Die Ukraine stecke hinter dem LKW-Bombenanschlag auf die Krim-Brücke, sagt ein «hoher ukrainischer Beamter» gegenüber der New York Times.
Die Explosion brachte zwei Brückenteile zum Einsturz. Nach Angaben der russischen Behörden sind mindestens drei Zivilisten ums Leben gekommen.
Ещё одно видео из соцсетей, предположительно, с моментом подрыва Крымского моста pic.twitter.com/58kNsvaGGS
— РЕН ТВ | Новости (@rentvchannel) October 8, 2022
Die ukrainische Regierung habe ein Verbot verhängt, über die Explosion zu sprechen. Der Beamte wolle deshalb anonym bleiben.
Er sagt, der ukrainische Geheimdienst habe die Explosion mit einer Bombe in einem fahrenden Lastwagen eingefädelt. Es sei unklar, ob der Fahrer des LKW, der beim Anschlag ums Leben kam, wusste, dass sich Sprengstoff darin befunden habe.
Gemäss Berichten erhielt der Fahrer den Auftrag, Düngemittel zu transportieren.
Der russische Präsident Wladimir Putin hielt fest: Insgesamt handle es sich um einen terroristischen Akt, der darauf abziele, wichtige zivile Infrastrukturen zu zerstören. «Er wurde von den ukrainischen Behörden geplant, ausgeführt und befohlen.»
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kommentierte den Bombenanschlag wie folgt: «Heute war ein guter und meist sonniger Tag in unserem Land.» Es sei auf der Krim bewölkt gewesen, obwohl es immer noch ziemlich warm sei.
'Cloudy in Crimea': Zelensky taunts Putin over bridge blast with a tongue-in-cheek weather report
He and his handlers are for sure the most dangerous men in the world
He looks on the video like he is on some kind of "stimulant elixirs" pic.twitter.com/o9DLqmRvcd
— AZ 🛰🌏🌍🌎 (@AZgeopolitics) October 9, 2022
Tom Bergmann sagt: Es wird sich woh sehr bald zeigen ob Russland tatsächlich so wenig ernst zu nehmen ist, wie unsere Medien einstimmig berichten, oder ob doch noch mit Samthandschuhen gearbeitet wird.
Zu befürchten ist letzteres - und die Leidtragenden werden wie immer einfache Menschen sein, die niemand nach ihrer Meinung gefragt hat. Aber offensichtlich sind ein paar tausend tote Zivilisten besser als wenn Politiker über ihren Schatten springen und Kompromisse eingehen müssten.
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Weltwoche daily 
Magra56 
luke.tam
Dazu braucht man keine Bestätigung eines Geheimdienst. Wem sollte sowas sons einfallen?
Es wird sich woh sehr bald zeigen ob Russland tatsächlich so wenig ernst zu nehmen ist, wie unsere Medien einstimmig berichten, oder ob doch noch mit Samthandschuhen gearbeitet wird. Zu befürchten ist letzteres - und die Leidtragenden werden wie immer einfache Menschen sein, die niemand nach ihrer Meinung gefragt hat. Aber offensichtlich sind ein paar tausend tote Zivilisten besser als wenn Politiker über ihren Schatten springen und Kompromisse eingehen müssten.
Kann sich Wladimir noch mehr Demütigungen leisten? Wann übernimmt jemand, der genauso skrupellos ist wie Wolodymyr auf ukrainischer Seite? Dann wären KriegshetzerInnen wie Strack-Zimmermann und von der Leyen endlich ruhig!