt in der Eröffnungszeremonie. Die Botschaft heißt einfach, die Underdogs sind die neue Norm. Vergesst eure mühsam erworbenen und erkämpften Privilegien. Diese sind jetzt reserviert für die Elite, die nur noch lacht über das, was hier präsentiert wird.
Lo.G sagt: Wir sollten als Schweizer als gutes Beispiel voran gehen und uns von der EU distanzieren. Es sind nicht nur Christen, die beleidigt wurden, sondern auch Herr Jesus Christus. Aber da wir auch im Genderhyp verfallen sind und im Genderschritt mit der EU mitmaschieren und jeden seich mitmachen, fanden es wahrscheinlich viele cool. Ich als bekennender Christ habe mich vom Gender und alles Satanische von der EU .u. Schweiz bewusst vor Gott geistlich getrennt. Ich will nicht teilhaftig sein dem Bösen.
kraftwerk werner sagt: Es ist weder das Abendmahl noch ein anderes Bild. Kennzeichnend ist, dass alle Religionen auf der Welt solche Darstellungen als Gotteslästerung sehen. Die vermeintlich "Guten", also die Religionsvernichter (Gottlosen) nehmen auf ihre Mitmenschen und deren Gefühle keine Rücksicht. Darum gibt es dann die richtigen Extremist.
bero sagt: Ich bin für die absolute Meinungsfreiheit – dazu gehört auch das Recht, so etwas peinliches und blasphemisches aufzuführen.
Aber sicher hat es nichts auf einer Veranstaltung zu suchen, die mit öffentlichen Geldern finanziert wird und die dazu gedacht sein muss, der ganzen Welt etwas zu bieten, und die auch noch von vielen Kindern gesehen wird, die das nicht einordnen können.
Die dürfen das von mir aus gerne zeigen – aber bitte bei einer selbst finanzierten Veranstaltung mit passendem Publikum.
therese.weber-lauber sagt: Man muss jedoch amüsiert anerkennen, dass es Frankreich gelungen ist, in einer einzigen Inszenierung Hässlichkeit, Dummheit, Vulgarität, Arroganz, Überlegenheit und Verachtung des Anderen zu vereinen und dabei die gesamte Menschheit zu schockieren und zu beleidigen. Was für eine Leistung!
keks sagt: Ich bin nicht religiös. Das Christentum hat unsere Kultur extremst geprägt, und ich schätze unsere Kultur, zu dem auch das Christentum gehört. Gemäss Bibel sagte Jesus mal: „In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen“. Wenn ich religiös wäre, hätte ich wohl ein Gottesbild, in dem ein Sohn Gottes queere Menschen in seines Vaters Haus und an seinem Esstisch willkommen heisst.
Euglena sagt: @keks-Statt sich Macron über derlei Geschmacklosigkeiten amüsiert,hätte er besser daran getan,sich um die Wasserqualität der Seine zu kümmern,wo keine Schwimmwettbewerbe stattfinden dürfen,weil darin Autoreifen,Fahrradreifen,sonstiger Schrott&Unrat aller Couleur an der Oberfläche des Gewässers schwimmen&der Gestank unerträglich ist.🤮So berichteten es gestern sogar die MSM.☝️Persönl.interessiert mich diese hoch polit./sexual.Veranstaltung,Null. Solche Nachrichten amüsieren mich nur.🥳 Macron?👎
marlisa.s sagt: Die Dekadenz des Westens wird immer mehr auf die Spitze getrieben. Dieses widerliche Gebaren treibt der Mehrheit der Leute die Schamröte ins Gesicht. Wie lange schaut man diesem Treiben noch zu?! Wie eine Seuche breitet sich dieser unappetitliche Transkult in immer mehr Bereiche unseres Lebens aus. Fängt bereits im Kindergarten an, Schule u Unis, im Sport, Werbespots… 🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Markus Mohr sagt: Man stelle sich vor, was in der westlichen Welt abgegangen wäre, wenn die queeren Darsteller eine Szene mit Mohammed gespielt hätten - ich will es mir lieber gar nicht vorstellen...
keks sagt: Liebe Leute, nun mal halblang. Das Abendland ging nicht unter wegen Filmen wie „Life of Brian“ oder „Dogma“ oder Büchern wie „Das letzte Testament der Heiligen Schrift“. Religionsfreiheit bedeutet auch die Freiheit, religiöse Inhalte neu zu interpretieren. Auch übrigens, sich über Religion lustig zu machen. Was ja aber in Paris noch nicht einmal passiert ist. Fahrt wieder runter.
reining sagt: Runterfahen?? Was glauben Sie wohl, wie die Moslems reagiert hätten, wenn man sich in Paris über den Islam im Allgemeinen oder Mohammed im Speziellen lustig gemacht hätte, keks? Paris würde brennen! Auch Lesben und Schwule (und alles zwischendurch) würden nicht "runter fahren", wenn es sie beträfe. Nur wir Christen sollen einfach alles gefälligst mit Humor nehmen. Das kann auch nur jemand fordern, der mit dem Glauben nix am Hut hat und völlig dem woken Zeitgeist verfallen ist...
keks sagt: Ok, dann bin ich - bald alt, weiss, hetero, ziemlich konservativ - nun halt also woke, wenn woke bedeutet, die Kirche im Dorf zu lassen und sich nicht über jeden Haferkäse künstlich aufzuregen, Wir haben auf der Welt grad zwei, drei ernsthafte Probleme, über die ich mich ernsthaft aufrege: Gefährdung der Demokratie. Krieg in der Ukraine und Bedrohung Europas. Krieg in Nahost und Bedrohung Israels. Ehrlich gesagt ist mir ein blauer Dionysos ziemlich schnuppe.
therese.weber-lauber sagt: @keks, eigentlich ist mir dies alles auch ziemlich schnuppe. Es gibt definitiv Wichtigeres. Aber diese Inszenierung fand während der Eröffnung der Olympischen Spiele statt, bei der Athleten aus anderen Kulturen, Religionen und Traditionen aus der ganzen Welt zusammenkommen. Eine Zeremonie, die Brücken bauen sollte und nicht überheblich und respektlos diesen "Anderen" unsere Lebensansicht vorzuführen.
freelancer sagt: Es gibt die rote Linie des Anstands, welche klar überschritten wurde. Der "Wertewesten hat ein Müsterchen seiner "Werte" offenbart, dass ihm einfach nichts mehr heilig ist und dass er vor nichts zurückschreckt. Das Ganze ist Ablenkung, die Massen sollen ihren Fokus und ihre Energie darauf richten, um die wichtigen Geschehnisse im Hintergrund nicht mitzubekommen. Wer aufmerksam ist, begreift schon längst, was läuft.
Herr Rossi sagt: Alpha News berichtet: „Das iranische Außenministerium hat den französischen Botschafter wegen der beleidigenden Darstellung von Jesus Christus während der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele vorgeladen, berichteten iranische Medien. Der iranische Minister für Kultur und islamische Führung betonte: „Muslime verehren Jesus als Propheten Gottes. Die beleidigende Darstellung von Jesus Christus gestern in Paris war völlig anstößig und hat alle roten Linien überschritten.“
amade sagt: Abregen bitte! Spott über das Christentum ist ein alter Hut: die älteste Kreuzesdarstellung in einer römischen Katakombe zeigt einen gekreuzigten Esel. Die Beischrift in holperigem Griechisch verspottet einen frühen Christen: „das ist dem Alexander sein Gott“. Keine andere Religion hat andererseits so viele künstlerische Höchstleistungen angeregt. Dagegen ist diese Freakshow von Paris pornographischer Müll.
Turul sagt: Eine Schande auch für Frankreich und zeigt klar dessen Versagen und Degeneriertheit.
violoncelli sagt: Nachdem ich ein über den Wokismus nachgedacht habe, meine ich, es hat keinen Zweck mit Wokisten zu diskutieren, ihnen mit Vernunftgründen zu begegnen, zu rationalisieren, an Besonnenheit oder Maßhalten zu appellieren. Auch Tatsachen spielen keine Rolle. Die Wokisten sind einfach die „besseren Menschen“, sie wählen sich auch „gute Themen“ die durch Hypermoral umgeben sind. Niemand, schon gar nicht der Bürger, darf angeblich die Sache oder Vorgehensweise hinterfragen.
violoncelli sagt: Weil sie sich durch Hypermoral geschützt wähnen, meinen sie auch Gewalt und Straftaten für die Propagieren ihrer hohen Ziele anwenden zu dürfen.Ein Beispiel sind die sogenannte „Letzte Generation“.
Meine zukünftige Gegenmethoden werden sein: den Geldhahn zudrehen, nicht einstellen, ihnen keine Wohnung vermieten, in allen Gremien gegen ihre Projekte stimmen. Ja, ich habe es erkannt ich werde sie diskriminieren.
engelhart sagt: Wenn diese Gestalten mit einer Verunkung der Religion brillieren wollen, warum versuchen sie nicht mit Mohammed?
onkel alex sagt: Die Wurzeln Europas sind die griechische Philosophie, das römische (Natur-) Recht und das Christentum, das im Judentum wurzelt. Die Stimmigkeit des Judentums und des Christentums mit der aristotelischen Logik haben ein Maimonides und ein Thomas von Aquin bewiesen. Der Islam, wie die Aufklärung, lehnt die christlich-jüdischen Wurzeln (Schriften), beide begannen mit Massenmord, jüdischer Stämme bzw. der Katholiken der Vendée. Grün ist übrigens auch die Farbe des Propheten.
Käsesemmel sagt: Bisher noch keine Stellungnahme des katholischen Papst Franziskus? Und was sagen die sonst immer auf Knopfdruck berufsentrüsteten, deutschen Protestanten der EKD? Nur die islamische Regierung des schiitischen Islams und das orthodoxe Patriarchat in Moskau haben nach meinem Kenntnisstand gegen dieses abstoßende und blasphemische Spektakel protestiert.
keks sagt: Na, wenn die Bartlis im Iran und der russische KGB-Patriarch und die Weltwoche sich entrüsten, würde ich sagen, die Franzosen haben alles richtig gemacht.
n2uffztk sagt: Die Dicke und ihre Jünger werden wohl in den russischen Medien durch denken Dreck gezogen werden..das wiederum wird Präsident Putin erfreuen..jetzt hat er quere Munition um auf Macarone zu schiessen.
Kammerjäger sagt: Selbst beim Untergang Roms waren die Zeiten nicht so dekadent. Ich gehe davon aus, dass die sich anbahnende "Umerziehung" durch die muslimischen Völkerwanderer schmerzhaft sein wird und die woke Community wird sich die Verhältnisse des letzten Jahrhunderts herbeisehnen.
decrinis sagt: Stimmt, das Ende des röm. Imperiums ist nicht auf Dekadenz, sondern vielmehr auf wirtschaftliche und klimatische Entwicklungen zurückzuführen. Durch die Wanderbewegung der Völker des Nordens und des Ostens ließ sich das gewaltige Reich nicht mehr effizient verwalten und durch fehlende Einkünfte aus großen Feldzügen erlahmte die Wehrfähigkeit. Ähnliches geschieht heute mit EUropa: Die Einnahmen durch Kolonialismus über Drittländer ist zu Ende und die Massenmigration erdrückt die alten Strukturen.
holsderkuckuk sagt: Das römische Reich ging am mangelnden Staatsbewustsein zugrunde. Die herschende Schicht begnügte sich zu politisieren und Intrigen zu schmieden, höchste militärische Posten waren von Nichtrömern besetzt denen das Schmierentheater der alten römischen Familien missfiel. Die heutigen Politiker von rot-grün-gut, unterstützt von den Schmutzmedien, untergraben den gesellschaftlichen Konsens, jeder ist sich bewusst ein Teil des Ganzens zu sein. Sie spalten die Bevölkerung weil sie für jeden Unfug sind
Elton sagt: Die sexuelle Ausrichtung ist privat und auf keinen Fall eine Qualifikation für Beruf, Sport etc. Es dünkt mich, dass die LGBT usw. Gemeinschaft denkt sie seien etwas besseres obwohl nur einen winzigen Bruchteil unserer Gesellschaft sind.
l observateur sagt: Exakt! Sie halten sich für etwas besseres doch sie sind nicht mehr als eine durch eine Laune der Natur abnorme Marginale.
decrinis sagt: So viel Aufmerksamkeit hat sich diese Freakshow nicht verdient. Und weil immer von "christlich-abendländischer Kultur" die Rede ist, da muss ich leider enttäuschen: Christen, Juden und Moslems haben die selbe abrahamitische Kulturwurzel und die stammt aus dem bronzezeitlichen Orient. Die Idee kam aber ursprünglich aus Ägypten, als Pharao Echnaton seinen Aton etablierte. Die autochtone "Religion/Kultur" Europas war keltisch-germanisch, das Christentum hat diese nur erfolgreich verdrängt.
Spiegel sagt: Die Geister scheiden sich an der Person Jesus Christus! Das Judentum samt Islam leugnen, dass Jesus Christus der Erstgewordene Sohn JHWHs vor Schöpfungsbeginn ist, durch welchen Sohn der Vater JHWH die Schöpfung geschaffen, auf Golgatha erlöst hat und auch vollenden wird! An der abrahamitischen Kulturwurzel ändert dies nichts!
eric2 sagt: Der Westen ist moralisch innerlich vollkommen verfault. Unter Mithilfe der Verblödungsmedien feiern die Abartigen Narren von Linksgrün bis Mitte ihr Fest. Diese gegenderte LGTQxx Verblödungs Sekte ist schlimmer als ein Virus, das uns erneut die US DemocRats auf den Kontinent gebracht haben. Sollte Trump nicht gewählt werden,. werden diese Narren das Zepter im ganzen Westen übernehmen und uns zu einer Irrenanstalt machen!
jean ackermann sagt: Man mag sich heute ja über ALLES lustig machen?! Eigenartigerweise sind die Lustigmacher bezüglich sogenannter Minderheiten und auch Mohammed extremstens zurückhaltend. Verdächtig!! Man macht sich immer nur lustig über Strukturen, die man zerstören will.
🐯 professor kater sagt: Ich glaube, die benehmen sich wie gewisse üble Typen schon im Kindergarten: immer am herummaulen, immer wollen sie was anderes und spezielle Rechte, immer die erste Geige spielen, und hauen immer auf solche, die sich nicht wehren. Wenn die Kindergärtnerin nicht eingreift… übernehmen die das Regime und Chaos herrscht. Und jetzt, als Erwachsene, sind sie nicht viel anders… trifft‘s halt die netten echten Demokratischen.
nur so nebenbei sagt: Jetzt ist dann aber Spass genug! Ich mag von all den Verrückten nichts mehr sehen, lesen oder hören!
Wie hiess der Film von Hitchcock, Psycho? Lauter Norman Bates - meine in diesen Komitees?
Man muss kein Gläubiger sein. Aber wenn eine solche Organisation einen Glauben so durch denn Kakao zieht, ist Würde und Anstand verloren! Schlicht eine Frechheit.
Und was dient das eigentlich dem Sport und all den Sportlern?
Laizistisch ja. Aber was ist das? Mir fehlt nur noch der Sturm auf die Bastille!
Letzte Bastion sagt: Sehr mutig das christliche Abendmahl durch den Dreck zu ziehen. Tut das mal mit dem Islam! Aber für eine derartige mutige und kunstvolle Inszenierung habt ihr Drag Queens eben keine Eier in der Hose!
Karl Warth sagt: Der Unterschied zum Islamistischen Glauben ist, dass Jesus all diese Leute trotzdem und gerade deshalb liebt. Jesus liebt, die Kranken, Schwachen, die Verbrecher und falsch abgebogenen. Die Queeren sind richtiggehend die Zielgruppe vom Sohn Gottes, unserem Erlöser und sein Herz und seine Liebe sind unermesslich gross!
WMLM sagt: Wer war denn da die Intendantin und führte denn da Regie? Fäser, Bärbock, Funicicello, Ajeti, Lang, Baume...?
Fin sagt: Olympia Eröffnungsfeier nur noch peinlich. Zirkus mit Olympia Flagge die noch hängt falsch herum. Das Budget für die Spiele beläuft sich derzeit auf 8,8 Milliarden Euro.
holsderkuckuk sagt: Diese Geldvernichtungsorgie passt genau zu Frankreich und seinem "roi soleil le petit" kein Geld in der Tasche aber den Krösus zu spielen. Natürlich sind die deutschsprachigen Staatssender zur Hand um mit Sport, bis zum Kotzen, den tumben Pöbel von den grossen Problemen abzulenken. Da die westeuropäischen Regierungen unfähig zu sinnvollem nützlichem regieren sind, flüchten sie in die Traumwelt der Sport Grossveranstaltungen, in der Hoffnung die Deppen die sie regieren bemerken ihr Versagen nicht
Babylon in Sichtweite sagt: Lieber Gott, egal wer Du bist, vergibt ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Ich sage, die wissen nicht mehr Gut und Böse zu unterscheiden und, das dank, meinen sie, der westlichen Demokratie. Alleluia. Amen
🐯 professor kater sagt: Eigentlich sollten sich die Sportler wehren! Dass sich mit dem Segen von Frankreichs Regierung + IOC: die woke-links-Minderheit, derart rücksichtslos „produzieren“ darf! Und dies beim wichtigsten Anlass der Sportler! Also zum Beispiel: ganz einfach der Schlussfeier fernbleiben🤷♀️. Diese Form einer Quittung dürfte bei den Organisatoren ankommen…
keks sagt: Es ist nicht das Abendmahl, es ist "Das Fest der Götter" des Malers Jan van Bijlert. Die Götter feiern auf dem Olymp. Passt.
Selbst wenn es das Abendmahl wäre: Et donc? Wegen einer dicken Dragqueen und einem blauen Dionysos soll das Abendland untergehen? Wir haben alle umfassend zur Kenntnis genommen, dass die Feier der WW nicht gefallen hat - wurde irgendjemand gezwungen, sie sich anzusehen?
Ich? Ich bin bloß mit..... sagt: Na ja, bestenfalls ist es eine Mischung aus Götterfest und Abendmahl, so etwa 20:80.
singin sagt: @keks: Dadurch, dass Sie ihren Quark in jedem neuen Blog wiederholen, wird er nicht wahrer. "Fest der Götter" ist als Bild von Bijlert nicht existent, das existiert nur in Ihrer kranken Wahrnehmung. Wir alle wissen, dass das Abendmahl von Da Vinci hier in satanischer Manier "kopiert" und in den Dreck gezogen wurde.
keks sagt: An alle, sie sich über diesen „Frevel“ so fürchterlich aufregen: Sie müssen ganz tapfer sein. Da Vinci malte das Abendmahl so, wie er es sich vorstellte. Er war kein Zeitzeuge. Dieses Bild ist kein Heiligtum, sondern ein Bild. Das Bild war nie unumstritten, die Figur des Johannes, des Lieblingsjüngers von Jesus, irritierte mit ihrer ziemlich weiblichen Darstellung. Es wurde und wird gemunkelt, dass diese Figur nicht Johannes darstellt, sondern Maria Magdalena, die Ehefrau von Jesus. Skandal?
Ich? Ich bin bloß mit..... sagt: Mit Sicherheit hat man jede Menge Leute verschreckt, weil die Lebenswirklichkeit einfach nicht so ist. In D haben grade mal knapp 1000 Personen ein "d" im Ausweis. Mit solchen selbstdarstellerischen Freakshows erzeugt man nur eines: Ablehnung.
thatcher sagt: In der Bibel steht: Gott lässt seiner nicht spotten! Jetzt dürfen wir einfach zuwarten und Tee trinken und sehen was geschehen wird.
Pantom sagt: In der Bibel steht noch vieles geschrieben. Auch dass sich das Meer teilte, um ein paar Suchende durchzulassen, die den direkten Weg nach Jerusalem nicht gefunden hatten.
oazu sagt: Man schaue was im SRF-Sumpf für ein linksprogressiver Zeitgeist herrscht, dann muss überhaupt nicht wundern, dass solche gezielte Verhöhnungen auf grössten Bühnen zelebriert werden.
Pantom sagt: Haben Sie schon etwas von Dadaismus gehört? ZBsp. Der Spinner spinnt… das Wasser wassert… die Blumen blumen und die Irren irren…. Und so geht das weiter. Macht doch Sinn, oder?
firecock sagt: Wenn ich früher die Geschichte hörte, dass in der Endphase Roms ein Pferd zum Senator ernannt wurde, so habe ich das ungläubig abgetan. Heute verstehe ich das sehr wohl. Wir befinden uns in der Phase der totalen Dekadenz. Mit heraushängenden Körperteilen aller Art kann man sich einem Millionenpublikum weltweit im TV präsentieren. Die Dekadenztruppe im IOC klatscht dazu und ob in unseren Parlamenten Pferde oder Abgeordnete sitzen spielt doch keine Rolle. Hoffnungslos. Kaiser Nero bitte übernehmen Sie.
decrinis sagt: Die Story stammt aus der frühen römischen Kaiserzeit und zwar über Gaius Caesar Augustus Germanicus 37-41 röm. Kaiser, besser bekannt als Caligula: Die Quellen berichten unter den zahllosen Extravaganzen des Kaisers, dass er sein Lieblingspferd Incitatus mit dem Konsulat bestallen wollte. Sollte Caligula sich tatsächlich in dieser Richtung geäußert haben, so wohl mit der Absicht, dem Senat seine alleinige Entscheidungsgewalt und seine Allmacht, auch über die Senatsaristokratie, zu demonstrieren.
bero sagt: Ich würde sofort ein Pferd in den Bundesrat wählen, wenn die Alternative Amherd oder Cassis ist. Bei dem Pferd ist es deutlich weniger wahrscheinlich, dass es uns an EU und/oder NATO verkauft.
holsderkuckuk sagt: Ich würde lieber sieben impotente Hammel oder Wallache in der Regierung sehen, als das aktuelle Gremium. Im ganzen Tierleben gibt es kein Tier das in selbstzerstörerischem Wahn lebt, es sei denn das Tier wäre krank. Unsere Regierung lebt im Wahn zu neuen Ufern aufzubrechen, allen alten Ballast abzuwerfen und blindwütig zu Höherem, der EU, zu streben. Die EU Anhänger erkennen nicht, dass die EU ihren Zenit überschritten hat. Die Wiederwahl der machtrunkenen korrupten v.d. Leyen ist skandalös.
Politbuero sagt: Thomas Jolly ist der tagesaktuelle nützliche Idiot in den Händen der okkulten Eliten.
Sobald sie ihn (und seinesgleichen, also die komplette Queer-Mischpoke) nicht mehr brauchen, werfen sie ihn/die unter den Bus...
Spiegel sagt: Die Satanisten treten immer frecher und unverblümter auf! Die Dekadenz des ehemals Christlichen Abendlandes (ganzer Westen!) nimmt seinen Fortgang bis das Mass voll sein wird, dann folgt das Gericht! Ist alles so vorhergesagt in der Bibel!
Gŕüezi Unabhängigkeit Kritisch Gut gelaunt sagt: Das Gericht wird das Platzen der Fiatmoney- Betrugs - Luftblasen sein.Der Mensch strebt nach Mythen, egal wie diesseitig abstrus und dekadent sie sind. Extreme Fettleibigkeit und Travestie ,eingepackt ins Abendmahl , vorgestellt im Rahmenprogramm von Olympia, das die besten Extremsportler der Welt präsentiert, die harte Disziplin brauchen und Standfestigkeit, ist Kulturbolschewismus des asozialistischen französischen pseudoelitären Fiatmoneyklüngel mit Macron als wahrscheinlichem Drahtzieher.
hartmann_max sagt: Eine Kunstdarstellung an der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris gab zu reden. Wird damit das Christentum verspottet? Nein, liebe Leute. Es geht um das antike Motiv aus Griechenland über das Fest der Götter, siehe eine frühere künstlerische Darstellung dazu. Ich gebe es zu: Ich verstand es zunächst auch falsch, wie viele andere, sogar die NZZ im Feuilleton…
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Ich gehe davon aus, niemand bestreitet ernsthaft, dass es soetwas wie " Werte " im Leben gibt. Oder dass ein Mann ein ' Symbol ' nutz um einer von ihm geliebten Frau etwas zu " sagen" ..z.B einen Ehering etc. Kommt jetzt einer daher und macht sich in geschmackloser Weise darüber lustig, zeigt dass deutlich seine Dummheit und Unbebildetheit und eine gewisses " tierisch zurückgebliebenes Auffassungsvermögen ". In diesem Zustand befindet sich der Regisseur Jolly.
Die Olympischen Spiele hatten immer ein kulturelles Begleitprogramm. Ich erinnere mich zum Beispiel gerne an den phantastischen Auftritt des Mahavishnu Orchestra in München 1972. Heute in Paris wird aber Politik durchgesetzt in der Eröffnungszeremonie. Die Botschaft heißt einfach, die Underdogs sind die neue Norm. Vergesst eure mühsam erworbenen und erkämpften Privilegien. Diese sind jetzt reserviert für die Elite, die nur noch lacht über das, was hier präsentiert wird.
Wir sollten als Schweizer als gutes Beispiel voran gehen und uns von der EU distanzieren. Es sind nicht nur Christen, die beleidigt wurden, sondern auch Herr Jesus Christus. Aber da wir auch im Genderhyp verfallen sind und im Genderschritt mit der EU mitmaschieren und jeden seich mitmachen, fanden es wahrscheinlich viele cool. Ich als bekennender Christ habe mich vom Gender und alles Satanische von der EU .u. Schweiz bewusst vor Gott geistlich getrennt. Ich will nicht teilhaftig sein dem Bösen.