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«Chaos»: Fraktionschef Höcke.
Bild: MICHAEL KAPPELER / KEYSTONE

Alexander Wendt

Höckes AfD hält sich an die Spielregeln

Erlebt Thüringen einen «faschistischen Putsch»? Unsinn.

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27.09.2024
In Thüringen fand laut ARD eine «chaotische Landtagssitzung» statt, eine «Machtergreifung» der AfD, so die CDU, ja, ein «faschistischer Putsch», so der Chef des Jungsozialisten-Verbandes der SPD, Philipp Türmer.   Was ist am Donnerstag in Er ...
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12 Kommentare zu “Höckes AfD hält sich an die Spielregeln”

  • helli24 sagt:

    Sehen sie sich auf YouTube von Prof. Dr.Christian Rieck folgendes an : Von der Geschäftsordnung zur ,,Machtergreifung in Thüringen,,.
    Da ist sehr gut erklärt, wann man eine Geschäftsordnung ändern sollte und kann.

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  • Gautier Blanc sagt:

    Sie laufen in Gefahr, dieselbe antidemokratische Denkweise zu pflegen, wie Ampel und CDU. Welche daran sind, die Demokratie abzuschaffen, mit der Ausrede, die Demokratie zu retten (und sich selber meinen).

    Es kann doch niemandem verwehrt werden, Altkommunisten zu wählen, genauso wie jedermann die AFD wählen darf und genau so, wie jedermann neogrüne und selbsternannte Weltretter ohne Kompetenz wählen darf oder sonst irgendeinen Spinner.

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  • i.m.k sagt:

    Demokratie geht Anders. Schön zu erkennen ist die BSW. Die Menschen wählen noch immer die Kommunisten und haben selbst nach 35 Jahren nichts gelernt, außer wie schaffe ich mir ein schönes Leben auf Kosten der Anderen. Wenn man eine Partei ohne Programm wählt, träumt man noch immer von der alten DDR. Die Ostdeutschen betrügen sich selbst in ihrer Gier.Jedoch wird diese Koalition nicht lange halten, weil Lafontaine noch viele Rechnungen offen hat mit den Altpartei. Der Abstieg geht weiter.

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    • tt1510 sagt:

      Es war eine beispiellose Schmierenkomödie, welche von den "etabliert demokratischen" Parteien inszeniert wurde. Aber darin haben wir ja seit 2019 Erfahrung. Demnächst werden wohl vor jeder Konstituierung die Regeln beliebig geändert. Willkommen in der Bananenrepublik.

      Dieser vermeintliche Coup wird den Handelnden kurz oder lang auf die Füße fallen.

      Es geht auch nicht darum Pro oder Contra AFD zu sein, es geht um Wahrung von Regeln und Anstand miteinander, denn auch das ist Demokratie.

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    • tt1510 sagt:

      Ich bin Ostdeutscher, Thüringer noch dazu. Nun erklären Sie mir bitte das mit der Gier.
      Ich habe kein schönes Leben auf Kosten anderer, war in meinem Leben nie auf die Almosen des Staates angewiesen, sehe und spüre als selbständiger Handwerker, wie der Staat und seine Institutionen mir jährlich tiefer in die Tasche greifen.

      Falls Sie die Gier der hier agierenden Politiker beziehen, gebe ich Ihnen diesbezüglich Recht.

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  • klaweb52 sagt:

    Der einzige der zu dem Thema etwas Vernünftiges von sich gegeben hat, war der angeblich faschistische Höcke. Ruhig, klar und logisch hat er den Putsch der „Kartellparteien“ auseinander genommen - Bravo! Und klar, es wird ihnen schaden, denn man kann gegen den Willen der Wähler in einer repräsentativen Demokratie regieren, aber nicht lange! Dann werden diejenigen, die den Wählerwillen mit Füßen treten, insbesondere tut sich die CDU hierbei hervor, bei den nächsten Wahlen einfach zerschellen….

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  • vr10 sagt:

    Es ist nicht mehr zu ertragen das wir Ostdeutsche schon wieder betrogen werden und von der SED Verbrecher heimgesucht werden. Genauso verlogen eine ach ja christliche Partei die von Menschlichen werten nichts hält. Jetzt ist es nicht mehr weit und Deutschland existiert nicht mehr.

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  • Ezechiel sagt:

    Das BSW wurde im Geheimen geschaffen, S.W. wurde vermutlich korrumpiert!!

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  • freigeist sagt:

    Mit demokratischem Anstand hat das Verhalten der Parteien nichts zu tun. Die AfD kommt in keine Regierung, soll nicht einmal einen Landtagspräsidenten stellen dürfen und wohl auch keinen Vizepräsidenten. Erhellend ist dabei die Rolle des BSW: Die ziehen sofort mit bei dem schmutzigen Spiel und bringen sich gleich mit der CDU in die Regierung. Das frisch gegründete BSW deformiert genauso wie die Altparteien die Demokratie durch Brandmauern und Benachteiligungen der Konkurrenz.

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