Der 18-jährige Dommaraju Gukesh aus Indien hat als jüngster Spieler in der Geschichte den Titel des Schachweltmeisters errungen. In einem packenden Finale bezwang er den Chinesen Ding Liren und sicherte sich den Sieg. Der Triumph wird als Wendepunkt im internationalen Schach gesehen, Gukesh durchbrach die Dominanz älterer Spieler.
In den ersten Partien des Finales hatte Ding Liren zunächst die Oberhand, doch Gukesh zeigte Nervenstärke und taktisches Geschick. Mit einem konzentrierten Spielstil und präzisen Zügen konnte er das Blatt wenden, analysieren Experten. Die Schachwelt lobt den jungen Champion nicht nur für seine Fähigkeiten am Brett, sondern auch für seine mentale Stärke.
Gukesh begann seine Karriere in jungen Jahren. Er wurde durch ein rigoroses Trainingsprogramm gefördert. Experten sehen in seinem Sieg ein Symbol für die aufstrebende Schachkultur Indiens, die in den letzten Jahren durch zahlreiche Talente glänzte. Unter anderem ist auch der frühere Weltmeister Viswanathan Anand als Mentor und Inspiration für junge Spieler wie Gukesh zu nennen.
Indiens Premierminister und prominente Persönlichkeiten gratulierten Gukesh zum historischen Sieg. Die Feierlichkeiten in seiner Heimatstadt Chennai sind in vollem Gange.
Schach ist kein Spiel. Jeder Zug lässt sich vorausberechnen. Der eine kann das, der andere scheitert schon am Dreisatz!
Die Jungs sind uns Mädchens beim Denken einfach voraus. Ohne Genies wie Gritli und meine Wenigkeit sähe es auf der Welt mau aus.
Gratulation. Wie ein Magnus Carlson, ein Fischer oder Kasparow gegen ihn gespielt hätten, bleibt Spekulation. Der Gegner bestimmt die Qualität des Sieges - selbst die KI war beeindruckt. Was russisches Schachtraining doch bewirkt. ( ein Witz, vielleicht auch nicht )